Freitag, 10. Oktober 2025

David Whitmer (2)

 Es ist wirklich interessant, dass David Whitmer, obwohl in Opposition zur Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, insbesondere aus seiner Ablehnung Brigham Youngs, beteuert, dass das Buch Mormon die Lehren der Urkirche und der Bibel widerspiegelt.

Allerdings, erst eine gründliche Betrachtungsweise legt diese Tatsache offen.
Es lässt sich kaum kürzer, als im Folgenden sagen und belegen:
Ich greife hier auf Sammlungen aus meinem Archiv zurück.
Im Verlaufe der Jahrhunderte änderten die großen Kirchen ihre Lehren und Praktiken und ihre Umwelt enorm. Das wird am deutlichsten im 9. Jahrhundert. Der Jesuit und Kirchengeschichtsschreiber Ludwig Hertling SJ bestätigt mit Imprimatur des Vatikans wörtlich:
(Mit Imprimatur des Vatikans" bedeutet, dass ein Buch oder eine religiöse Schrift die kirchliche Genehmigung zur Veröffentlichung im katholischen Kontext hat, eine offizielle Erklärung, dass sie frei von schädlichen Inhalten ist und von der zuständigen kirchlichen Autorität vor der Veröffentlichung genehmigt wurde.)
(Papst) Formosus (891-896) krönte den Herzog von Spoleto, Guido, zum Kaiser. 893 wurde Formosus gezwungen, auch Arnulf zum Kaiser zu krönen. Von da an herrschte in Rom ständiger Bürgerkrieg… Es waren nur mehr Raufhändel der römischen Familien, die ihre Mitglieder ihrer Familien zu Päpsten zu machen und die von anderen Familien aufgestellten Päpste zu stürzen suchten. Die Verwirrung war so groß, dass wir von manchem dieser Päpste, die oft nur Wochen oder Tage im Amt waren, nur die Namen wissen und nicht einmal immer feststellen können, ob sie rechtmäßige Päpste waren Von geordneter Aktenführungen, ob sie rechtmäßige Päpste waren…. Einhundert Jahre später … im Jahr 991 besprach ein Bischof die römischen Zustände: „ein Papst der keine Liebe besitzt, sondern nur von Wissenschaft aufgebläht ist, sei – ist - ein Antichrist...“
„Geschichte der katholischen Kirche bis 1740“
  1. Zuerst wurde das Gottesbild geändert.
Vor dem 1. ökumenischen Konzil zu Nicäa war klar, dass Elohim und sein Sohn Jesus Christus zwei voneinander getrennte Götter sind.
Tertullians Bemerkungen zu ad Praxean c. 13 und 19. c. 13 lauten: "Wir lehren allerdings zwei, den Vater und den Sohn und eigentlich drei mit dem heiligen Geist, entsprechend dem Wesen der Ökonomie, die eine Mehrzahl bedingt... dennoch nehmen wir den Ausdruck zwei Götter und zwei Herren niemals in den Mund…Um ihnen (d. h. den Häretikern) kein Ärgernis zu geben, haben wir den Grund angegeben, warum man doch nicht von zwei Göttern und Herren spricht.“
Max Mühl „Zum Problem der Christologie ...“ 1968
Bis heute verteidigt die römisch-katholische Kirche den Monotheismus, als Trinitarismus. Aber selbst das immer noch als gültiges Glaubensbekenntnis geltende „Athanasianum“ sagt:
wir (sind) gezwungen, in christlicher Wahrheit jede einzelne Person für sich als Gott und als Herrn zu bekennen,“ …
Das ist gut „mormonisch“!
Davon abzuweichen war Abfall.
Das war eine Neuerung. Die Kirche kannte den trinitarischen Gott bis dahin nicht. Und so resümiert der evangelische Spitzentheologe und Dogmenforcher A. von Harnack: „Es war eine „große Neuerung die Erhebung zweier unbiblischer Ausdrücke (Vater, Sohn und Heiliger Geist sind „unius substantiae“ G.Sk.) zu Stichworten des Katholischen Glaubens. Im Grunde war nicht nur Arius abgewiesen, sondern auch Origenes... fortan musste die Kirche die Last einer ihr fremden Glaubensformel tragen.“ „Lehrbuch der Dogmengeschichte“ Mohr-Siebeck, 1990
