Gerd Skibbe

Mittwoch, 20. Juli 2022

"Die Wahrheit wird siegen!"

 




 Drei Dinge sind unleugbar

1. Selbst die qualifiziertesten Experten unter Theologen, und denen verwandter Geisteswissenschaften, können nicht in Abrede stellen, dass Joseph Smith exakt den Wissenstand der bedeutendsten christlichen Akademie zu Alexandria wiederherstellte. Sowohl was die Lehre der Kirche im 2. Jahrhundert betraf, wie auch die Elemente ursprünglicher Organisation.
2. Die Unwahrscheinlichkeit, dass ein noch so begabter aber schlichter, schulisch ungebildete Farmerssohn solche Restauration zu Stande bringen konnte.
3. dass die entstellenden Änderungen am ursprünglichen Lehrgebäude, die insbesondere und nachweislich im Verlaufe der ersten sechshundert Jahre von auffallend machtsüchtigen Personen vorgenommen bislang von den Großkirchen kaum infrage gestellt wurden.
Diese Tatsachen sollten wir jedem, der den Anspruch erhebt Christ zu sein, zu Bewusstsein bringen.





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Dienstag, 12. Juli 2022

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (241)

 

When

 

When the heart is filled with pain

When all but tears and fears remain

From one thought

New courage borrow,

Jesus will come back tomorrow.

 

Just hold on for one more day

Choose to walk the narrow way

From one thought

New courage borrow

Jesus will come back tomorrow

 

Long to see his loving Face

Believe in love, trust in his grace

From one thought

New courage borrow

Jesus will come back tomorrow

 

He will remove all earthly pain

For us he rose to live again

All will be right,

All will be fair

Because our Jesus will be there.



Eingestellt von Gerd Skibbe um 18:20 Keine Kommentare:

Dienstag, 5. Juli 2022

Gewiss nicht uninteressant: by Gerd Skibbe


Am 10.10. 2012 verbreitete das Radio: die “Stimme Russlands” eine Mahnung, gespickt mit dunklen Annahmen die wie Tatsachen aussehen sollen.
Die kuriosen Aussagen stehen im Folgenden in
G r o ß b u c h s t a b e n.
Hier einige Auszüge:
Fazit: ( Kern der Lehren der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage G. Sk.) Die USA seien ein von Gott gewähltes Land. Laut Mormonen soll die zweite Ankunft Jesu auf Erden in Salt Lake City erfolgen.
So ist die Ideologie.
DIE MORMONEN GEHEN DAVON AUS DASS NUR SIE UND IHRE VERWANDTEN AM TAG DES JUENGSTEN GERICHTS GERETTET WERDEN
Und wie sind die praktischen Konsequenzen?
Die Mormonen-Metropole Salt Lake City beherbergt beeindruckend reiche Gebäude. ZAHLREICHE Joseph-Smith-Skulpturen sind dort zu sehen,
ÜBERALL SIND GOLD UND MARMOR...
Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage scheint die reichste Glaubensrichtung der Gegenwart zu sein. Nach einer Einschätzung verfügen die Mormonen über rund 30 Milliarden US-Dollar. Dieses Geld kann sowohl für missionarische ALS AUCH POLITISCHE ZWECKE AUSGEGEBEN WERDEN. DER INTERNE SICHERHEITSDIENST PASST AUF DIE EINHALTUNG DIESER REGEL... Die Hierarchie in der Mormonen-Kirche ist sehr streng, der Eigenwille ist nicht willkommen.
Dieser Struktur hat die Kirche vielleicht ihren zunehmenden internationalen Einfluss zu verdanken, sagt der russische Religionsforscher Aleksej Judin:
„Neben der äußerst einflussreichen amerikanischen Gemeinde gibt es mittlerweile auch weitere Gemeinden weltweit. SEIT ZEHN JAHREN wurde die Mormonen-Kirche auch in Europa sehr aktiv.“
Mein Einschub: seit 1838 wirkt die Kirche in Europa
„Nicht gerade auf Regierungsebene – in verschiedenen Geschäftsprojekten wird aber eine Art Messias-Botschaft konkret in die Tat umgesetzt. Auch in der realen Politik kommt sie zum Vorschein“. Derzeit werden viele bekannte Großunternehmen von Mormonen kontrolliert bzw. haben Mormonen in Chefetagen. Das sind etwa das Hotelunternehmen Marriott International, der Finanzanbieter American Express, der Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers oder die Deutsche Lufthansa. Eric Varvel, CEO Investment Banking der Credit Suisse, ist auch Mormone. Dieser Kirche gehören Top-Manager einiger Wall-Street-Banken an. 30 Absolventen der Mormonen-Universität bekamen im Jahr 2010 Jobs bei Goldman Sachs.
Die Mormonen bilden gewissermaßen den Kern der US-Elite.
Sie sind in Sicherheits- und Finanzbehörden der USA stark präsent und haben feste Beziehungen zu der Rothschild-Gruppe. Zum Teil bestimmen sie also bereits heute die Außen- und Innenpolitik der Vereinigten Staaten.
30 Milliarden US-Dollar, 50.000 Missionare weltweit und ranghohe Geheimdienstler sind ja ein ernstzunehmender Trumpf, mahnt Owtschinski.
Seit Romney in den Wahlkampf eingestiegen ist, scheinen andere christlichen Gemeinden in den USA ihre Haltung zu den Mormonen zu ändern. Romneys Losung, wonach Amerika eine Fackel der Hoffnung durch die Welt trage, ist zum Schwerpunkt vieler Predigten geworden.
Pjotr Jeremejew, Rektor der Russischen Orthodoxen Universität, betrachtet das als Verstoß gegen christliche Traditionen:
„Das Christentum wollte den Menschen Lebensprinzipien wie Liebe, gegenseitiges Verständnis und Bruderschaft beibringen. Die Neugestaltung eines Staates wurde von den Christen nie als ihre Mission betrachtet. Deshalb lebten die Christen problemlos in Kaiser- und Zarenreichen “.
Ende der Darlegung durch die „Stimme Russlands“ vom Oktober 3012
Pjotr Jeremejew, Rektor der Russischen Orthodoxen Universität, sagt es korrekt: „Die Neugestaltung eines Staates wurde von den Christen nie als ihre Mission betrachtet.“
Wie wahr!
Das waren keine Christen die um Großfürst Wladimir mit und nach seiner „Taufe“ die Kiewer Rus völlig umgestalteten, die Gewalt gegenüber denen ausübten die keine Ahnung hatten was die neue Religion betraf, die sich christlich gab, in Wahrheit aber plumper byzantinischer Konstantinismus war und ist.
Hören wir das Urteil von Historikern:
„In Wirklichkeit ging es um Machtspiele. Byzanz war (um 1000) das mächtigste Reich in der Region. Wladimir suchte die Annäherung an das byzantinische Kaiserhaus und entschied sich deshalb für das orthodoxe Christentum. Die Geopolitik mischte sich in die russische Glaubensfrage ein.
988 ließ der neubekehrte Herrscher die heidnischen Götzen in den Dnjepr werfen und befahl allen Stadtbewohnern sich in dem Fluss taufen zu lassen. Wer sich weigerte wurde mit dem T O D ! bestraft... Die Druschina (das Kriegsgefolge des Fürsten) führte in allen Ecken des Reiches mit brutaler Gewalt Zwangstaufen durch.“ Fritz Pleitgen und Michael Schischkin 2019, in „Frieden oder Krieg...“
Das war nicht einfache Missachtung des Willens und der Lehren Christi, das war die Einführung eines Anti-Evangeliums, das sich in vergoldeten Gebäuden breit machte.
Christus lehrte: „Ihr wisset, dass die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt. Aber so soll es unter euch nicht sein.“ Markus 10: 42
