Sonntag, 10. März 2013

"Ich kann nicht schweigen"

Liebe Freunde, Zeitgenossen, Kritiker, Freunde und Feinde des sogenannten "Mormonismus",Tag und Nacht verfolgt mich die Klage Axels:

Zwar haben beide Seiten riesige Mitschuld am kalten Krieg, doch die Hauptschuld liegt bei den USA. Dies ist nicht nur meine Wertung (vergesse bitte nicht, dass der “Cold War” zu meinem Lehr-und Forschungsprofil gehoert), sondern auch die Position vieler anderer amerikanischer Wissenschaftler (Peter Kuznick, Howard Zinn, Noam Chomsky, Sidney Lens, etc. etc.).”
Mich beißt diese ungeheuerliche Behauptung an sich und das was daraus zu folgern ist. Hier handelt es sich um eine politische Aussage ersten Ranges, die, wenn sie um sich greifend Zustimmung finden sollte, nicht nur Amerikas Gewissen verändern würde. Allein deshalb besteht die Notwendigkeit eine Grundsatzentscheidung herbeizuführen.
Mir genügt es nicht, zu hören dass nicht wenige angesehene Historiker einander bestätigen, ja, gewiss: die USA sind hauptschuldig, denn das sagen immerhin diejenigen, die sich jener Freiheiten erfreuen die ihnen ihre Gegner bescherten.

Hier gehört ein Gerichtsurteil her, nicht das Urteil irgendeines Gerichtes, sondern eins von höchstdenkbarer Autorität, das den riesigen Aiufwand nicht scheut Behauptungen und Gegenbehauptungen angemessen abzuwägen.

Ich lasse das nicht so dastehen.
Mich dürstet nach Gerechtigkeit!
Ob den USA tatsächlich die Hauptschuld zukommt, will ich genau wissen. Mich scheren nicht die Anzahl hochdekorierter Gelehrter, sondern ich halte die Gesamt-Faktenlage für entscheidend. Es geht um ein gerechtes Messen mit gleichen Maßstäben.
Verlasst Euch darauf, in dieser Sache ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen. 
Wenn es denn wahr sein sollte, dass die Vereinigten Staaten von Nordamerika den größeren Schuldanteil tragen, dann muss das in allen Schulen der Welt mahnend gelehrt werden.  

Sollte sich erweisen, dass beide gleichermaßen schuldig wurden, dann muss eben das gesagt werden.
Sollte es aber so sein, dass ein unanfechtbares Gericht bestätigt was ich bislang als wahr geglaubt habe, dass die Vereinigten Staaten sowie ihre Verbündeten unser Aller Freiheit zu Recht (wenn auch nicht in allen Fällen, aber überwiegend berechtigt) verteidigt haben, dann erwarte ich eine Entschuldigung von denen, die das Gegenteil behaupteten und ich erwarte, dass jeder Lehrer auf die Suche nach mehr Wahrheit verpflichtet wird. Er darf alles sagen und vertreten, solange die Wahrscheinlichkeiten zu seinen Gunsten sprechen.








Samstag, 9. März 2013

FOCUS Artikel "Leben nach dem Tod"


Am Freitag 08. Mär. 2013 10.32 erwiderte Alex Rabert  auf den erwähnten

Bericht über Nahtoderfahrung: Neurochirurg sicher: „Es gibt ein Leben nach dem Tod“
 



"Wenn es tatsächlich ein Leben nach dem Tode geben sollte, ist es doch unerheblich, ob ich im Diesseits daran geglaubt habe oder nicht. Ich werde es dann ja "erleben". Das heißt aber nicht, dass ich mir hier auf Erden von jedem Scharlatan, Pfarrer oder irgendeiner Kirche (Religion), vorschreiben lassen muss, wie ich mein Leben zu leben habe... 

Ich fragte nach: 

Warum nicht?
von Gerd Skibbe  08.03.13, 11:36

"Seitdem Geschichte geschrieben wird, berichten Menschen vieler Kulturkreise, dass ihr Geist unter gegebenen Umständen den Körper verließ. Wer bin ich, dass ich das in Abrede stelle? Einer meiner Freunde sah während er fast ertrunken wäre sein Leben wie in einem Film an sich vorüberziehen. Er war sich bewusst, dass er der Kritiker seines Handelns war. Danach nahm er sich vor, unter keinen Umständen mehr einem andern Schaden zufügen zu wollen. Ich glaube, wenn uns einigermaßen bewusst wäre, dass dieses Leben nicht alles ist und dass wir vor uns selbst in Verantwortung stehen, dann könnte sich das positiv auswirken. Wir würden bewusster leben, vorsichtiger und freundlicher mit andern umgehen.

Wahrhaftigkeit ist das Fundament des geistigen Lebens." Albert Schweitzer

Nicht jeder ist ehrlich. In Umkehrung des Shakespeare-Zitates:

"Sei ehrlich zu dir selbst und daraus folgt, wie Tag der Nacht, du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen." Hamlet


ist zu bedauern, dass selbst angesehene Theologen sich nicht scheuen zur Waffe der Unehrlichkeit zu greifen, um "Mormonismus" zu diffamieren

Lasst uns freimütig und versöhnlich miteinander umgehen. Sich im Fall einer Übertretung zu entschuldigen hat noch niemanden geschadet




in (2) Offener Brief an Sektenbeauftragte in Deutschland zum Thema Mormonen - erweiterte Version.  

(3) Wusstest Du schon

dass im Jahr 554 die arianische Version des Christentums durch die Armeen jenes Kaisers endgültig vernichtet wurde, der 11 Jahre vorher die Lehre von der Präexistenz verdammen und aus dem Lehrgebäude der Kirche entfernen ließ?

http://gerd-skibbe.blogspot.com  bzw.
http://gerd-skibbe.blogspot.de

u.a. in "Unerträgliche Heilige  oder  Ordnung im Stimmengewirr – ein Gleichnis"

(2) Wusstest Du schon

dass bereits seit einigen Jahren eine wissenschaftliche Analyse zur Bewertung der Arbeit des Propheten Joseph Smith  vorliegt, veröffentlicht in einer theologischen Fachzeitschrift mit einem enormen Lob?

Siehe http://gerd-skibbe.blogspot.com    bzw.
http://gerd-skibbe.blogspot.de 

(2) "Mormonismus" im Spiegel der deutschen Fachliteratur

Freitag, 8. März 2013

Wusstest Du schon?

Gelegentlich lästern sogar Theologen über den Namen "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage".

Wusstest du schon, das es um das Jahr 156 zumindest eine christliche Gruppe gab die sich "die Gemeinde der Heiligen der Letzten Tage" nannte?

Siehe Friedrich Loofs,  Dogmengeschichte, Halle-Saale-Verlag 1950, S133

(2) Free agency or nothing


Ich wiederhole und verneine entschieden was Axel schrieb:

Zwar haben beide Seiten riesige Mitschuld am kalten Krieg, doch die Hauptschuld liegt bei den USA. Dies ist nicht nur meine Wertung (vergesse bitte nicht, dass der “Cold War” zu meinem Lehr-und Forschungsprofil gehoert), sondern auch die Position vieler anderer amerikanischer Wissenschaftler (Peter Kuznick, Howard Zinn, Noam Chomsky, Sidney Lens, etc. etc.).”


An dieser Stelle erhob sich meine Frage: “Wisst Ihr wovon Ihr redet?”

Anonym” konterte am 6. März 2013



Lieber Gerd, ich muss hier nun allerdings fragen, ob DU weisst, wovon Du redest?" Was sind Deine diesbezueglichen Qualifikationen? Welche diesbezuegliche akademischen Grade hast Du, welche diesbezueglichen Publikationen sind (peer-reviewed, nicht im Eigenverlag) von Dir veroeffentlicht? Da Du mir diese einigermassen unhoefliche Frage stellst, musst Du diese Dir nun auch gefallen lassen. Es ist augenscheinlich, d. Du mit der Fachliteratur nicht vertraut bist.