Es war und blieb ihnen fremd: Das bekräftigt auch Isaac Newton (1643-1727), der griechisch ebenso las wie den Originaltext der Vulgata, verurteilte den Trinitarismus, weil er erkannte, dass die durch das Nicänum erfolgte „wesenhafte, substantielle Gleichheit (Gleichsetzung) des Sohnes mit dem Vater“ zur Entwicklung von Zerrbildern führen musste. Der Abfall vom Glauben sollte damit beginnen, die Wahrheit über die Beziehung des Sohnes zum Vater zu verzerren, indem man sie gleichsetzte.“
Untitled Treatise on Revelation (section 1.4), Yahuda Ms.
Kein Mensch konnte sich jemals vorstellen was das ist, der trinitarische Gott: Das ehrliche Eingeständnis des Jesuiten Medard Kehl ist bemerkenswert: „In „meiner“ Spessart-Gemeinde (Leidersbach-Ebersbach) erinnert man sich noch heute gerne an die Freude, die der alte Pfarrer Väth 34 Jahre lang (von 1936–1970) seinen Pfarrkindern jedes Jahr am Dreifaltigkeitssonntag bereitet hat. Nach dem Evangelium pflegte er zu sagen: „Das Geheimnis des dreifaltigen Gottes ist so groß und so tief, dass es selbst Euer Pfarrer nicht versteht. Darum fällt heute die Predigt aus – im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
„An den dreieinen Gott glauben“ Vortrag beim „Tag der Katechese“ am 5. Juni 2008 in Fulda
Joh. Adam Moehler (1796-1838), Theologe und Kirchenhistoriker,
repräsentative Persönlichkeit der katholischen Tübinger Schule unterstrich das Gegenteil zuvor schon indirekt: „Der Sohn ist nach Justin weder bloßer Mensch, noch eine unpersönliche Kraft Gottes, sondern der Zahl nach ein anderer. Er ist Gottes Sohn im eigentlichen Sinne. Er hat zu Moses aus dem Dornenbusch gesprochen: ‚Ich bin, der ich bin, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.“ Apol. J. C. 65. „Er ist der Jehova des Alten Testaments, der Allmächtige.“ 
„Athanasius der Große und die Kirche in seiner Zeit“ Mainz 1844
Genau das glauben wir Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage!
Es wurde von Nicäa bis 2007 streng darauf geachtet, dass kein Mitglied der römischen Kirche sagen durfte: „Gott hat ein Angesicht“.
Athanasius (ca. 290-373) der oberste Verteidiger der Lehre vom trinitarischen Gott schreibt in seiner 1. Rede gegen die Arianer: „Wenn man sie aber logisch untersucht, so wird es sich herausstellen, dass sie (die Arianer) bitteren Spott und Hohn verdienen..., verdienen sie nicht allen Hass?... wie Schweine und Hunde in ihrem eigenen Auswurf und Kot sich wälzen, so erfinden sie vielmehr für ihre Gottlosigkeit neue Wege... Arianer sind keine Christen... Wenn aber Gott nicht wie ein Mensch (aussieht), er ist es nämlich nicht, so darf man auf ihn keine menschlichen Eigentümlichkeiten übertragen...“ Maßgebliche Werke des Hl. Athanasius in der Übersetzung der "Bibliothek der Kirchenväter" (auch in RTF-Format) Aus der 1. Rede
Aber plötzlich, nach 1700 Jahren fanatischen Klammerns der Großkirchen an Konstantins Konstrukt, korrigierte Papst Benedikt XVI. dies in seiner 1. Enzyklika:
                                             "Gott hat ein menschliches Angesicht!"
2.
Selbst die Bischöfe, die Vorsteher der Christengemeinden, arbeiteten in der Kirche ohne finanzielle Unterstützung oder Förderung. Niemals - bezogen auf die Jahre vor dem Einwirken Kaiser Konstantins - erhielten sie irgendeine Art Entschädigung für ihr Wirken. „Bischöfe waren einfach die Vorsteher im Kreis der Ältesten und hatten keine besonderen Rechte..."