“Selig sind die Friedenstifter, sie sollen Kinder Gottes heißen”
Er lehrte “Selig sind, die keine Gewalt anwenden, sie werden das Land besitzen”
Diese Warnung, dass diejenigen die Gewalt anwenden nicht selig werden und dass sie nicht das Land besitzen werden, war den Christen vor den Zeiten Kaiser Konstantins bewusst. Ihre Sprecher betonte diese Tatsache unentwegt.
Gottlos sind diejenigen die mit Ellenbogen und Fäusten bestimmen, was die ihnen Unterlegenen zu glauben haben:
„Die Christen, schreibt der von allen Christen anerkannte Kirchenlehrer Tertullian (um das Jahre 198), kennen keine Ruhmsucht und Ehrsucht, kein Bedürfnis nach einer Parteistiftung, nichts sei ihnen fremder als die (Macht-) Politik. Der eine möge Gott verehren, der andere den Jupiter; der eine zum Himmel, der andere zum Altar der Fides beten. Seht vielmehr zu, ob nicht auch das auf den Vorwurf der Gottlosigkeit hinausläuft, w e n n m a n j e m a n d d i e F r e i h e i t d e r R e l i g i o n n i m m t und ihm die freie Wahl seiner Gottheit verbietet“. Georg Denzler, „Mutige Querdenker - der Wahrheit verpflichtet“:
Und Tertullian formuliert um 213 in Ad Scapulam (Kap. 2): „Menschenrecht (ius humanum!) und natürliche Vollmacht ist es, dass jeder verehrt was er für richtig hält. ... Es ist auch nicht Sache der Religion, das Annahmen einer Religion zu erzwingen, welche durch freien Willen angenommen werden m u s s , nicht durch Gewalt.“
Der Glanz der in orthodoxen Kirchen golden ist, bietet damit keinen Ersatz für die Freiheit die Jesus brachte.
Dem verinnerlichten Christentum folgte etwas Entgegengesetztes: Schlosser schreibt in Weltgeschichte „Für die große Menge bestand die christliche Religion nur (noch) im äußeren Gottesdienste, in welchem Gott auf pomphafte Weise wie ein orientalischer Despot verehrt wurde. Das Christentum, seitdem man es zur Staatsreligion erhoben hatte, ward seinem eigentlichen Wesen und Zwecke völlig entfremdet…man verwandelte die Lehre des Evangeliums in gelehrte Dogmatik.“ Bd. 3 S. 576
Kaiser Konstantin schuf diesen Gegenpart – die Staatsreligion.
Wir wissen, dass die Christen Roms sich in Bretterbuden versammelten. Das änderte sich mit dem Mann den die Russisch- orthodoxe Kirche als Heiligen verehrt, obwohl er eine Anzahl Morde beging.
„Der Staat den Konstantin entstehen ssieht, ist ein Kirchenstaat, geführt von Priestern, mit dem von Gott berufenen und damit priesterlichen Herrschern an der Spitze... der Staat der sich ihm darstellt, ist die von Konstantin geführte Kirche, das Reich der Zukunft... Er will Frieden bringen, dazu braucht er Macht, und Macht lässt sich nur durch Kampf erringen.“ Heinz Kraft in Habilitationsschrift „Konstantins religiöse Entwicklung“ Heidelberg - Uni Greifswald, 1954
Die christliche Akademie zu Alexandria lehrte im 1. Und 2. Jahrhundert: Origenes lehrte ohne Wenn und Aber: „Der Schöpfer gewährte den Intelligenzen, die er schuf, willensbestimmte, freie Bewegungen, damit in ihnen eigenes Gut entstehe, da sie es mit ihrem eigenen Willen bewahrten… durch die Kunst seiner Pädagogik wird Gott (seine Geschöpfe) doch noch dazu bringen, dass sie dem Guten beständig anhängen.... Gottes Pädagogik und der freie Wille der Logika, den Gott durch Erziehung fördern und nicht durch Zwang vergewaltigen darf, sind die eigentlichen Pole des origenistischen Systems.“
Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft, 3. völlig neu bearb. Auflage, vierter Band Kop-O, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen, 1960
Selbst Gott darf unseren Willen nicht brechen. Das gestatten sich grundsätzlich seinen Gegner.
Da liegt der eigentliche Grund, weshalb orthodoxe Christen „Mormonismus“ ablehnen. Es gäbe gar kein orthodoxes Christentum, wenn Männer wie Ambrosius von Mailand nicht so entschieden auf die Kaiser ihrer Zeit eingewirkt hätten: Sie müssten das allen Menschen von Gott gewährte Menschenrecht auf Entscheidungsfreiheit eliminieren.
Joseph Smith hingegen lehrte, dass Gewaltanwendung zur Durchsetzung selbst guter Absichten teuflisch ist. Jede Person die jemals im Besitz priesterlicher Legitimationen war, verliert ihr Vorrecht, wenn sie
„...auch nur im geringsten Maß von Unrecht irgendwelche Gewalt, Herrschaft oder Nötigung auf die Seele der Menschenkinder ausüb(t) – siehe dann ziehen sich die Himmel zurück, der Geist des Herrn ist betrübt, und wenn er weggenommen wird, dann ist es mit dem Priestertum oder der Vollmacht des Betreffenden zu Ende.” Lehre und Bündnisse Abschn. 121
Niemals wird Christus Zwangschristianisierungen legitimieren, eben deshalb auch keine Säuglingstaufen. Niemals wird er Resultate anerkennen, die durch Lug, Betrug oder Zwang der Umstände zustande kamen. Wir werden immer mit den Unterlegenen fühlen, weil wir das göttliche Erbe der Freiheitsliebe in uns tragen. Es lässt sich auf die Dauer nicht unterdrücken.
Im Buch Mormon wird die Freiheitsliebe auch als Ausdruck des Geistes Gottes verstanden. Alma 61: 15