Nein, das was Dir, lieber Axel, so wichtig ist, kann ich nicht vorweisen. Dafür verfüge ich über etwas das viele Wissenschaftsköpfe, die sich mit den Fragen der Geschichte des Kommunismus befassen, nicht vorweisen können, meine Innenansicht des “real existierenden Sozialismus” die mir lebenslänglich “vergönnt” war. Sie legimiert mich meinen klaren politischen Verstand dort anzusetzen wo es die Wahrhaftigkeit und die Logik verlangt.

Nicht nur nach meinem Rechtsempfinden, sondern gemäß meiner Kenntnis kann ich die These:

... beide Seiten tragen riesige Mitschuld am kalten Krieg, doch die Hauptschuld liegt bei den USA....

allenfalls als Arbeitsthese gelten lassen, nicht aber als Urteil, denn hier geht es um das Warum des “Kalten Krieges”.

Ich erkannte, dass es damals, (ähnlich wie diesmal contra Radikalislam,) um Sein oder Nichtssein des Individualrechtes ging und geht.
Es galt und gilt, das Menschenrecht auf persönliche Entscheidungsfreiheit zu behaupten oder aufs Spiel zu setzen – und zwar trachtete die Sowjetregierung bis zum Amtsantritt Michail Gorbatschows, nach der Erringung der Übermacht auf dem Erdball.

Die Kremlherren zettelten überall, in Südamerika, Angola, Äthiopien, Afganistan. Sie zerschmetterten die Freiheitsbestrebungen der Polen schon 1939, dann wieder 1945, sie schossen nieder wer und was sich ihren Zielen zu widersetzen wagte, 1953 DDR, 1956 Ungarn, 1968 Tschechoslowakai.
Ich weise weit ab, zu sagen oder gelten zu lassen, die USA täten dasselbe.

Wer das sagt, weiß nicht wovon er redet, selbst wenn sein Haupt mit höchsten Titeln gekrönt wurde. Da sind nicht nur graduelle, sondern grundsätzliche Unterschiede.

Um 1965 zeichnete der in der DDR hoch angesehene Prof. Alfred Baier-Red eine Karikatur die den Globus zeigte. Nahe dem Nordpol sitzt eine Sowjetsoldat mit seiner Budjonnymütze, keck schmunzelnd, eine rote Fahne in der Hand, deren Schaft im Bauch Nordamerikas steckte. Er versetzt einem US Banker einen Fußtritt: da ist nicht Platz für uns beide.
Mit solcher Skizze charakterisierte er den Kern eines scheußlichen Anliegens, das man gewiss nicht einer partiell verfehlten US amerikanischen Aussenpolitik zur Last legen kann. Um jeden Preis expandieren zu wollen und zu müssen um zu dominieren war kommunistischerseits systemimmanent.

Was in den heißen Phasen des Kalten Krieges geschah, dass unschuldiges Blut durch die Einen wie die Anderen, oft in brutalster Art und Weise, auch von Sadisten auf beiden Seiten gleichermaßen vergossen wurde, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
Dafür gibt es keine Rechtfertigung und keine Reinwaschung.

Hier geht es um die grundsätzliche Betrachtung, und um die Ursachen.
Wo immer der Militärstiefel der Roten hintrat, da hörte der freie Wille jedermanns auf. Der einfache Sowjetsoldat, oft genug missbraucht und desinformiert, vor den Karren brutaler Zielsetzungen einer gemeinen Clique gespannt, hatte keine Wahl, er war beides wider Willen, Opfer und Täter zur gleichen Zeit.

