Samstag, 12. Dezember 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (194)

 


                                                                   Christmas

Christmas is giving the best we can,

Even as Father his son gave unto men.

Send him to teach us, to show us the way,

To lovingly lead us back home someday.

He gave him to live, gave him to die,

 He loved him, still gave him to you and I.

Let him be born in a manger stall,

 To nurture the meek, humble the tall.

He knew he would suffer; knew he would die,

 Still on Christmas he gave him to you and I.

"...eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen." Joel 3: 1

Per Internet verfolgte ich ungefähr 200 Berichte von Menschen mit außerkörperlichen Erfahrungen, die allerdings von hochrangigen Fachexperten sachlich in Frage gestellt werden.

Wenn man jedoch genauer hinschaut, dann erweisen sich die Kritiken im Wesentlichen als blanke Spekulation. Andere mit wissenschaftichem Hintergrund wie der Kardiologe Pim van Lommel, oder Prof. Walter van Laack, wie das Mitglied der Gesellschaft Jesu Prof. Dr. Godehard Brüntrup widerlegen  die Abweisung.

Auffallend ist, dass sehr viele Berichtende sagen: „Ich kam heim. Da war mein ursprüngliches Zuhause.“ Nur die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehrt das seit Je.

Die im Buch Mormon geschilderten Fälle wie sie Lehi, Lamonis Vater und Alma der Jüngere darlegen, stimmen mit denen die uns vorliegen überein. Insbesondere ein Satz ist es, der es zugleich auf den Punkt bringt:

„Was nun den Zustand der Seele zwischen dem Tod und der Auferstehung betrifft – siehe, mir ist von einem Engel kundgetan worden, dass der Geist eines jeden Menschen, sobald er aus diesem sterblichen Leib geschieden ist, ja, der Geist eines jeden Menschen, sei er gut oder böse, zu dem Gott heimgeführt   wird, der ihm das Leben gegeben hat.  Alma 40: 11

 

1.    Der Begriff „heimgeführt“ wird wieder und wieder von Menschen mit Nahtoderfahrungen verwandt.

2.    Alle - fast alle – sagen: „Ich kam zum Licht!“

 

Sehr interessant ist auch Vers 12 des erwähnten Kapitels: 

Und dann wird es sich begeben:

„Der Geist derjenigen, die rechtschaffen sind, wird in einen Zustand des Glücklichseins aufgenommen, den man Paradies nennt, einen Zustand der Ruhe, einen Zustand des Frieden, wo er von all seinen Beunruhigungen und von allem Kummer und aller Sorge ausruhen wird.“


Die alten Ägypter wussten es! (Sie glaubten nicht nur)

Ba ist die Seele. sie lebt eingeschlossen im Körper, beim Tod löst sie sich aus dem "Gefängnis"






Freitag, 11. Dezember 2020

"Christen" - ?

 Immer wieder fällt mir auf, wie leichtsinnig - nicht nur umgangssprachlich - der Begriff "Christen" verwendet wird. Die Theologen und Historiker möchten jedoch bedenken, dass die Geschichte des Christentums einen unverträglichen Rechtsdrall erhielt - oder vielleicht sollte ich sagen, als sie Sklavin des Staates wurde, nämlich 325, gab sie ihre Unabhängigkeit auf. Von da an tat sie den Willen der Kaiser und Könige.

Auch Kaiser Wilhelm II. operierte als oberster evangelischer "Christ" . Er trieb angefeuert von seinen Theologen und Generälen seine "Christen" in einen Krieg der schließlich die Welt-un-ordnung der Kommunisten und der Nazis hervorbringen musste.
In Johannes 14, Vers 21 steht es festgeschrieben wer Christ ist.
Dieses Gemälde hängt im griechischen Kloster Mégalo Metéoron. Es will darlegen was sich in Nicäa, während des 1. Ökumenischen Konzils der Christenheit ereignete. Unter den Füßen Kaiser Konstantins kniet der gedemütigte Älteste Arius. Sein Schicksal ist ein Sinnbild für die Unterlegenheit der alten Kirche sowie für den „Sieg“ der synkretistischen Neureligion Konstantins. Bis zur Stunde schwören alle Großkirchen, dass der Christ Arius ein Ketzer war.
Vor allem daran sind sie bisher krank, sterbenskrank.