Lactanz, Christ und Rhetorikprofessor zu Nikomedien sagte um 306): „Dass jemand unter Zwang etwas verehrt, das er im Ernst gar nicht verehren will, kann nur zur Heuchelei und Simulantentum führen.“ Hans Maier, „Compelle intrare“
„Erst aufgrund der Tugend wird man (erneut, im diesseitigen Stand, nach dem ersten in der Präexistenz G.Sk.) ein Kind Gottes und erst in der Erwerbung der Tugend durch eigenen Eifer erwirbt der Mensch die Ähnlichkeit Gottes. Unentbehrlich für das Erreichen der Gottähnlichkeit ist also die Entscheidungsfreiheit.“ H.. Benjamins „Eingeordnete Freiheit; Freiheit und Vorsehung bei Origenes.mm
Entscheidungsfreiheit ist das große Wort des sogenannten „Mormonismus“.
Patriarch Kyrill ist klug genug den Liberalismus - die Entscheidungsfreiheit jedermanns – nicht grundsätzlich abzulehnen. Er attackiert dieses uns von Gott zugesagte Grundrecht dennoch indem er den „westlichen Liberalismus“ diffamiert. Aber das ist wie mit einer Schwangerschaft jemand ist oder nicht.
Patriarch „Kyrill hält den westlichen Liberalismus für Teufelszeug. Die Gleichstellung von Homosexuellen beispielsweise ist für ihn ein Anzeichen des nahenden Weltuntergangs.“ Quelle: David Nauer. Er ist Korrespondent von Radio SRF in Russland.
Das Buch Mormon widerspricht ihm vehement: Es schreibt: der Messias kommt, wenn die Zeit erfüllt ist, damit er die Menschenkinder vom Fall erlöse. Und weil sie vom Fall erlöst sind, so sind sie für immer frei geworden und können Gut von Böse unterscheiden;
s i e k ö n n e n f ü r s i c h s e l b s t h a n d e l n und
m ü s s e n
n i c h t a u f s i c h e i n w i r k e n l a s s e n , außer durch die Strafe des des Gesetzes am großen und letzten Tag, gemäß den Geboten, die Gott gegeben hat. 2. Nephi 2: 26
Wie Gott Menschen und ihr Tun wertet ist seine Sache. Unsere ist es nicht Homosexuelle zu beurteilen. Menschen dürfen alles auf der 360 Grad Skala, aber wenn es ein Verstoß gegen besseres Wissen und Können war hat das Folgen.
DIe Bundeszentrale für politische Bildung schreibt: „Liberalismus ist eine politische Weltanschauung, die die Freiheiten des einzelnen Menschen in den Vordergrund stellt und jede Form des geistigen, sozialen, politischen oder staatlichen Zwangs ablehnt.... die Reichweite staatlicher Gewalt (wird) durch die Freiheit des Individuums begrenzt, dessen Freiheit aber dort endet, wo die Freiheit eines anderen Individuums beeinträchtigt wird... Die vier wichtigsten Prinzipien des Liberalismus sind: a) das Recht auf Selbstbestimmung auf der Basis von Vernunft und Einsicht,
b) die Beschränkung politischer interner Macht,
c) die Freiheit gegenüber dem Staat und d) die Selbstregulierung der Wirtschaft auf der Basis persönlichen Eigentums.“ Ende der Erklärung
„Das russische Religionsgesetz vom Jahre 1997, das das sowjetische und russische Religionsgesetz vom Jahre 1990 angeblich verbessert hat, zeigt ziemlich klar zwei Ziele: 1. Der Russischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchates soll ein Vorrang gegenüber den anderen Religionsgemeinschaften eingeräumt werden;
2. Der Einfluss von Sekten soll zurückgedrängt oder ausgeschaltet werden. Das Moskauer Patriarchat hat die Verabschiedung dieses Gesetzes gefördert.“ Quelle: „Ost-West Europäische Perspektiven Prof. Dr. Paul Roth Politikwissenschaft Universität München.

