1. Das
herkömmliche Christentum versteht sich als monotheistische Religion, obwohl die
Bibeltexte, insbesondere des Neuen Testaments das nicht zulassen.
Das wird ua. im großkirchlich
anerkannten Athanasianum auch deutlich zugegeben,
- Zu den Basislehren der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage gehört die Erkenntnis, die Joseph Smith ähnlich wie Stephanus erfuhr: Gott Vater und sein Sohn Jesus Christus sind zwei unterschiedliche Personen, die ein menschliches Gesicht haben.
2. Alle Großkirchen lehnen die noch im 6.
Jahrhundert von der Mehrheit der Christus-Gläubigen vertretenen Lehre vom
ewigen vorirdischen Dasein aller heute lebenden Menschen, ab.
Im sogenannten "Mormonismus wird deutlich, dass wir in der Ewigkeit geformte Geistwesen sind, unsterblich, hier zeitweise von einem vergänglichen Leib umgeben.
Thomas von Aquin (1226-1274) einflussreicher Dominikaner und bedeutender katholischer Philosoph sagte gewollt oder nicht urchristlich: „Der Mensch ist Geist, bekleidet mit einem Körper.“ Leon James „Theistic Psychology 2004, vol. 1
Meister Eckhard, (1260-1326) ebenfalls Dominikaner hohen Ranges, Philosoph und Theologe lehrte in diesem Punkt deutlich „urchristlich“: „Der „Seelengrund“ jedes Menschen wurde nicht erschaffen, er ist göttlich.“
Jede Säuglingstaufe, alle Zwangsbekehrungen sind massive Verstöße, gegen das uns gewährte Grundrechtes.
4. Dienst in der Gemeinde ist grundsätzlich, wie in der frühen Kirche, ehrenamtlich zu leisten.
3.
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