Donnerstag, 11. Februar 2021

Vermasselte Strukturen ... und vom Staat bezahlte Bischöfe sind eine Schande by Gerd Skibbe

 Ich teile mit was ich fand und als Sensation empfand:

Wir glauben, dass Joseph Smith ein fähiges, intelligentes Werkzeug in der Hand dessen war, den wir als unseren Erlöser kennen: Jesus Christus. Joseph dachte mit, wenn ihm Bilder in Visonen gezeigt wurden...
Die Lehren vom Priestertum, von unserem vorirdischen Dasein – das nun in zahlreichen Berichten Nahtoderfahrener als bedeutendes Detail ihres neu gewonnenen Wissens seine Bestätigung fanden – und vieles mehr sind von höchster Bedeutung.
Selbst der Name unserer Kirche ist kein neuer. Gelegentlich lästern sogar Theologen über den Namen "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage".
In Berichten der Montanisten (um 200 n. Chr) wird er erwähnt.
Um das Jahr 156 gab zumindest eine christliche Gruppe die sich "die Gemeinde der Heiligen der Letzten Tage" nannte. Siehe Friedrich Loofs, Dogmengeschichte, Halle-Saale-Verlag 1950, S. 133
Strukturen sind wichtig, veränderst du sie, verstößt du gegen Autorenrechte.
Nur in der Kirche Jesu Christi der HLT gab es von Beginn an klare Ämterordnungen die denen der Urkirche entsprechen:
Viele Theologen widersprechen.
Sie sagen u.a. „Die Ämter in der Kirche entstanden erst mit Beginn des 3. Jahrhunderts. Aber moderne Forscher wie Jungklaus, in Full Text of „Die Gemeinde (des römischen Bischofs) Hippolyts (um 220) dargestellt nach seiner Kirchenordnung“ erläutern lediglich: "... der Bischof leitet die Gemeinde. An seiner Seite stehen zwei Ratgeber sowie das Ältestenkollegium...“
Doch Joseph Smith behauptet mit seinem 6. Glaubensartikel: dieses durchaus komplizierte System entstand bereits zur Zeit Christi,
Stanisław Łucarz, verweist – Joseph Smith bestätigend – darauf. In seinem Werk „Die Kirche als Gemeinschaft bei Ignatius von Antiochien“. Dort heißt es:
„Die Kirche der Ignatiusbriefe ist (um das Jahr 100 n.Chr. G.Sk.) erstaunlich gut organisiert. Und hier liegt auch eine der wichtigsten Ursachen, weshalb man die Echtheit der Ignatiusbriefen bezweifelte. Man wollte einfach nicht glauben, daß die Kirche schon am Anfang des 2 Jahrhunderts so gut ausgebildete, organisatorische Strukturen gehabt hatte. Es gibt in der ignatianischen Kirche eine Hierarchie von drei Graden, die vom Volk der einfachen Gläubigen klar unterschieden wird: Bischöfe, Presbyter (Älteste und Priester G. Sk.) sowie Diakone. Sie sind der Kern der Kirche, ohne sie kann von der Kirche keine Rede sein: Alle sollen die Diakone achten wie Jesus Christus, ebenso den Bischof als Abbild des Vaters... Aus dem angeführten Zitat geht klar hervor, daß die sichtbaren Strukturen der Kirche ein Abbild der unsichtbaren Verhältnisse im Himmel sind. Gott, dem Vater entspricht in der Ortskirche der Bischof. Er besitzt die ganze Autorität und die mit ihr verbundenen Vollmachten...“ Ende des Zitates
Apropos "Strukturen" Unvorstellbar: Menschen würden fortan mit drei Beinen geboren.
Was der Meister schuf, soll der Lehrling nicht vermasseln. Aber sie haben...

Sonntag, 7. Februar 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (204)

   


                                                                           Wenn

 

Nur wenn die Sonne in all ihrer Wonne

Ihr himmlisches Licht hinterm Berg ausgemacht.

Seh’n wir mit innigen Blicken verzaubert

Die zahllosen Sterne in all ihrer Pracht.

Nur wenn die Menschen weit über der Erde,

Von Mächten der Unterdrückung sing frei,

Können in Frieden und Liebe sie Leben,

Sich völlig entfalten und göttlich erheben.

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (203)

 


 Missing 

If tears would make a difference
 I cry me an ocean, and then
 I struggle to swim to the far distant shore
 To start life all over again
 But tears won’t make any difference
 And time will not ever undo
 The memories taring the strings of the heart
 And the grief of missing you.