Auch diese Beschneidung von den Rechten die ihnen der Allmächtige verlieh, haben die bestreffenden Religionsautoritäten einmal vor dem großen und gerechten Gott zu verantworten.


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Montag, 4. Juli 2022

Ingrids Auswahl- Ingrids Poetry (240)

 


 6 von 30.145

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Life How foolish, how vain are the wishes of man, 

Often longing for Things, they cannot attain. 

“One” set out men’s goals, has furnished the plan 

Of virtues his children on earth should obtain. 

Sometimes we falter, we stumble and fall Cry tears

in the dust, hear a far-off call Reminding us

of his promises sure Joy will be ours if we will but endure.

Eingestellt von Gerd Skibbe um 09:32 Keine Kommentare:

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (239)

 

  

Drink


You offered a cup and said: drink, and freely I shared mine

Knowing within my heart, Jesus would fill it again

Fill it to overflowing, Fill it with peace and love

                              Freely on us bestowing, his blessings from heaven above.
Eingestellt von Gerd Skibbe um 09:29 Keine Kommentare:

Donnerstag, 30. Juni 2022

Ein ehemaliges Mitglied des Rtes der Zwölf

Es ist interessant die Lebensläufe aller ursprünglichen Apostel 
der Neuzeit  näher in Augenschein zu nehmen. Allesamt waren
 sie Individualisten, starke Charaktere, Draufgänger mit hohen Gaben 

Nach seiner Taufe durch Hyrum Smith reiste William McLellin nach Ohio, um Joseph Smith kennenzulernen. Seine erste Predigt als Ältester hielt er am 28. August 1831. Auf seiner Reise „stieg er von einem großen Baumstamm herunter und verrenkte meinen Knöchel sehr stark“. Er bat Joseph, ihn zu heilen. „Er legte seine Hände auf“ den Knöchel, schrieb McLellin in sein Tagebuch, „und er wurde geheilt, obwohl er stark angeschwollen war und mir starke Schmerzen bereitet hatte.“

Nur wenige Tage später beschloss McLellin, Joseph Smiths Berufung auf die Probe zu stellen. Nachdem McLellin am 29. Oktober zu Josephs Haus in Hiram, Ohio, gegangen war, „ging er heimlich vor den Herrn und bat ihn auf meinen Knien, ihm die Antwort auf fünf Fragen durch seinen Propheten zu offenbaren“. Ohne Joseph mitzuteilen, was diese fünf Fragen waren, bat McLellin Joseph, ihm Gottes Willen mitzuteilen. Die daraus resultierende Offenbarung – jetzt bekannt als Lehre und Bündnisse 66 – beantwortete McLellins fünf Fragen zu seiner „vollen und vollständigen Zufriedenheit“.

Trotz seiner eigenen Bestätigung des Buches Mormon und seiner persönlichen Antwort des Herrn durch Joseph Smith kritisierte William immer noch die Sprache der empfangenen Offenbarungen. Durch Joseph Smith forderte der Herr die Weisesten unter ihnen auf, die Offenbarungen nachzuahmen. William nahm die Herausforderung an, und Joseph Smith schrieb: „William E. M'Lellin, der nach seiner eigenen Einschätzung der weiseste Mann war und mehr Gelehrsamkeit als Verstand hatte, bemühte sich, ein Gebot zu schreiben, das einem der Geringsten des Herrn glich, scheiterte aber. ”

 McLellin wurde angewiesen, mit Samuel H. Smith eine Mission in die Oststaaten zu unternehmen. McLellin predigte in Pennsylvania, aber seine Mission war wegen Ungehorsam und Krankheit nur von kurzer Dauer. Der Herr ist jedoch langmütig und ernannte McLellin erneut durch eine am 25. Januar 1832 empfangene Offenbarung, um in den Südstaaten zu predigen. Er reiste bis nach Middlebury, Ohio, wo er am 25. Februar 1832 eine Predigt hielt. Aufgrund einer Krankheit setzte er seine Mission nicht fort, sondern blieb bis zum 26. April 1832 in Ohio, als er Emeline Miller in Hiram, Ohio, heiratete. Das Paar hatte drei bekannte Kinder.