Mittwoch, 9. Dezember 2020

Jesu Christi Lehren oder Nichts by Gerd

 

Jesus Christus lehrte: „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein, alles andere  stammt vom Bösen.“ Matth. 5: 37

Kein Gebot wurde weltweit mehr und folgenreicher übertreten.

Wahrhaftigkeit oder Chaos.

Wenn Egoisten antraten um Macht zu erlangen, logen sie allesamt. Politiker wissen genau was die Leute hören wollen. Deren Wünsche zu erfüllen wird den Wählern versprochen. Im 20. Jahrhundert traten sie massenhaft auf, die Fälscher und es scheint jetzt ist es noch schlimmer. 

Hitler, der vom Frieden sprach, wollte von Anfang an den Revanchekrieg. Lenin versprach den Bauern Land und Millionen arme Bauernsöhne, des Krieges übersatt, kämpften in der Roten Armee dafür, um dann festzustellen, dass sie nun Befehlsempfänger wurden und fast wie Sklaven  auf staatlichem Land wirtschaften mussten.

Mao versprach den Menschen Chinas Freiheit und eine bessere Ordnung. 

50 Millionen verhungerten weil er, kaum als Sieger hervorgegangen, 1958  den „Großen Sprung“ wagte und Amerika im Wettbewerb der Stahlerzeugung einholen wollte. Die Bauern mussten statt ihre Felder zu bestellen kleine Hochöfen mit Schrott und Brennholz füttern. Das Resultat war Schlacke und Elend. Seine, auf diese Katastrophe folgende, Kulturrevolution die nahezu ein Jahrzehnt hindurch wütete war gegen Korruption gerichtet, doch die wilden Horden durften grundsätzlich jeden Menschen den jemand nicht leiden konnte seelisch und physisch vernichten. Niemand war seines Lebens sicher. Die Kulturrevolutionäre gingen bald mit Kanonen gegen einander vor. Wehe dem der Schach spielte.

Pol Pot der schlimmste "Kommunist" ließ mittels Willfähriger Millionen namens „des Volkes“ Kambodschas erschießen. Vor allem auf die Brillenträger hatten sie es abgesehen.

Wir sind allesamt nicht ehrlich genug, wenn wir meinen wir müssten den kopf aus einer Schlinge ziehen. 

Was wäre wenn Ehepartner alles wüssten?

Gott hat vorher gewusst, was wir tun werden, wenn uns keiner sieht oder wenn wir meinen, dass uns hoffentlich keiner auf die Schliche kommt. Deshalb sagte er eindringlich: „Tut Buße: Bessert euer Wesen und Leben, dann will ich bei euch wohnen.“ Jeremia 7: 5

Er wird uns vergeben wie ein betrogener, aber liebender Ehepartner, wenn wir ihm folgen.

Schrecklich sind die Zwecklügen der Feinde des sogenannten „Mormonismus“, denn das wissen selbst die Arglistigsten: Diese Kirche lehrt, wie keine andere, die Notwendigkeit  der Wahrhaftigkeit.

Alle Eltern würden ihr Kinder in die Klassen dieser Kirche senden, wenn die Mehrheit heutiger Meinungsbildner kopfnickend bestätigen würden, dass sie fortan wahrhaftig urteilen wollen.

Dienstag, 8. Dezember 2020

"Mormonismus" einfach erklärt by Gerd Skibbe

 


1.
    Mormonismus lehrt eine Vielheit von Göttern

Sowohl die römisch-katholische Kirche wie die Protestanten, einschließlich der evangelikalen Gruppen, bekennen sich monotheistisch.

Präzise gesagt glauben „Mormonen“, dass der neben dem Vater thronende Jesus Christus menschlicher Gestalt ist.

