Dienstag, 26. Januar 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (201)

 


 My Country A Song written by Ingrid

 I have seen the far horizon of sunlit desert plains;
 Beheld the rugged bushland engulfed in drenching rains
, I have watched the sunsets glory sink into jewelled sea
; Forever more I know, I know where my heart longs to be

 - Chorus: Australia my Country, Australia wondrous land, May God forever keep thee - within His mighty hand.

. I have walked the shady gully down by the ferny creek;
 Climbed treacherous mountain ranges and gazed from lofty peak. 
 I have watched the black swan’s journey on steady beating wing.
 Forever more I know, I know the song I love to sing.
 Chorus
 I have strolled the golden grass land on tracks worn by the sheep;
 Seen magic moonlit paddocks where cattle lay asleep,
 Stood on sandy windswept beaches relieved from daily care.
 Forever more I know, I know the song I long to share. 
Chorus.

Samstag, 23. Januar 2021

Ingrids Auswahl-Ingrids Poetry (200)

    


  Australia A song

1) The country that I call my own, the place wherein I find my home Is beautiful and free, where you hear kids and grownups say, The little words good day, good day, is where I long to be. Chorus: Australia, Australia so beautiful and free. Australia, Australia is where I love to be.
2) Her townships settled far and wide, on coastline and in countryside. Are splendid sides to see, our pioneer’s fond dreams come true, For they prepared for me, for you, a land of industry. Chorus:
3) In wonder I behold this place, where people from most ev’ry race Now dwell in harmony, where children hold a golden band, Which ties to ours their native land, come world behold and see. Chorus

Donnerstag, 21. Januar 2021

Bedenke:

 

 

„Ist es ein Zufall?“

 

Gerade eben, am 20. Januar 2020, erscheint in „EZW-Texten“ 219 im Internet unter ACADEMIA das Heft mit dem Titel : Die Mormonen“  unter der Zusatzüberschrift ; Die Mormonen zwischen Familiensinn und politischem Engagement“

EZW-Texte Nr. 219/2012

Redakteur: Dr. Kai Funkschmidt schreibt:

„In diesem Jahr (2012) sind die Mormonen auf zwei Wegen in die Schlagzeilen geraten: durch die Kandidatur Mitt Romneys und durch den Skandal, als bekannt wurde, dass in mormonischen Tempeln Totentaufen für jüdische Holocaustopfer stattgefunden hatten.

Beides, die fortschreitende Normalisierung der Beziehung zur Mehrheitsgesellschaftund das anstößig Übergrige, das aus dem eigenen Exklusivzugang zu Gott entsteht, gehören zu dieser Religion. Es steht zu erwarten, dass beide Aspekte auch weiterhin einer Begegnung mit dem Mormonismus bedeutsam bleiben werden.“

 

Frage:

Weiß Herr Dr. Funkschmidt, dass die von Mitgliedern der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) in ihren Tempeln vollzogenen „Totentaufen“, zu keiner Zeit die Eingliederung der (Seelen) der Verstorbenen bedeutete? Es erfolgt lediglich ein Eintrag  in  den  jedermann zugänglichen „Internationalen Genealogischen Index“, (IGI) als Vermerk um Doppelungen zu vermeiden.

Es gibt jüdische Stimmen, - so Dean Grunwald in "EIP red. us" am 25. 02. 2012. - die behaupten: Mormonen führten geheime Mitgliederlisten. Das ist nicht korrekt.

Dr. Funkschmidt weiß,  dass kaum eine andere Glaubensgemeinschaft auf vergleichbare strikte Beachtung des Individualrechtes besteht. Jede stellvertretende Taufe ist ungültig wenn sie seitens des Verstorbenen, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, nicht akzeptiert wird.

Andererseits muss deutlich gesagt werden, in den Großkirchen gilt eine Konfessionstaufe an Kleinstkindern als Eintritt in diese Denomination.

Ob solche Aktion dem Grundgesetz, insbesondere Artikel 4, widerspricht, ist eine durchaus angemessene Frage.

Dr. Kai Funkschmidt möge bitte bedenken, ob seine Wertung der hier besprochenen Problematik „momonische Tempeltotentaufen“ seien ein „Skandal“, dass es „anstößig  Übergriffiges“ ist, als wahrhaft betrachtet werden darf. Sehr fragwürdig ist ebenfalls eine im hier erwähnten Heft  formulierte Bemerkung.

Prof. Dr. Michael Utsch sagt unter der Überschrift:

Die Mormonen – christliche Kirche oder neureligiöser Kult?