McLellin verließ Ohio am 2. Mai 1832 in Richtung Independence,
Missouri, und kam am 16. Juni 1832 in Independence an. Sein
 Eigentum in Clay County wurde 1833 geplündert. Er diente von
 Januar bis Juni 1833 mit Parley P. Pratt in Missouri und Illinois
 auf Mission. Er wurde am 7. Juli 1834 zum Hohen Rat im Kreis Clay 
ernannt, aber im Juli 1834 mit Joseph Smith nach Ohio zurückkehren. Als er wieder in Kirtland ankam, lehrte er an der School of Elders. McLellin wurde am 15. Februar 1835 zum Apostel ordiniert, als einziges Mitglied der ursprünglichen Zwölf der Wiederherstellung, das kein Veteran des Zionslagers war. Trotzdem war ihm im Sommer desselben Jahres die Gemeinschaft entzogen worden wegen einer Beleidigung, die er gegen die School of the Elders und die Art und Weise, wie Joseph und die Brüder diese Schule geführt hatten, gerichtet hatte. Nach einem vollständigen Geständnis und einem Beweis der Reue wurde McLellin in die volle Gemeinschaft wiederhergestellt. Dennoch plagte ihn der Geist der Rebellion und er brachte 1836 seinen Vertrauensverlust in die Kirchenführung zum Ausdruck, schrieb sogar im August 1836 einen Austrittsbrief aus der Kirche und widersetzte sich am 11. Mai 1838 in Far West, Missouri, öffentlich Kirchenführern. William E. McLellin wurde am 11. Mai 1838 wegen Apostasie exkommuniziert. Nachdem er die Kirche verlassen hatte, begann er als Arzt zu praktizieren. Doch nachdem er die Kirche verlassen hatte, konnte er sie nicht allein lassen und beteiligte sich aktiv an der Verfolgung der Heiligen, indem er sie in ihrer Person und ihrem Eigentum beraubte, entwendete und bedrohte. Ein zeitgenössischer Bericht enthüllte den folgenden Vorfall: „Während Joseph in Richmond, Missouri, im Gefängnis war, ging Mr. McLellin, ein großer und aktiver Mann, zum Sheriff und bat um das Privileg, den Propheten auspeitschen zu dürfen; die Erlaubnis wurde erteilt, unter der Bedingung, dass Joseph kämpfen würde. Der Sheriff machte McLellins ernsthafte Bitte an Joseph bekannt, der sich bereit erklärte, zu kämpfen, wenn ihm die Eisen abgenommen würden. McLellin weigerte sich dann zu kämpfen, es sei denn, er könnte eine Keule haben, wozu Joseph vollkommen bereit war; aber der Sheriff erlaubte ihnen nicht, weiterzukämpfen solche ungleichen Bedingungen." Dieser abscheuliche Abtrünnige versuchte im Januar 1847, eine neue Kirche in Kirtland zu gründen. Er scheiterte. Er schloss sich am 5. Juni 1869 den Hedrickiten an, fand dort aber nicht, was er suchte. Er verließ die Hedrickites am 3. November 1869 und schloss sich anderen Fraktionen an, die unter der Führung von George M. Hinkle, William Law, Sidney Rigdon, James J. Strang und David Whitmer organisiert wurden. Er brach schließlich mit allen organisierten Religionen. Seine Frau trat der Reorganisierten HLT-Kirche (jetzt Gemeinschaft Christi) bei und die Familie zog 1870 in die Unabhängigkeit. William E. McLellin, Apostel und Abtrünniger, starb am 24. April 1883 in Independence, Kreis Jackson, Missouri, und ist auf dem städtischen Friedhof von Woodlawn in derselben Stadt begraben.
  BYU Historie „Während Joseph in Richmond, Missouri, im 
Gefängnis war, ging Mr. McLellin, ein großer und aktiver Mann, 
zum Sheriff und bat um das Privileg, den Propheten auspeitschen 
zu dürfen; die Erlaubnis wurde erteilt, unter der Bedingung, dass 
Joseph kämpfen würde. Der Sheriff machte McLellins ernsthafte 
Bitte an Joseph bekannt, der sich bereit erklärte, zu kämpfen,
 wenn ihm die Eisen abgenommen würden. McLellin weigerte
 sich dann zu kämpfen, es sei denn, er könnte eine Keule haben, 
wozu Joseph vollkommen bereit war; aber der Sheriff erlaubte
 ihnen nicht, wegen der ungleichen Bedingungen zukämpfen 
Gegen sein Lebensende schrieb er einen Brief. 
Aufgrund seiner verschiedenen religiösen Zugehörigkeiten
 stellte sich die Frage nach seinem Zeugnis vom Buch Mormon. 
1880 bekräftigte er sein Zeugnis in einem Brief an J. T. Cobb:

 

Ich habe auf mein Siegel gesetzt, dass das Buch Mormon ein wahrer, göttlicher Bericht ist, und es wird mehr Beweise erfordern, als ich je gesehen habe, um mich jemals in Bezug auf seine Reinheit zu erschüttern. …

 

Wenn ein Mann sich gegen das Buch M. stellt, berührt er meinen Augapfel. Er kämpft gegen die Wahrheit – gegen die Reinheit – gegen das Licht – gegen den Puristen oder eines der wahrsten puristischen Bücher der Welt. … Bekämpft das Unrecht der HLT so viel ihr wollt, aber lasst dieses einzigartige, unnachahmliche Buch in Ruhe

 

Er riet Cobb, „Ihren Widerstand gegen das Buch einzustellen und sich gegen das Buch zu wehren, … denn Sie könnten genauso gut gegen die felsigen Berge kämpfen wie gegen das Buch!!“

Quelle Larry C. Porter, “William E. McLellin’s Testimony of the Book of Mormon,” BYU Studies 10 (Summer 1970

 



Eingestellt von Gerd Skibbe um 01:43 Keine Kommentare:

Montag, 27. Juni 2022

Kleine Erinnerungen (1)

 

Meine Mutter lernte früh zu nähen und machte aus mir fünfjährigen einen kleinen Matrosen. Vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer wendete sie mich hin und her. Ihre mausgrauen Augen leuchteten. Es passte perfekt. Sie war stolz auf ihr gelungenes Werk in Dunkelblau und wollte es sogleich ihrer Freundin Lieschen zeigen. Da die Dame erst um elf kommen wollte erbat ich eine halbe Stunde Zeit zum spielen, „Ja, aber nur spielen und mach dich nicht schmutzig. Sei pünktlich.“ Egon mein Freund im Nachbarhaus war eines Bäckers kind. Wir spielten zu dritt oder viert „Verstecken“. Mir fiel nichts besseres ein als in einen ausgeleerten Mehlsack zu kriechen. Keiner fand mich... Den Rest könnt ihr euch denken.

Da sitzt der Bengel Gerd brav, als könnte er kein Wässerchen trüben, auf Vaters Schoß, und meine früh verstorbene Schwester Ingeborg in Mutters Arm.





Eingestellt von Gerd Skibbe um 10:47 Keine Kommentare:
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Mit meiner Frau Ingrid im Jahr 2011

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gerd.skibbe{at}gmail.com
oder
Gerd Skibbe
Agora Blvd 17
Ferntreegully, 3156
Melbourne, Australia

Veröffentlichungen

Die Titel der von mir veröffentlichten Bücher lauten: „Schritte durch zwei Diktaturen“, „Tollensefischer im Wandel der Zeit“, „Allahs Söhne“, „Alles war anders" und "Vom Fisch zum Kreuz". Daneben habe ich Texte zur Kirchengeschichte veröffentlicht.
Weitere Informationen und Downloads hierzu auf meiner Webseite:
http://www.mormone-gerd-skibbe.de

Über dieses Blog

Ich, Jahrgang 1930 und verheiratet, habe zwei Söhne, acht Enkel und eine Reihe Urenkel. 40 Jahre war ich in der Binnenfischerei tätig, als Mitglied einer Genossenschaft, Fangleiter und Fischereiingenieur. Politisch aktiv bin ich seit 1989 u.a. als Mitglied des Kreisvorstandes Neubrandenburg der CDU 1990 – 2005, im Kreisvorstand der Europa-Union und Ratsherr 1990-98 und seit 1939 aktives Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.
Als Hobbygeschichtsforscher veröffentliche ich die Resultate meiner Forschungen zur
alten Kirchengeschichte und europäischer Geschichte. Die hier geäußerten Erkenntnisse sind in der wissenschaftlichen Forschung nicht neu, aber immer noch zu wenig bekannt. Dieser Blog dient mir auch zur Verteidigung meiner Gewissensentscheidung und meines Glaubens.
Mehr hierzu unter:
http://www.kirche-jesu-christi.org/

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