Mittwoch, 1. November 2023

(3) „Aus dem Blickwinkel eines Mormonen“ Leo N. Tolstoi und die Trinität

  (3) „Aus dem Blickwinkel eines Mormonen“ Leo N. Tolstoi und die Trinität 



Der Heilige Synod exkommunizierte ihn im Februar 1901, da Graf Tolstoi unter anderem „den als Dreieinigkeit gepriesenen Gott leugnete“. Leo Tolstois Antwort auf seine Exkommunikation war knapp und bündig: „Die Lehre der Kirche ist eine theoretisch widersprüchliche und schädliche Lüge, fast alles ist eine Sammlung von grobem Aberglauben und Magien.“ Denis Scheck „Welt“ – „Wer Tolstoi liest, taucht in eine zweite Familie ein“ 

„Die Lehre von der Trinität kommt in der Bibel explizit nicht vor.“ Evangelisch. de 

Mit Blick auf die Trinitätslehre bestätigt A. von Harnack: Es war eine „große Neuerung die Erhebung zweier unbiblischer Ausdrücke (Vater, Sohn und Heiliger Geist sind „unius substantiae“ G.Sk.) zu Stichworten des Katholischen Glaubens. (Sie) sicherte die Eigenart dieses Glaubens... Im Grunde war nicht nur Arius abgewiesen, sondern auch Origenes... fortan musste die Kirche die Last einer ihr fremden Glaubensformel tragen. Adolf von Harnack, „Lehrbuch der Dogmengeschichte“ Prof. Hans Küng sagt es ebenfalls. „Konstantin fügte das nachher so sehr umstrittene unbiblische Wort wesensgleich griech. Homousios lat. „consubstantialis“ ein. Die Unterordnung des Sohnes unter den einen Gott und Vater (der Gott), wie von Origenes und den Theologen der Vorzeit allgemein gelehrt, wird jetzt ersetzt durch eine wesenhafte, substantielle Gleichheit des Sohnes mit dem Vater“ Küng, „Kleine Geschichte der katholischen Kirche“ 

„Die Bibel entfaltet keine Trinitätslehre. Es existiert kein Kapitel in der Heiligen Schrift, das dieses anscheinend wichtige Thema aufgreifen würde. Viele Kirchengemeinden, die sich allein auf die Schrift berufen, sehen dieses Dogma als einen wesentlichen Bestandteil ihrer Glaubenslehre. Wie konnte es sein, dass keiner der Apostel sich mit diesem dogmatischen Thema befasste?“ Aleksandar Vuksanović „Entwicklung der Trinitätslehre in den ersten drei Jahrhunderten", St. Galler Studientag 2016. 

 Selbst der Text des entsprechenden Grundgesetzes gibt zu, dass die Bibel „in christlicher Wahrheit“ den Glauben an den - einen - dreifaltigen Gott nicht gestattet: „...Denn wie wir gezwungen sind, in christlicher Wahrheit jede einzelne Person für sich als Gott und als Herrn zu bekennen, so verbietet uns der katholische Glaube, von drei Göttern oder Herren zu sprechen.“… „Dies ist der katholische Glaube. Nur wer diesen aufrichtig und fest glaubt, wird selig werden können.“ Athanasianum "

 „…die Kirche befolgte in Nicäa (325) die Wünsche Konstantins, obwohl sie sie nicht billigte.“ Heinz Kraft, Habilitationsschrift „Konstantins religiöse Entwicklung“ 

 Obwohl das bekannt ist, attackieren zahlreiche Autoren die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Spottname „Mormonen“). Die Angriffe laufen auf das Urteil hinaus: „Mormonen“ sind keine Christen – sie glauben nicht trinitarisch. Der Ökumenischen Rat der Kirchen des Jahres 2023 bestimmte, „Kirchen, die die Trinität ablehnen, können der Ökumenischen Bewegung nicht beitreten.“

 Dr. Kai Funkschmidt von der EZW Berlin fasst zusammen: „Wer die eigene Christologie ernst nimmt, muss feststellen: Gotteslehre und Christologie der HLT sind nicht christlich.“ Lexikon der evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin, 

Die „Styler Missionare“ bekräftigen: „Mormonen“ „(lehnen) die Lehre von der Dreifaltigkeit strikt ab. Allein diese Tatsache abgesehen von den bisweilen mehr als seltsamen Offenbarungsinhalten, machen deutlich, dass wir es hier nicht mit einer christlichen Konfession zu tun haben.“ 01.04.2012 | Pater Hans Peters SVD 

Pressesprecher Thomas Schneider von der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen setzte den Höhepunkt: „Diese Sekte … lehnt die Trinität… ab…. Christen sollten sich in der Öffentlichkeit deutlich von der auch in Deutschland missionierenden Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) und ihren Vertretern distanzieren.“ Sektierer als Gastredner bei WillowCreek“, 2016 