„Die mormonische Lehre ist – trotz vielfältiger Bezugnahmen

auf Jesus Christus – mit christlicher Theologie nicht vereinbar“

 

Weiß der wohlmeinende Gelehrte Dr. Utsch nicht, dass heutige christliche Theologie unvereinbar mit der christlichen Lehre der ersten drei Jahrhunderte ist?

Freitag, 15. Januar 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (199)

 


                                                            To be Human

 

Ah, to be Human with all its fears, its pains and sorrows, flow of tears

Struggling through hours of cribbing doubt, left to ourselves to work it all out.

Ah, to be human to hear, feel and see how earnest our struggle and search must be?

The battle to win that will render us free, searching for truth, longing to know

That after much trial men shall be blessed,

 Remembering always that life is a test.

The Gods had declared it with firm decree

 His children’s conscience should be free

 To work out their own destiny.

Donnerstag, 14. Januar 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry 198

 


 Pioneers

They came, they came so many came, from lands beyond the sea.
They brought their courage, hopes and dreams, they longed for liberty.
They brought their faith, their strength, their skills
They felled the mighty tree; and planted in the fertile sod.
Seeds of prosperity.
The farmer and the minor came, the scholar and the fool.
The lawyer, priest and teacher came,
And hands that knew the tool.
They came and many gave their all
To make this country great.
They build the churches; build the schools,
Then set the cities gate.
They build the rail-roads; and the ports.
Around this land so wide;
Fought droughts and floods, fought fear and hate;
Then set the soldiers shrine.
Thus, many years have come, have gone,
Beneath the cross on high.
Their sweet and toil; their joys and fears
Have all but passed us by.
In freedoms sweet repose we dwell,
Beneath Australia’s sun.
Pay homage to the wondrous deeds
Our pioneers have done.

Freitag, 8. Januar 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry 197

                                                      Golden Nuggets 


                                     Let it be yes or no- don’t twist your words around

Keep the story short to truth and to honour bound

Words are holy things, so let’s not waste a sound

 

He who reaches for noble goals and thoughts

He who day by day the beautiful pursues

Need never fear the wrongs which hover round

For he has built his life on solid ground.















--

Freitag, 1. Januar 2021

Die Verehrung des altrömischen Sonnengottes durch Christen

 Ich erinnere mich der zweiten deuschsprachigen FAIRMormon-Konferenz 2011

-- damals schrieb die evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen Berlin u.a. kritisch:
„Apologetik als Darstellung der Überlegenheit der eigenen Lehre prägte deshalb auch den Vortrag von Gerd Skibbe.
Der immerhin schon 80-jährige Referent beeindruckte zwar mit seiner lebendigen Darstellung und seinem hohen Engagement, mit dem er sich durch eine Fülle von Literatur gearbeitet hatte. Sein Anliegen aber stieß auf wenig Resonanz. Nicht nur aus der Sicht des Berichterstatters war seine Argumentationzu stark von einer Anti-Haltung geprägt, die versuchte, die mormonische Gotteslehre als der ursprünglichen christlichen Lehre entsprechend zu erweisen ,indem das Konzil von Nizäa und die Trinitätslehre als ein von den Machtinteressen Kaiser Konstantins geleiteter Glaubensabfall dargestellt wurde. Auch aus inhaltlicher Sicht erwies sich dieser Versuch als ein rechtfragwürdiges Unterfangen.“
!ch antwortete acht Jahre später mit meiner Studie „Der Verfall und die Auferstehung des Christentums“, nachdem ich mein Quellenstudium erheblich vertiefte.
Der „Glaubensabfall“ – den die ökumenischen Christen bestreiten - liegt auf der Hand, u.a mit diesem Bild der Darstellung Christi als Sonnengott Sol Invictus, die im Vatikan zu sehen ist.
In meiner Studie hebe ich weiterhin hervor, dass gelebte Toleranz das immerwährende Zeugnis der Göttlichkeit einer Religion sein muss.
Unvergessen: „In England sind von 1660bis 1685 gegen 25 000 Personen wegen ihrer abweichenden Glaubensansichten eingekerkert und 15 000 Familien zugrunde gerichtet worden.“ Johann Ignaz von Döllinger „Papsttum“
Döllinger berichtet weiter: „In Schweden wurde Banier aus Stargard hingerichtet, weil er in der Rechtfertigungslehre nicht rein lutherisch dachte.“

                                  Mosaik des Christus als Sol Invictus in der Vatikanischen Nekropole,