Samstag, 6. März 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (208)

 

                                                                 Things we don’t see


We do not see the wind

Still know when he is nigh

Trees sway in gentle motion

When ere he passes by. 

We do not see Corona

Still know when she is nigh

Hearts are filled with fear

Where ere she passes by.

We do not see God's love

Still in our hearts we know

                                                            He longs to bless our lives.

Where ever we may go.

HE grants us time to think

Hoping somehow, we learn

By fears, death, pain and tears,

To Him our hearts will turn.

We need to understand

Our live is in his hand

In time we’re sure to tell

Agree and freely there profess.

“HE” does’ all things well.

Dienstag, 2. März 2021

Das offene Wort (5)

 

Gelinde gesagt ist es eine Frechheit, wenn christliche Gruppen, Pfarrer oder gar leitende Vertreter im Ökumenischen Rat der Kirchen posauen „Mormonen“ sind keine Christen.

Abgesehen von der Banalität ihrer Begründung, ist es eine Missachtung  der Kriterien die Jesus setzte: 

„Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es der mich liebt... an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen...“

Paulus bekräftigt es mit höchst denkbarer Schärfe: „ Wer den Geist Christi nicht hat, gehört nicht zu ihm.“ Römer 8: 9

Keiner hat je so deutlich wie Joseph Smith definiert, dass die geringste Anwendung von Zwang zum Entzug des Geistes Christi führt: „(wer) auch nur mit dem geringsten Grad von Unrecht irgendwelche Gewalt, Herrschaft oder Nötigung auf die Seele von Menschenkindern ausübt, dem entziehen sich die Himmel, der Geist des Herrn ist betrübt, und wenn er weggenommen wird ist es mit dem Priestertum oder der Vollmacht des Betreffenden zuende.“ Lehre und Bündnisse 121: 37

Zehn Minuten  einer gezielten Betrachtung der Weltgeschichte genügen um zu belegen, dass es das heutige „Christentum“ nicht gäbe, hätten sich ihre maßgeblichen Dirigenten nicht der Brutalität bedient.

Bis zur Stunde werden in Deutschland zugunsten der Großkirchen Steuergelder eingesetzt. Die Erzwingung einer Kirchensteuer wäre noch im 3. Jahrhundert innerhalb der Christengemeinschaft undenkbar gewesen. 

Damalige Führer der Jesusgläubigen würden solche Praxis als unverzeihliches Verbrechen betrachten.

Freitag, 26. Februar 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (207)

 

                                                                  Our Future

 

Our future is a far distant land

In a valley protected and warm.

Beyond the far sea - on a far distant shore

Oft I dream of her beauty and charm.

For often the bitter storms of life

Barr the passage that leads back home;

It is then that I hear a beckoning voice,

"Press forward, press forward, be strong.

Don't fear the waves, the breakers, the storm;

Have hope, have faith, press forward, come home.

Believe in sweet victory; the fight's not in vain.

Go forward brave heart, go forth and attain!!"

 

Donnerstag, 25. Februar 2021

"Das offene Wort" (4)

 

Immer wieder, wenn ich evangelische Gottesdienste besuche fällt mir auf, wie selten dort Zitate der Berpredigt verwandt werden.

Wenn man erst weiß, dass die Protestanten mittels offizieller Verlautbarungen verkünden: "Zu deiner Erretung kannst du nicht beitragen."  

Oder wenn man liest: „Gottes Allmacht und sein Vorherwissen schließt menschliche Willensfreiheit aus." 

Oder: "Du musst dich nicht anstrengen, deine Religion zu leben. Du hast vor Gott nur die Pflicht, auf ihn zu vertrauen. Ihr werdet umsonst erlöst...“ oder “Rechtfertigung geschieht allein aus Gnade...sola gratia. Rechtfertigung sei Sündenvergebung...“, siehe "Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre 1998, dann weiß du warum ihre Gläubigen an ihrer Religion so gut wie nicht interessiert sind.

Christi Forderung lautet jedoch: Lasset euer Licht leuchten, das aber setzt aber voraus, dass man für seine Sache brennt.

Montag, 22. Februar 2021

Das offene Wort (3)

 


 

Im Ringen um mehr Macht in Wahrhaftigkeit und Liebe, steht Jesus Christus als strahlendes Beispiel. 

Zugleich liegen die Militärs in Myanmar wohl auf derselben tiefen Stufe wie die Diktatoren anderer Länder zu denen Herr Kim Jong-Un zählt, der göttlich verehrt werden will, aber auf den Besitz einer Bibel schwere Strafen setzt und dabei aller Welt mit dem Atombrand droht.

Wenn die Gewalthaber aller Nationen wüssten, dass sie einst vor dem Gott der Liebe und der Gerechtigkeit Rechenschaft ablegen müssen.

Und die an ihnen dermaleinst verüberschreiten und

„sie scharf betrachten,  werden abwägend fragen: Sind das die Männer die die Erde erzittern ließen, die Königreiche erschütterten? Die die Welt zur Wildnis gemacht haben? Und das Haus ihrer Gefangenen nie geöffnet haben.“ Jesaja 14.