Darf man das Christsein daran messen, ob jemand trinitarisch glaubt oder nicht? „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!“ Jesus Christus Matth. 7: 16 

Die Geistlichkeit der Orthodoxen Kirche Russland hält Tolstoi für einen Ketzer, und Konstantin für heilig. Wer Theologie studierte weiß es: Konstantin wollte der Gott auch der Christen sein und den Christen suggerierte er, er sei ein Christ, der „Bischof der Bischöfe“. „Er wollte der Christus sein.“, sagt Manfred Clauss. „Kaiser und Gott“ Herrscherkult im römischen Reich 

Um seine Absichten durchzusetzen, drängte er der Kirche den dreifaltigen, den trinitarischen Gott auf. Nichts vermochten die damals zu Nicäa Anwesenden. dagegen zu stellen, denn: „Konstantin hatte eine neue Idee von der Kirche, die er verwirklichen wollte ... nach dem i h m vorschwebenden Bild formt er… sein Reich, seine Kirche…. Eben so wenig, wie Konstantin Christus erwähnt, ist die Kirche auf Christus bezogen.“ Heinz Kraft, Habilitationsschrift „Konstantins religiöse Entwicklung“ 

 Er zerbrach die im Evangelium verankerte Lehre vom Individualrecht. „Seitens des Kaisers Konstantin wurde mit Drohungen und Ankündigung von Repressalien gearbeitet. Jeder Bischof wird einzeln vorgenommen. Ihm wird das Bekenntnis (das Nicänum) vorgelegt und er wird zugleich vor die Alternative gestellt, entweder zu unterschreiben oder in die Verbannung zu gehen...“ Rudolf Leeb „Konstantin und Christus“ – die Verchristlichung der imperialen Repräsentation, Walter de Gruyter, 1992, S. 154 

 "Alles schien in bester Ordnung, jedoch hatten einige Bischöfe nur ein Lippenbekenntnis abgelegt, da Kaiser Konstantin mit der Verbannung für jener Bischöfe gedroht hatte, die das Bekenntnis nicht unterschrieben..." "Familia Spiritualis Opus" 2013 

„Seht … zu, - sagt Tertullian - ob nicht auch das auf den Vorwurf der Gottlosigkeit hinausläuft, wenn man jemand die Freiheit der Religion nimmt und ihm die freie Wahl seiner Gottheit verbietet“. Georg Denzler, „Mutige Querdenker, der Wahrheit verpflichtet“ 

Rund 1 200 Jahre nach dem konstantinischen Verbrechen der Willensbrechung, der Beraubung des Rechtes auf Entscheidungsfreiheit im Namen Christi, sah König Philipp II. von Spanien sich in der vermeintlichen Pflicht zu sagen: „Niemand ist in unseren Landen seines Lebens sicher, der nur ein Haar breit vom Glauben der römischen Kirche abweicht...“ Evangelische Kirchen-Zeitung 1854 

Vor dem Habsburger schrieb Gregor der Große um 600: „Wenn ihr feststellt, dass die Menschen nicht gewillt sind, ihr Verhalten zu ändern, so befehlen wir, dass ihr sie mit größtem Eifer verfolgt...züchtigt sie mit Prügeln und Folter, um sie zur Besserung zu zwingen… sie sollen durch strengste Kerkerhaft zur Einsicht gebracht werden, wie es angemessen ist, damit jene, die sich weigern, die Worte der Erlösung anzunehmen, welche sie aus den Gefahren des Todes erretten können, durch körperliche Qual dem erwünschten gesunden Glauben zugeführt werden.“ Henry, Charles Lea „Geschichte der Inquisition im Mittelalter“ 

Der bedeutende spanische Arianer Priscillian (340-385), wurde von Ambrosius von Mailand nicht vor dem Henkersbeil gerettet, weil er Ansichten predigte die denen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage sehr ähnelten. “Priscillian widersetzte sich der fortschreitenden Konstantinisierung der Kirche...“ Ana Maria C.M. Jorge, Center for the Study of Religious History (CEHR) Portuguese Catholic University (UCP) “The Lusitanian Episcopate in the 4th Century. - Priscilian of Ávila and the Tensions Between Bishops” 

Ahnten 1600 Bischöfe des Jahres 325, was auf sie zukommt? Warum reisten nur 220 an und warum verweigerten 1600 Bischöfe die Fahrt zum Konzil zu Nicäa? Welcher Wandel hätte ihnen gewinkt: Zuvor von vielen angesehenen Bürgern verspottet, hätten sie ihren Widersachern das kaiserliche Papier und die kalte Schulter zeigen können. 

Ahnten sie, dass „Konstantin eine neue Idee von der Kirche hatte, die er verwirklichen wollte?“ Heinz Kraft, Habilitationsschrift „Konstantins religiöse Entwicklung“ Heidelberg - Uni Greifswald, 1954 

Sie wussten, wer der Mann war, der sich in ihre innerkirchlichen Belange einmischen wollte. Es hatte sich herumgesprochen: „…seinen Schwiegervater, Kaiser Maximianus, ließ er 310 erhängen.“ Ökumenisches Heiligenlexikon „Gefangene Offiziere und der Unfreiheit widerstrebende Germanenfürsten ließ er im Amphitheater von wilden Tieren zerreißen, etwa in einer Arena in Trier…. Auch mit der Zivilbevölkerung kannte Konstantin keine Gnade und hinterließ in den unterworfenen Gebieten Tod und verbrannte Erde.“ Bettina von Engel „Konstantin und seine Familie in Trier“ Ascoli Piceno-Trier Gesellschaft, 2007

 Besessen vom Machtwahn zerschmetterte Konstantin, 312, die Armee seines Schwagers in der legendären Schlacht an der Milvischen Brücke, nachdem er angeblich eine Verheißung vom Friedefürsten erhalten habe, - „in diesem Zeichen“ siege -. Er werde siegen, nicht etwa die Kirche. Umgehend „... ließ er des Maxentius Kinder sogleich töten, ebenso dessen politischen Anhang.“ Theodor Birt: Charakterbilde

 Aber, „Christen, schreibt Tertullian, kennen keine Ehrsucht, kein Bedürfnis nach einer Parteistiftung, nichts sei ihnen fremder als die (Macht-) Politik. Der eine möge Gott verehren, der andere den Jupiter; der eine zum Himmel, der andere zum Altar der Fides beten. Seht vielmehr zu, ob nicht auch das auf den Vorwurf der Gottlosigkeit hinausläuft, wenn man jemand die Freiheit der Religion nimmt und ihm die freie Wahl seiner Gottheit verbietet“. Georg Denzler, „Mutige Querdenker, der Wahrheit verpflichtet“ 

"Gott ist nicht die 'Macht an sich' ... Macht an sich ist böse. Der 'Allmächtige', das ist das Chaos, das Übel, das ist der Teufel ... Dieser Rauschgedanke der Macht, das ist das Chaos, das Tohuwabohu, das Gott ... nicht gewollt hat, als er den Himmel und die Erde schuf." K. Barth „Dogmatik im Grundriss“ 

Selbst der zu Recht berühmte Martin Luther war nicht frei vom rabiaten Denken der Rechthaberei: „Mit Ketzern braucht man kein langes Federlesen zu machen, man kann sie ungehört verdammen!“ Luther, Tischreden, Bd. III

Wir Heutigen empören uns zu vernehmen, das der Fatwa-Ausschusses in der Azhar Kairos festlegt: „ … (wer) vom Islam abgefallen ist, wird zur Reue aufgefordert. Zeigt er keine Reue, wird er islamrechtlich getötet. Was seine Kinder betrifft, so sind sie minderjährige Muslime. Nach ihrer Volljährigkeit, wenn sie im Islam verbleiben, sind sie Muslime. Verlassen sie den Islam, werden sie zur Reue aufgefordert. Zeigen sie keine Reue, werden sie getötet.“ Datum: 23. September 1978 Siegel mit Staatswappen: Die Arabische Republik Ägypten 

Die katholische Theologin und Islamwissenschaftlerin Dr. Ulrike Bechmann, sagt: "Vor allen 114 Suren, - außer vor Sure 9 - steht es geschrieben: Bismi llahi l-rahmani l-rahim - Im Namen Gottes des Allerbarmers, des Allbarmherzigen. 5 Überschriftartig steht dieser Satz am Anfang und nennt gleich doppelt die herausragende Eigenschaft des einen Gottes, den der Koran verkündet: seine Barmherzigkeit.“

Wie sehr doch das Wort von der „Barmherzigkeit Gottes“, daran erinnert, dass vor allem die Protestanten von der Erlösung „allein durch Gnade“ reden, während ihre Spitzenfunktionäre recht ungnädig über „die Mormonen“ herfallen, obwohl jeder Sektenkundler weiß, dass Toleranz seitens der „Mormonen“-Kirche großgeschrieben wird. Joseph Smith formulierte: „Wir beanspruchen das Recht, den Allmächtigen Gott zu verehren, wie es uns das eigene Gewissen gebietet, und gestehen allen Menschen das gleiche Recht zu, mögen sie verehren, wie oder wo oder was sie wollen.“ 11. Glaubensartikel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage 

Wir sind wahrhaft Freie, „und wären wir in Ketten geboren“ bis wir uns in Ungesetzlichkeiten verstricken. Kirche ist dazu da, uns, soweit möglich, vor Verstrickungen zu bewahren. Das Kirchenverständnis wurde durch Kaiser Konstantin auf den Kopf gestellt. An die Stelle einer Religion, die auf die Veredlung menschlichen Denkens ausgerichtet war, trat die einer massiven Zunahme von Feierlichkeiten. Ergriffen staunen wir: Keine christliche Denomination kann die Feierlichkeiten der Orthodoxen Kirchen überbieten.