Eine christliche Gemeinde zu leiten, und dafür finanziell entschädigt zu werden, hatte bereits Hippolytos von Rom zu Beginn des 3. Jahrhunderts scharf verurteilt. Die „schismatische“ Gemeinde der Theodotianer in Rom zahlte ihrem Bischof ein monatliches Gehalt. Das sei eine gräuliche Neuerung.“

Jungklaus, Full Text of: „Die Gemeinde Hippolyts dargestellt nach seiner Kirchenordnung“
Anmerkung: Hippolyt von Rom  (ca. 180-236), war ein enger Freund des Origenes und ist der einzige "Gegenpapst" der je heilig gesporchen wurde,
In allen Gemeinden ordinierte der Bischof diejenigen zu Priestern oder Ältesten, die ihm gefielen. „Privilegierung der Kleriker führte... unmittelbar zur Beschränkung des Zugangs zum Priestertum.“
J. Martin „Spätantike und Völkerwanderung“ Oldenburg, 2001 S 22
„Durch ein Edikt von 346 wurde wiederum bekräftigt, dass Kleriker keine munera sordida leisten und nicht für die Instandhaltung der Wege und Brücken aufkommen müssten. Allen im Handel tätigen Klerikern wurde wiederum auch die Befreiung von der Gewerbesteuer zugesichert.“
Sabine Hübner “Der Klerus in der Gesellschaft des spätantiken Kleinasiens” 2005
3. Erst ab dem Konzil zu Narbonne, 589, kamen liturgische Kleidungsstücke auf.
Hertling S.J.“ Geschichte der katholischen Kirche bis 1740“ Morus-Verlag
4. Kleine Kinder wurden nicht getauft. Erst Kaiser Justinian ordnete um 540 an, dass sie getauft werden müssen. Tertullian (160-220) schreibt: „Die Kinder sollen kommen ..., wenn sie belehrt sind.“
De baptism Tertullian, 21 0ca.
5. Erst nach Konstantin wurden Messen gelesen, und dann an einem Altar. Konstantin stellte den Altar in die Kirche.
Hermann Dörries „Das Selbstzeugnis Kaiser Konstantins
6.
Die Lehre vom vorirdischen Dasein aller Menschen, die zur Familie Adams gehören, galt nachweislich kirchenweit bis 543. Selbst der schärfste Kritiker des Origenes Epiphanius von Salamis (310-403) – ein Mann der „392 die meisten paganen Tempel Zyperns zerstören ließ.“ entfachte den Kampf gegen den Origenismus.“
Vlassis G. Rassias, “Christian Persecution against the Hellenes“ Athen 2.000 und Kurt Rudolph „Die Gnosis“ Kurt Rudolph „Die Gnosis“
Der Übersetzer Josef Hermann bekräftigt Kurt Rudolphs Urteil: „Im Jahr 392 blieb es leider nicht beim sachlichen Kampfe; (den Epiphanius führte G.Sk.) es wurde ein persönliches Streiten mit allen Bitterkeiten, ein unschöner Zwist, der die klaren Linien der Meinungen und Charaktere verzerrte.... Epiphanius sah im Origenismus die gefährlichste aller Häresien…“ ABER! „Nicht die Ewigkeit der Schöpfung, nicht die Präexistenz der Seelen und nicht die allgemeine Apokatastasis oder die allegorische Auslegung gewisser Schrifttexte bildeten den größten Stein des Anstoßes, sondern ganz besonders die Anklage: der Origenismus sei durch seine subordinatianische Logoslehre der geistige Vater des Arianismus geworden.“
Josef Herman, „E. v. Salamis gegen die Antidikomarianten“
Origenes (185-254) kirchenweit anerkannter Theologe und Lehrer an der christlichen Akademie zu Alexandria sagte: „Alle Logika (Engel, Menschen und Dämonen) sind von gleicher Natur, ihre Unterschiede sind erst durch den Fall entstanden.“
‚Die Religion in Geschichte und Gegenwart‘ Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft 3. völlig neu bearbeitete Auflage Vierter Band Kop-O
Der evangelische Pfarrer mit Lehrberechtigung Felix Gietenbruch erklärt in anderen Zusammenhänger dasselbe und wie weit sich die modernen Kirchen von der ursprünglichen Lehre entfernt haben: „Nach der Lehre Adams ist jeder Mensch Adam und ist aus der Sphäre des Paradieses gefallen... Präexistenz meint, dass wir als handlungsfähige geistige Wesen schon vor unserer Geburt existierten... in dieser Vorexistenz haben wir uns alle eigenverantwortlich von Gott entfremdet... Ich denke, heute wird uns mehr und mehr bewusst, dass auch das christliche Abendland neu darüber nachdenken muss.“
"Höllenfahrt Christi und Auferstehung der Toten", 2010
Die primitive Kirche (Urkirche) kannte das Kreuz, als christliche Symbol nicht. Kreuze erschienen erst nach 430. Stattdessen war es der Fisch:
«Iesous Christos Theou Yios Soter» (Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter)



David Whitmer

 Während der letzten Tage erinnerte ich mich lebhaft an den Sommer 2002. Damals stand ich in Richmond, Missouri neben dem Grabstein David Whitmers.

Der in Stein gravierte Text spricht Bände.

(Dieses Denkmal gehört nicht der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.)