Ungewollt und erzwungenermaßen schufen die Sowjetsoldaten die Voraussetzungen für den jeweiligen “Erfolg” der geplanten Raubzüge. Es folgten “Maßnahmen” um schließlich jene unhaltbaren Zustände zu schaffen, die seitens der betroffenen Bürger als Freiheitsberaubung empfunden und wahrgenommen wurden.
Denn es gab nach den jeweiligen Einmärschen der Sowjets keine Verpflichtung der nun anders installierten “Justiz” das Prinzip der Unschuldvermutung zu repektieren:

Dass die Sowjetunion, im September 1939, Ostpolen lediglich vorbeugend angriff und so den militanten Faschismus attackierte, ist unglaubwürdig.

Am Rande gesagt, empfehle ich den Bericht der Margarete Buber-Neumann “Als Gefangene bei Stalin und Hitler” in Betracht zu ziehen. Immerhin war ihr von den Kommunisten Moskaus nach Russland gelockte Ehemann Neumann der Redenschreiber Ernst Thälmanns. Sie zeigt wie  hinterhältig er in die Falle gelockt und dann ermordet wurde. Warum sie verhaftet und gegen Ende des “glorreichen” Polenfeldzuges von der GPU in die Hände der nun für eine Weile gemeinsam handelnden deutschen Geheimpolizei übergeben wurde...

Auch der Sowjetisch-Finnländische Krieg vom 30. November 1939 bis zum 13. März 1940 ergab sich aus nicht zu rechtfertigenden Gebietsforderungen, diesmal handelte es sich um die Karelische Landenge. Die finnische Regierung musste parieren, weil sie unterlegen war und es angeblich um Sicherheitsinteressen für Leningrad ging. 70 000 finnische Opfer klagen an und nicht nur sie sondern auch die doppelte Anzahl auf sowjetischer Seite.
Am 15. Juni 1940 rückte die Rote Armee in Litauen ein, zwei Tage später erlebten die Bürger Lettlands und Estland dasselbe.
Am 28. Juni 1940 besetzte die sowjetische Armee das Territorium Bessarabiens.
Was das für die einfachen Menschen bedeutete wurde in nicht wenigen Biographien beschrieben. Diese Werke sind ein einziger Schrei nach Gerechtigkeit.

Bedauerlichste Fakten werden mit der These von der größeren Schuld der USA konterkariert.

Die erwähnten immensen militärischen Verbrechen wurden erst möglich nachdem Stalin mit Hitler einen Nichtsangriffspakt geschlossen hatte. Es war ein Vertrag dem die Sowjetführung allerdings unbedingt vertraute, wie die Szenen schildern als Nazideutschland, am 21 Juni 1941 räuberisch und wortbrüchig seinen Ostfeldzug startete.
Stalin war sprechunfähig als das für ihn Unvorstellbare geschah, indem ihm sein Gesinnungsgenosse in den Rücken fiel.


Hier setzt die Moroni-doktrin an, hinter die ich mich seit je gestellt habe. In seinem Brief an Zerahemnach der zuvor ganz so gehandelt hatte wie später viele andere, wie vor allem wie die Faschisten und die Kommunisten, heisst es:

Zerahemnach, wir haben nicht den Wunsch, Männer des Blutvergießens zu sein. Ihr wisst, dass ihr in unserer Hand seid, doch wir haben nicht den Wunsch euch zu töten, Wir sind nicht hergekommen, um gegen euch zu kämpfen, dass wir um der Macht willen euer Blut vergießen, wir haben nicht den Wunsch, irgend jemand unter das Joch der Herrschaft zu bringen. Aber eben das ist der Grund, warum ihr gegen uns gezogen seid. Ja ihr seid zornig auf uns wegen unserer Religion...” (1)
Wenig später beschwor derselbe Mormoni gegenüber einem neuen Machtidioten namens Amalikkjah sein

Recht auf Freiheit”

Michail Gorbatschow legte im Juni 1988 als Generalsekretär der KPdSU den Finger exakt auf diesen wunden Punkt der gesamten Geschichte seiner Partei, indem erklärte:

Eine Schlüsselposition innerhalb des neuen Denkens nimmt die Konzeption der Entscheidungsfreiheit ein. Wir sind überzeugt von der Universalität dieses Prinzips (auch) für die internationalen Beziehungen, wo das Überleben der Zivilisation selbst zum hauptsächlichen, weltumspannenden Problem geworden ist!” (2)