Nephi der große Prophet des BUCHES Mormon sagt in seinem zweiten Buch, Verse 16-18:

„Darum wird kundgetan werden, was alle Nationen betrifft; ja, alles wird den Menschenkindern kundgetan  werden.

Es gibt nichts Geheimes, was nicht offenbart  werden wird; es gibt kein Werk der Finsternis, das nicht im Licht kundgetan werden wird; und es gibt nichts, was auf der Erde versiegelt ist, was nicht losgemacht werden wird.

Darum wird alles, was den Menschenkindern offenbart worden ist, an jenem Tag offenbart werden; und der Satan wird für eine lange Zeit keine Macht mehr haben über das Herz der Menschenkinder.“

Sonntag, 21. Februar 2021

Das offene Wort (2)


Die Evangelische Weltanschauungszentrale Berlin, hält sich immer noch für befugt, meiner Kirche den Status "NIchtchristen" zu verpassen.
Ich dagegen darf behaupten, dass der Hauptwortführer Dr. Kai Funkschmidt, zwar ein ehrlicher, vielwissender Fachmann dieser Institution ist, aber in Sachen der alten Kirchengeschichte ist er streckenweise miserabel unterichtet!
Von der Rolle des Verderbers der Antike, Ambrosius von Mailand, hatte er nicht die geringste Ahnung: "Ambrosius, war doch nur Bischof!" erwiderte er mir ins Gesicht, während unseres an sich guten und langen Gespräches...
Ich schätze, dass weniger als einer unter Tausend Christen weiß, dass im 6. Jahrhundert mehrere Ausrottungskriege im vorderen Orient und in Italien von Katholiken geführt wurden um nichtkatholische Christen zu vernichten.
Und das geschah insbesondere auf Basis früherer Weisungen des Ambrosius.
Damals galt die Faustregel (und teilweise heute noch): Katholik ist jemand der glaubt, da sind nicht drei Götter, sondern nur einer.
Selbst Johannes Calvin ließ unter Beifall der Lutheraner, 1531 den Entdecker des kleinen Blutkreislaufes Michael Servet zu Genf lebendig verbrennen, nur weil der glaubte und schrieb: Gott hat ein menschliches Angesicht.
Das sei Gotteslästerung.
Kein wahrer Christ würde es wagen zu denken: Gott habe menschliche Züge.
Ach so?
Papst Benedikt XVI. kann also kein katholischer Christ sein, denn er sagte gegen die bis dahin geltende Gotteslehre seiner Kirche: „Gott hat ein Angesicht.“ Siehe Erste Enzyklika 23. Januar 2006
Zur Erinnerung: Bis Benedikts Kehrtwende galt die Festlegung des Erzkatholiken Athanasius (296-373) als absolute Wahrheit:
„Gottesfeinde, (sind diejenigen, die sich) vom Vater selbst leibliche und irdische Vorstellungen machen… Gott (sieht aber) nicht wie ein Mensch (aus), … man darf auf ihn keine menschlichen Eigentümlichkeiten übertragen...“
Um dieses Dogma mit Gewalt durchzusetzen wurden hunderttausende Menschen verketzert, erschagen und verbrannt.

Tausend Artikel wurden von Pfaffen und Pfarrern geschrieben mit dem Tenor: „Mormonen sind keine Christen, weil sie nicht trinitarisch an den antlitzlosen Eingott glauben.“



Dieses Gemälde hängt im griechischen Kloster Mégalo Metéoron. Es will darlegen was sich in Nicäa, während des 1. Ökumenischen Konzils der Christenheit ereignete. Unter den Füßen Kaiser Konstantins kniet der gedemütigte Älteste Arius. Sein Verbrechen: Er glaubte dass Gott ein Angesicht hat, und dass Jesus Christus ein anderer ist als sein Vater.
Sein Gegenspieler Athanasius wurde 325 zum Sieger erklärt.


Samstag, 20. Februar 2021

Das offene Wort (1)

 

Nur eine Minute lang daran zu denken in welchem Ausmaß der Rüstung aller Völker des Erdballs wir uns hilflos befinden, bedeutet, zu wissen, dass proportional mit der Waffenmenge die Gefahr ihres Einsatzes wächst.

Mit einem Schlag würde der gesamte Spuk in sich zusammenbrechen, wenn die Erkenntnisse der rapide anwachsenden Menge der Wissenden um unser voriridischen DASEIN nicht länger von einigen selbsternannten „Wissenschaftlern“ und gewissen Theologen heimtückisch und massiv infrage estellt werden.

Verdeckt hinter der Larve des Biedermannes sabotieren sie die Lösung.

Da ist auch nicht der Hauch einer Berechtigung  die Saat des Zweifels zu streuen.

„Brüder überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen, ... alle Menschen werden Brüder wo dein sanfter Flügel weilt...“ Jedes Jahr sangen DDR-Chöre die Botschaft Schillers zu Silvester, in einem Land das sich zusehends militarisierte, während die angebliche Friedenspolitik propagiert wurde.

Alle wussten: Sie wollten die rote Fahne kommunistischer Diktatur über dem Kapitol zu Washington wehen lassen.

Verhelft doch der Einsicht, dass wir Doppelwesen sind, zum Durchbrauch, statt blanken Spekulationen Raum zu geben.