Es gibt 70 Dokumente von ebenso vielen Besuchern, die den damaligen Bürgermeister Richmonds, Missouri. David Whitmer aufsuchten, um ihn zu interviewen.
Einer dieser Besucher war James Moyle, der Gründer der Demokratischen Partei Utahs.
Ich hatte 1958 die Gelegenheit Henry D. Moyle in Leipzig, DDR, - Sohn des James Moyle, kennenzulernen. Er gab Zeugnis von der Begegnung seines Vaters, mit David Whitmer 1881:
„Mein Vater fragte David Whitmer wörtlich:
"Mr. Whitmer, ich diente als Missionar in den Südstaaten. Viele Male habe ich Menschen ihre Zeugenaussage vorgelesen, so wie sie im Buch Mormon niedergeschrieben steht. Ich möchte aus ihrem Mund hören, dass ich richtig handelte: Glauben sie immer noch daran …“
„Nein!“, lautete die markerschütternde Antwort.
Dann legt der große Mann James die Hand auf die Schulter:
„Sie fragten, ob ich es glaube. Nein, ich weiß es! …“
Kurz vor seinem Lebensende ließ David Whitmer sich von vertrauenswürdigen Personen seiner Heimatstadt bestätigen: sowohl, dass er klaren Geistes war, als auch, dass er selbst ihr Vertrauen genoss
Siehe DAVID WHITMER, RICHMOND, MISSOURI. 1887 www.LatterDayTruth.org
Gegeben in Richmond, Missouri, am 19. März 1881.
Wir, die unterzeichneten Bürger von Richmond, Ray County, Missouri, (wo David Whitmer seit 1838 wohnte), bestätigen, dass wir ihn seit langem und eng kennen und ihn als einen Mann von höchster Integrität und unzweifelhafter Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit betrachten. Unterzeichnet von
General Alexander W. Doniphan. Hon. Geo. W. Dunn, Richter des Fünften Gerichtsbezirks. Th. D. Voodson, Präsident der Ray Co. Savings Bank.J. T. Ohild, Herausgeber von OOI/, .~servator.•
H. O. Garner, Präsident der Ray Co. Savings Bank. Richmond. Oantwell, Postmeister, Geo. 1. Wasson; Bürgermeister. Jas. A. Davis, Bezirksverwalter. O. J. Hughes, Nachlassrichter und Vorsitzender
Richter von Ray Bezirk Court. u.a.
Wikipedia schreibt:
"David Whitmer starb am 25. Januar 1888 in Richmond und bezeugte noch auf dem Totenbett, dass das Buch Mormon eine wirkliche heilige Schrift sei."
David ermutigte andere lebenslang:
"Ich bitte Sie, das Buch Mormon mit betendem Herzen zu lesen. Alle Menschen, die spirituell sind und die Schriften nicht ausreichend verstehen, können dieses Buch lesen und es dennoch ablehnen. Es ist wirklich sehr seltsam. Das Buch vermittelt Überzeugungskraft. Die Weisen dieser Welt könnten niemals ein solches Buch schreiben. Jeder, der ohne Vorurteile aufrichtig nach der Wahrheit sucht, kann Gottes Hand in diesem Buch erkennen. Es macht die Lehren deutlich, die im Neuen Testament so geheimnisvoll sind und über welche die religiöse Welt geteilter Meinung ist.“
David wurde 1838 exkommuniziert, im Zusammenhang mit den innerkirchlichen Unruhen zu Kirtland, Ohio. Der 1837 ausbrechende Stimmungsumbruch erfolgte, nachdem viele Mitglieder infolge des Zusammenbruchs der „Kirtland-Sicherheits-Gesellschaft“ ihr Geld verloren. (Verursacht durch von Joseph Smith nicht gedeckte Transaktionen)
Allgemeine Ratlosigkeit schien der Kirche ein jähes Ende zu bereiten.
Bedeutende Kirchenführer wünschten, (ausgenommen Brigham Young, sowie andere Generalautoritäten), dass David die Rolle Joseph Smiths übernehmen soll.
Whitmer verhielt sich anscheinend neutral, stellte sich aber auch nicht eindeutig hinter Joseph Smith.
Es gab andere Elemente der Unstimmigkeiten, und so kam es Monate später zur Kirchenausschluss Whitmers.
Unter seinem Einfluss entstand die heutige (mormonisch orientierte „Gemeinschaft Christi“).
Zuvor gründete David, auf Drängen des abgefallenen Mitglieds des Rates der Zwölf, McLellin's, die „Church of Christ“ (Whitmerite). Das letzte Mitglied dieser Gemeinschaft verstarb 1961.
Nebenbei gesagt, McLellin, steigerte sich in zunehmenden Hass auf Joseph Smith, aber es gibt Dokumente und Briefe aus seiner Hand, die eindeutig belegen, dass auch McLellin niemals die Echtheit des Buches Mormon verleugnete
David Whitmer lehnte die Lehre von der Mehrehe ab und erklärte: „Wir, die Kirche Christi, - die „Church of Christ“ (Whitmerite) - die nur die Bibel und das Buch Mormon als Richtschnur und Leitfaden (anerkennen), sagen: Für alle, die ohne Vorurteile sind, ist das Buch Mormon der Schlüssel zum Verständnis der Bibel. Wie ich bereits sagte, stimmen alle, die das Buch Mormon und nur die Bibel als Leitfaden ihres Glaubens betrachten, mit der Lehre Christi überein."