Im Gegensatz zu großkirchlicher Lehre vertritt die Kirche Jesu Christi der HLT, dass jeder Mensch, der Christi Gebote hat und sie hält, Gott werden kann.

Angebetet wird aber nur der Vater und das im Namen Jesu Christi.

2.    Der sogenannte „Mormonismus“ lehrt, dass es nach dem Tod der ersten Apostel zu einem massiven Abfall vom Original kam.

Es erfolgten, insbesondere im 4. Jahrhundert, schwerwiegende Änderungen in Lehre und Praxis.

Die römisch-katholische Kirche behauptet dagegen in der ungebrochenen Tradition der Apostel zu stehen. 

2.1.        Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehrt eindeutig: Das Recht jedes Menschen auf freie Wahl seiner Religion ist unantastbar.

2.2.        Die Geschichte belegt, dass Gewaltanwendung als Teil der Missionierung (Christianisierung) durch großkirchliche Geistliche weltweit üblich war. Seit dem Jahr 543 mussten alle Säuglinge gemäß oströmischer staatlicher Gesetzgebung, - der die Kirche nicht widersprach - im Herrschaftsbereich der Kirche getauft werden. Die Verweigerung Christ zu werden wurde mit Strafen, der Abfall von der Kirche mit der Todesstrafe geahndet. Jeder Gewaltanwendung folgt der Legitimationsverlust.

3. 1.  Die HLT-Kirche lehnt wie die Kirche der ersten 200 Jahre ein bezahltes Priestertum ab

3.2.     In den Großkirchen amtieren Berufsgeistliche

4.         Die HLT-Kirche verweigert staatliche Unterstützung.

4.1.  Als die Kirche 325 Staatskirche wurde gab sie ihr    Unabhängigkeit auf.

5.     Wie die Urkirche nachweislich lehrte, glauben die Mitglieder   der Kirche Jesu Christi der HLT, dass der Geistteil des Menschen ewig ist, d.h. alle Menschen lebten vor der Erschaffung des sichtbaren Weltalls. Sie gehen nach dem Tod zurück in ihre vorirdische Heimat.

5.1    Alle anderen Kirchen (mit Ausnahmen kleiner Splittergruppen) verweigern solche Überzeugung.

6. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage sagt: Wir bedürfen fortlaufender Offenbarungen

6.1 Großkirchliche Theologen lehnen das ab.

7. „Mormonen“ glauben an das Buch Mormon als einen weiteren authentischen Bericht von Israeliten, dessen Forderungen  mit denen die Jesus zu Jerusalem lehrte völlig übereinstimmen.

7.1 Offiziell wird das Buch Mormon von den Großkirchen abgelehnt, obwohl einzelne Geistliche in ihm das Wort Gottes sehen.  

8. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen Letzten Tage hat sich niemals für allgemeine Polygamie ausgesprochen, sondern für Mehrehen unter strikten Bedingungen

8.1 Der Vorwurf der seitens großkirchlicher Geistlicher gegen die „Mormonen“ erhoben wird, sollte überdacht werden.

9.1 Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage errichtet Tempel. Nur in Tempeln, nicht in Kathedralen u.a. Kirchen darf eigentlich ein Altar stehen. Das ist allgemein bekannt.

10. „Mormonen“ glauben, dass in Tempeln gesiegelte Ehen über das Grab hinaus bestehen.

Jeder Mensch kann, unter von Gott gesetzten Bedingungen, dieses Hochziel erreichen.

Samstag, 5. Dezember 2020

Ingris Auswahl - Ingrids Poetry (193)

                                                      
  

 Christmas 

 To bring us joy, to bring us peace, 
to grand to mortal’s heavens bliss. 
 Jesus Christ a babe was born, 
so long ago on Christmas morn. 
 To teach all men the truth, the way, 
to love each other day by day. 
 To show us by example, to share, to love and give,  
Teach us by the way he walked, a better life to live. 
 It’s up to us to read, to pray, 
 To understand the reason Why 
God our Father sent his son To earth on Christmas day.

Montag, 30. November 2020