Mittwoch, 3. Februar 2021

Faische Lehren werden zuschanden

 Mitglieder der Kirche Jesu Christi sollen "ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen."

Sagen wir es deutlich: Die Bibel und das Buch Mormon werden „zusammenwachsen, damit falsche Lehren zuschanden werden und Streitigkeiten beigelegt werden und Friede aufgerichtet werde“ Nephi 3: 1
Meiner Erfahrung nach haben sogenannte Christen nur in Ausnahmefällen Ahnung was ihre „Kirche“ lehrt.
Sie sind daran nicht interessiert, sollten sie aber: Seid heiß oder kalt...
So lehrt die evangelische Konfession, dass der Mensch zu seiner eigenen Erlösung nichts beitragen kann, dass die Seele des Menschen den biologischen Tod nicht überlebt – es heißt Gott bewahre jedes Element jedes Verstorbenen in seinem Gedächtnis, irgendwann in der Ewigkeit wird Gott "uns" komplett wiederherstellen... u n d dann wird er die Bösen bestrafen, einige zu nie endenden Höllenleiden und dass, obwohl sie laut evangelischer Lehre "Unfreie" waren.
Offiziell hieß es bis vor wenigen Tagen: dass „Gottes Allmacht und sein Vorherwissen menschliche Willensfreiheit ausschließt.“ Online Dogmatik evangelischer Glaube
Interessant: nachdem verantwortlich denkende Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage wegen ihrer Buch-Mormon-Kenntnisse, auf solchen Widerspruch und Unsinn hingewiesen haben, verschwand dieses Bekenntnis aus Online Dogmatik.
Die Hinweise waren dermaßen massiv, dass innerhalb des Lehrkörpers der EKD Stimmen laut wurden, solche Glaubenslehre fortan unter Verschluss zu halten.
Einer dieser kritischen Hinweise stammt aus der Urkirche:
Die Aufgabe des echten Christentums bestand darin:
„Eine neue, alle völkischen Unterschiede hinter sich lassende Lebensordnung (zu schaffen!) ... Alle Menschen von sittlichem Willen (werden) sich ihr freudig unterstellen... (Erst) diese Auffassung vom Ziel der sittlichen Willensfreiheit bringt uns die Loslösung des Menschen vom Zwang irdischer Bindungen.“ Dialog des Bardesanes bei Hans Lietzmann „Geschichte der alten Kirche“



Sonntag, 31. Januar 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (202)




 Our Sweetheart Tree

In the Garden my Sweetheart Tree

Silently teaches life’s lessons to me.

The ways of Nature, the laws of God

How the seasons turn to inward thought.

Come see: In the Springtime my Leaves are green

It is my time to grow, my time to dream.

Come see: It is Summer love has entered my Soul

My Leaves are red, my Heart is whole.

Come see: It’s Autumn my leaves have turned gold

Cool are the nights - I’m growing old.

Come see: Now it’s winter I’m wrinkled and brown

I dance my last Waltz as I fall to the Ground.

Happy just knowing, that in all life’s short stations

I’ve honoured the purpose of my creation. 

Dienstag, 26. Januar 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (201)

 


 My Country A Song written by Ingrid

 I have seen the far horizon of sunlit desert plains;
 Beheld the rugged bushland engulfed in drenching rains
, I have watched the sunsets glory sink into jewelled sea
; Forever more I know, I know where my heart longs to be

 - Chorus: Australia my Country, Australia wondrous land, May God forever keep thee - within His mighty hand.

. I have walked the shady gully down by the ferny creek;
 Climbed treacherous mountain ranges and gazed from lofty peak. 
 I have watched the black swan’s journey on steady beating wing.
 Forever more I know, I know the song I love to sing.
 Chorus
 I have strolled the golden grass land on tracks worn by the sheep;
 Seen magic moonlit paddocks where cattle lay asleep,
 Stood on sandy windswept beaches relieved from daily care.
 Forever more I know, I know the song I long to share. 
Chorus.

Samstag, 23. Januar 2021

Ingrids Auswahl-Ingrids Poetry (200)

    


  Australia A song

1) The country that I call my own, the place wherein I find my home Is beautiful and free, where you hear kids and grownups say, The little words good day, good day, is where I long to be. Chorus: Australia, Australia so beautiful and free. Australia, Australia is where I love to be.
2) Her townships settled far and wide, on coastline and in countryside. Are splendid sides to see, our pioneer’s fond dreams come true, For they prepared for me, for you, a land of industry. Chorus:
3) In wonder I behold this place, where people from most ev’ry race Now dwell in harmony, where children hold a golden band, Which ties to ours their native land, come world behold and see. Chorus