Das hätte er niemals sagen dürfen, wenn er nicht seine eigene Position in Gefahr bringen wollte. Diese beiden Sätze ließen das Riesenreich erbeben. Es brach sofort in sich zusammen.
Die Nichtgewähr des Individualrechtes war der Herzblattbolzen der die Federn des Systems zusammengehalten hatte.
Sofort, als das Zwangskorsett abgelegt wurde, platzte das Ungeheuer.

Es geschah weil Gorbatschow wie das berühmte Kind, im “Märchen vom Kaiser und seine Kleider” laut gesagt hatte: “Aber der Kaiser ist ja nackt!”

Lieber Axel, es reicht nicht aus, nur zu bekennen, der Sowjetstaat sei eine unliebenswürdige Diktatur gewesen, solange nicht bekennend hinzugefügt wird: die SU hatte danach getrachtet das Individualrecht vom Erdball zu verdrängen und eben dagegen richtete sich federführend die leider oft genug nicht perfekt handelnden USA, deshalb wurde der kalte Krieg geführt.

Hand in Hand gingen sie beide, die schäbige Hasserin des Individualrechtes und ihre Vollstreckerin der Ungerechtigkeit, die gemeine Verleumderin des Grundsatzes von der Unschuldsvermutung der mehr als eine Milliarde Menschen zum Opfer fallen sollten (China, Kambodscha u.a. einbezogen), bis der etwas älteren Dame die Puste ausging.

Das kremlorientierte System krankte seit je, seit der Machtergreifung durch die Bolschewiki, am Mangel an wirklichem Staatsbewusstsein seiner Bürger, also musste da nachgeholfen werden. Das wurde insbesondere nach Stalins Ableben deutlich, als Chrustschow für eine Weile zuließ, dass die Menschen seines Imperiums sich gegen Stalins Repressalien ausprechen durften. (Anti-Gulak-Literartur)

Jeder Bürger des Landes fürchtete sich herzbebend, lange achtzig Jahre, vor der Willkür der sogenannten Rechtsprechung.
Michael Gorbatschow durfte es wagen, auch das laut zu sagen:

Große Bedeutung hat die Tätigkeit der Gerichtsorgane. Davon wie genau die Waage der Rechtsprechung ist, hängen die Schicksale vieler Menschen ab... Die Öffentlichkeit fordert, dass stärker zur Verantwortung gezogen wird, wer das Gericht missachtet... sie fordert, die Gleichheit der Seiten... sowie die strikte Durchsetzung des Prinzips der Unschuldsvermutung”
(3)

Hier könnte ich eine Liste der Autoren aufmachen die mehrere tausend Namen umfasst, die nicht theoretisierend schreiben, sondern sagen wie es wirklich war:
obenan

- Michail Gorbatschow : Ausgewählte Reden und Schriften. Dietz-Verlag, Berlin 1986, “Alles zu seiner Zeit: Mein Leben”
- Aleksandr Isayevich Solzhenitsyn … u.a. “Krebsstation”, “Archipel Gulak”
- Margarete Buber-Neumann “Als Gefangene bei Stalin und Hitler”
  • Georg Hildebrandt “Warum lebst du noch?” siehe auch meinen blogspot - “Der Traum eines Mennoniten”
  • Wolfgang LeonhardDie Revolution entläßt ihre Kinder, Köln/Berlin 1955

Ihre Berichte belegen, dass der nach dem Maoreich zweitgrößte aller jemals existierenden Sklavenhalterstaaten die ganze Menschheit in seinen Bann schlagen wollte. Diesem Treiben musste glaubwürdiger, wirkungsvoller Widerstand entgegen gesetzt werden.


Quellen:

  1. Buch Mormon Alma 44: 1-2
  2. Neues Deutschland” 29. Juni 1988 S.5
  3. ebenda S.7