Freitag, 26. Mai 2023

Die EKD auf Höllenfahrt

 


Womit belegen die Kritiker ihre Spekulation? 

Wie erfreulich, dass Goethe entgegen seiner protestantischen Vorbildung, "mormonisch"  dachte:

„Wenn man die Leute reden hört, so sollte man fast glauben, sie seien der Meinung, Gott habe sich seit jener alten Zeit ganz in die Stille zurückgezogen, und der Mensch wäre jetzt ganz auf eigene Füße gestellt und müsse sehen, wie er ohne Gott und sein tägliches unsichtbares Anhauchen zurechtkomme...Gott hat sich nach den bekannten imaginierten sechs Schöpfungstagen keineswegs zur Ruhe begeben, vielmehr ist er noch fortwährend wirksam wie am ersten. Diese plumpe Welt aus einfachen Elementen zusammenzusetzen und sie jahraus jahrein in den Strahlen der Sonne rollen zu lassen, hätte ihm sicher wenig Spaß gemacht, wenn er nicht den Plan gehabt hätte, sich auf dieser materiellen Unterlage eine Pflanzschule für eine Welt von Geistern zu gründen. So ist er nun fortwährend in höheren Naturen wirksam, um die geringeren heranzuziehen.“ Gespräche mit Eckermann. 

Gegen die Änderungen am Urbild christlicher Lehre, die von evangelikalen Seiltänzern vollzogen werden, kommt nun die Menge von Zeugnissen herauf und bezeugt: Jawohl es gibt die geistige Welt






Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen