Mittwoch, 20. März 2019

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (74)


A thousand times or more



Have I not said goodbye?

 A thousand times or more?

My boat of daily grief

 Has drifted into open waters

To return no more.

The days of endless longing,

For just one sunny day

Have come on angel’s wings

Have chased all fears away.

The clouds that for so long

Have hid the fairest moon.

Replaced by newfound hope.

Have scattered fear and doom.

Gone are the tears of yesterday

Moved by an unseen hand

For “He” who knows the heart,

Has seen and brought to pass

A peaceful joyous end.

Montag, 18. März 2019

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (73)


Australia: A Song   



I have seen the far horizon of sunlit desert plains;

Beheld the rugged bushland engulfed in drenching rains,

I have watched the sunsets glory sink into jewelled sea;

Forever more I know, I know where my heart longs to be -



Chorus: Australia my Country, Australia wondrous land,

May God forever keep thee - within His mighty hand.



I have walked the shady gully down by the ferny creek;

Climbed treacherous mountain ranges and gazed from lofty peak,

I have watched the black swan’s journey on steady beating wing.

Forever more I know, I know the song I love to sing.



Chorus



I have strolled the golden grass land on tracks worn by the sheep;

Seen magic moonlit paddocks where cattle lay asleep,

Stood on sandy windswept beaches relieved from daily care.

Forever more I know, I know the song I long to share.



Chorus.

Dienstag, 12. März 2019

Nie vergessen: by Gerd Skibbe

Ein wiedergefundenes Jesuszitat




Im indischen Fatepur-Sikri erwartet jeden christlich gesinnten Besucher eine kleine, aber schöne Überraschung.
Da steht die berühmte Moschee, die Großmogul Akbar (1542-1605) errichten ließ.
Wikipedia sagt:
"Die filigranen Marmorfenster (Jalis) gehören zum Kunstvollsten, was Menschenhände je hervorgebracht haben."
Akbars Islam war weitherzig.
Wo er konnte, bewies er seine Toleranz.


Bild Tanweer Morshed:
  Die „Jami Masjid“ oder Dargah-Moschee. Sie gilt als bekannteste in ganz Indien.

Über einem ihrer Bögen stehen zwei, allem Anschein nach, echte Sätze Christi geschrieben:

"Jesus, Friede sei mit ihm, sagte: Die Welt ist nur eine Brücke. Gehe darüber hinweg, aber baue keine Häuser auf ihr. Derjenige, der eine Stunde hofft, hofft auf die Ewigkeit, denn die Welt ist nur eine Stunde, verbringe sie in Andacht, denn der Rest ist unsichtbar." 

Es gibt viele Worte Christi die überliefert wurden, aber im biblischen Schriftgut nicht erscheinen - so u.a. im Buch Mormon und in der Literatur anderer Völker.
In diesem gleichnishaften Zitat entspricht unser  Leben einem Gehen über eine Brücke die zwei unendliche Kontinente miteinander verbindet.

Wir kommen aus dem ewigen, vorirdischen Dasein, können das "gelobte Land" aber nur erreichen, wenn uns die Brücke mit ihren Verlockungen nicht an sich fesselt.
Jesus kam um uns zu "entfesseln".
Aber gehen, das müssen wir selbst.
Ereilt uns eher der Tod, gibt es eine zweite Chance, die der Erlöser für die ewigen Geister eingeplant hat, die aufrichtig bedauern, dass sie sich fesseln ließen.

Die „Jami Masjid“ oder Dargah-Moschee. Sie gilt als bekannteste in ganz Indien.



Über einem ihrer Bögen stehen zwei allem Anschein nach echte, herrliche Sätze Christi geschrieben:

"Jesus, Friede sei ihm, sagte: Die Welt ist nur eine Brücke. Gehe darüber hinweg, aber baue keine Häuser auf ihr. Derjenige, der eine Stunde hofft, hofft auf die Ewigkeit, denn die Welt ist nur eine Stunde, verbringe sie in Andacht, denn der Rest ist unsichtbar." (1)
Es gibt viele Worte Christi die überliefert wurden, aber im biblischen Schriftgut nicht erscheinen - dafür u.a. im Biuch Mormon und in der Literatur anderer Völker.
In diesem gleichnishaften Zitat entspricht unser  Leben einem Gehen über eine Brücke die zwei unendliche Kontinente miteinander verbindet.

Wir kommen aus dem ewigen vorirdischen Dasein, können das "gelobte Land" aber nur erreichen, wenn uns die Brücke mit ihren Verlockungen nicht an sich fesselt.
Jesus kam um uns zu "entfesseln".
Aber gehen, das müssen wir selbst.
Ereilt uns eher der Tod, gibt es eine zweite Chance, die der Erlöser für die ewigen Geister eingeplant hat, die aufrichtig bedauern, dass sie sich fesseln ließen.

Montag, 11. März 2019

"Wann?" by Gerd Skibbe

Da belustigen sich manche die berufene Journalisten sind, über einige historische Ereignisse die im Buch Mormon Erwähnung finden.
Wann aber werden sie erkennen, dass "Mormonismus" zuerst gegen den wieder aufkommenden Determinismus seine machtvolle Stimme erhebt?



Dienstag, 5. März 2019

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (72)



  
That’s Life



I am weary oh so weary, weary in my head.

I am tired, oh so tired, can’t get out of bed.

They are heavy, oh so heavy, heavy are my bones,

And to move them, just to prove them,

Is like shifting tons.

In the past the long ago now, I could leap, could run.

In the days so far behind me, oh, I had such fun,

Running, jumping, whirling, prancing, dancing cross the floor.

Never taking any time, to think what lay in store.

Oh, how could I ever phantom?

                  All that time would do, to the folks once young and fit,

Folks like me and you.

Then I took it all for grated,

Vigor, health and strength,

Oh, the years sure left their tokens,

Clipped me of my wings.

Now as I awake each morning,

It’s the same old rhyme,

How I wish I could remember

Just the date or time.

Now as I awake each morning

Weary in my head,

I have myself a cup of tea.

And then go back to bed.


Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (71)

 

The Door

So close to that mysterious door

Fear bids the soul to enter in.

Death is not foe, but friend!

 Don’t linger take his hand.

For beyond that secret door

You will find that blissful shore.

Where all pains all sorrows flee.

Happy there your soul will be.

Go my friend, don’t look behind.

Glory land you there will find.

In your makers fond embrace,

Feel his love, behold his face.

There you will come to understand

Death is not foe

But loving friend.