 Abermillionen Gläubige der Russisch-Orthodoxen Kirche betrachten Konstantin als „Apostelgleichen“. Und da ist Wladimir I. von Kiew (960-1015). Was verschaffte beiden Männern die Ehre, zu den verehrungswürdigen Heiligen zu zählen? Was haben sie bewirkt? Großfürst Wladimir (956-1015), der Gründer der Russisch-Orthodoxen Kirche, ließ „988 die heidnischen Götzen in den Dnjepr werfen und befahl allen Stadtbewohnern sich in dem Fluss taufen zu lassen. Wer sich weigerte wurde mit dem 

T O D bestraft... Die Druschina (das Kriegsgefolge des Fürsten) führte in allen Ecken des Reiches mit brutaler Gewalt Zwangstaufen durch.“ Fritz Pleitgen und Michael Schischkin 2019, in „Frieden oder Krieg...“ 

„Das christlich-orthodoxe Bekenntnis (erhielt den Rang einer) Staatsreligion; große Teile des Volkes wurden (getauft) - gegen Widerstand, der massiv unterdrückt wurde.“ Ökumenisches Heiligenlexikon 

 Die sich daraus ergebende Frage ist die nach den Langfolgen der Zwangs- ”Christianisierungen“ hier wie dort. Was unternahm die russische Staatskirche um das Bildungsniveau ihrer Mitglieder zu heben? Leo Tolstoi klagte: „Wenn ich eine Schule betrete und diese Menge zerlumpter, schmutziger, ausgemergelter Kinder mit ihren leuchtenden Augen … sehe, befällt mich Unruhe 6 und Entsetzen, ähnlich wie ich es mehrmals beim Anblick Ertrinkender empfand. Großer Gott – wie kann ich sie nur herausziehen? Wen zuerst, wen später? … Ich will Bildung für das Volk einzig und allein, um die dort ertrinkenden Literaten und Künstler zu retten. Und es wimmelt von ihnen an jeder Schule.“ Die Kreutzer-Sonate, 2 Novellen in einem Buch 

 Der aufmerksame Russlandreisende Charles F. Ph. Masson, ein Mann mit Augenmaß, konnte nur den Kopf schütteln. Um 1780 schildert er welche Früchte Wladimirs Religion noch acht Jahrhunderte nach der angeblichen „Christianisierung“ der Kiewer Rus, trug: "Der Russe hat an nichts Interesse, weil er nichts besitzt... er lebt ohne Vaterland, ohne Gesetze, ohne Religion... er hat gar keinen Grund, die Scholle, auf die er gefesselt ist, zu verlassen (er kann es sich nicht vorstellen…) Er hasst alle Arbeit, weil er niemals für sich gearbeitet hat; er hat daher auch keinen Begriff von Eigentum. Seine Felder, seine Habseligkeiten, sein Weib, seine Kinder, er selbst gehören einem Herrn, (- einem „christlichen“ Herrn, G. Sk.-) der in Willkür darüber schalten kann, und es auch wirklich tut...“ … „Außer einem geweihten Amulett, das jeder Russe von der Taufe an, wo er es bekommt, am Halse trägt und nie ablegt, hat er gewöhnlich noch ein Bild von Kupfer in der Tasche, das den Heiligen Nikolaus oder einen anderen Heiligen, der sein Patron ist, vorstellt. Er nimmt es mit auf Reisen. Nichts ist sonderbarer, als wenn man einem Bauern oder Soldaten zusieht, wie er seinen kleinen Gott aus der Tasche zieht, darauf spuckt, ihn mit der Hand reibt, und sich plötzlich vor ihm auf die Erde wirft, hundertmal das Zeichen des Kreuzes macht, die tiefsten Seufzer ausstößt und seine 40 "Gospodi pomiloi" (Gott sei mir gnädig) hersagt. Ist das Gebet zu Ende so tut er den Gott wieder in die Büchse und steckt sie in die Tasche...“ "Geheime Nachrichten über Russland unter der Regierung Katharinas..." Paris, 1800 

Indessen bringt Lessing bringt es in seiner Ringparabel auf den Punkt: „Jede Religion, die nur sich selbst akzeptiert und anderen Religionen ihre Existenzberechtigung abspricht, ist selbst nur Betrug.“ Wortwuchs

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