Donnerstag, 8. Februar 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (16)




Would’s thou find happiness in life    
Help other Souls to win the strife
The kindness that you will impart
In time returns to your own heart.


All I need to be (a song)

Watch the flowers that grow or the flakes of snow,
Birds on feathered wing, hear the song thy sing,
The wild oceans roar on the rocky shore,
Or the clouds that fly in endless sky.

 Chorus: now at last I see all I need to be,
Really need to be is me.
Ever searching for that sweet perfect life
While this world of ours knows but toil and strife.
Always wanting ore, much more then we need.
Driven by our lusts, haunted by our greed.
Chorus:
Must I win the price held by men so high,
Must I wreck my brain just to qualify?
Must I be whatever folks want me to be?
When deep down I know I’m only me!
Chorus:
See the stars that shine on a clear dark night,
Shells in yellow sand by the ocean’s tide,
Broun leaves in the stream gently drifting by,
While the tree ferns whisper sweet lullaby’s.
Chorus;
Childhood dreams have fled, I am growing old
Things I see each day make the soul feel cold.
Ever pushing on, never knowing where
When I reach the end will I like it there?
Chorus:
Yes, at last I see,
All I need to be really need to be is me. 

Alzheimer’s   
    
A frail and tiered face I see upon a pillow white.
An empty chair beside your bed awaits me ev’ry night.
I talk to you the same old way I used to talk before.
But I can tell the words don’t swell you heart and soul no more.
A far-off look, a silent gaze. A world I do not know,
A world I cannot comprehend, a universe unknown.
Has claimed you, maimed you, taken you.
So far, so very far. Escorted you, transported you
Beyond the farthest star, still I try to reach you
To share your quiet peace, facing helpless as a child
Alzheimer’s disease.  


Mittwoch, 31. Januar 2018

Das Leid und die Freude

Ich schrieb gerade einen Kommentar für den Verfasser des Youtube - Streifens "Oh my God - Mormonen für Gott in Deutschland", den Hans-Joachim Graichen dankenswerterweise ins Internet stellte:
Ich bin seit vielen Jahrzehnten "Mormone". Der kleine Streifen wirkte auf mich erfrischend. Kompliment. Die Aussage: "gäbe es einen gerechten Gott würde er das Leid nicht zulassen", ist natürlich in sich nicht schlüssig. Sie müsste lauten: Warum lässt Gott das Leid zu? Diese Frage zu stellen fällt dem schwer der voraussetzt, dass es keinen Gott gibt. Mormonen glauben, dass alle Menschen Doppelwesen sind, ausgestattet mit einem unsterblichen Bewusstsein. D.h. wir lebten bevor wir in sterbliche Körper hineingeboren wurden. Viele Menschen mit Nahtoderfahrungen verstehen das. Wir lebten Äonen hindurch in einer Welt in der es Leid nicht gibt. Die ewige Welt kennt den Tod nicht und demzufolge nicht die Trauer, aber eben deshalb fehlte uns die Glückserfahrung. Deshalb sind wir hier, lehrt das Buch Mormon. Wir wurden Menschen um "Freude" kennen zu lernen. In einer Welt der Gegensätze hat das Leid seinen natürlichen Platz,wie auch der Tod. Der Sinn dieses Lebens besteht darin, in einer Welt starker Gegensätze Erfahrungen zu sammeln. Hier müssen wir uns in Freiheit entscheiden welchen Beitrag wir leisten wollen um Leid zu lindern.Wir haben uns unentwegt für Recht oder Unrecht zu entscheiden. Das hat ewige Auswirkungen, denn unser Bewusstsein ist unzerstörbar. Wenn wir uns für das Recht des anderen entscheiden, werden wir uns besser fühlen als umgekehrt. Unsere Religion hilft uns stets das Gute zu wählen,- nämlich das zu tun was uns das wache Gewissen anrät. Auch wenn dies für uns selbst momentane Nachteile nach sich ziehen sollte. Wir sind ewige Intelligenzen und damit Götter im Keimzustand. Das hat übrigens Goethe auch so gesehen und zwar in einem seiner letzten Gespräche mit Eckermann brachte er das zum Ausdruck, indem er sagte: diese Erde ist eine Pflanzschule für Geister ... um uns zu Höherem zu entwickeln.

Das ZItat lautet wörtlich: 

"Gott hat sich nach den bekannten imaginierten sechs Schöpfungstagen keineswegs zur Ruhe begeben, vielmehr ist er noch fortwährend wirksam wie am ersten. Diese plumpe Welt aus einfachen Elementen zusammenzusetzen und sie jahraus jahrein in den Strahlen der Sonne rollen zu lassen, hätte ihm sicher wenig Spaß gemacht, wenn er nicht den Plan gehabt hätte, sich auf dieser materiellen Unterlage eine Pflanzschule für eine Welt von Geistern zu gründen. So ist er nun fortwährend in höheren Naturen wirksam, um die geringeren heranzuziehen."

Siehe: https://books.google.com.au/books?isbn=3842374151 

Sonntag, 28. Januar 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (15)

 Tourists  by Ingrid S. Skibbe  

Tourist’s from a distend sphere
Exiled to gain knowledge here.
Chimes of heaven, chains of hell
Intertwined on earth they dwell
Knowledge how we longed for it,
Experience we thronged for it’
Hammer, chisel form the stone
Of earthly choices God’s are born.

The Plan by Ingrid S. Skibbe  

Mighty all God’s preparations
To create this Place called earth.
To bestow on all his children
Joyful mortal birth.
A place for all to grow and learn
To graduate for their return
To walk by faith right to the end.
Once more to be with thee
Our God, eternal Friend.

Mittwoch, 17. Januar 2018

Was den Klerikern am "Mormonentum" missfällt



- Die Buch-Momon-Lehre, dass Priestertum müsse ehrenamtlich wirken, erregt Widerspruch und Ablehnung: Jesus mahnte jedoch im Zentrum seiner Berpredigt:  Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen! Denn dann habt ihr keinen Lohn mehr von eurem Vater im Himmel zu erwarten.


- Das Buch Mormon legt fest, dass wir  Botschaften von Geistlichen, von Politikern sowie  anderen Führungspersonen nur dann akzeptieren dürfen, wenn sie die Gebote Christi halten. Mosia 23 fordert: :"betraut  niemanden damiteuer Lehrer oder euer geistlicher Diener zu sein, außer es sei ein Mann Gottes, der auf seinen Pfaden geht."

Lehrer, Parlamentarier, Präsidenten aller Art oder Geistliche die Frauen oder Kinder oder Gleichgeschlechtliche zu sexuellem Fehlverhalten verführen, die Versprechen brechen, lügen oder Gesetze verletzen müssen ihren Lebenserwerb auf andere Weise verdienen.Papst Franziskus kritisierte wiederholt in scharfen Worten die Kurie im VatikanEr verurteilte deren „Ehrgeiz und Ruhmessucht."


- Das Buch Mormon lehrt eindringlich, wie der Zwillingsbruder Christi, Jakobus: wenn du Weisheit suchst, dann frage Gott. Insbesondere der moderne katholische Katechismus empört sich gegen dieses urchristliche Prinzip, das ausdrücklich von Jesus verkündet wurde: 

"Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 

Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 

Oder ist ein Mensch unter euch, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? 
Oder der ihm, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete?
Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten.
"
Dagegen lehrt Rom:

Denn was er ehedem nur stückweise zu den Propheten geredet, das hat er nunmehr im ganzen gesprochenindem er uns das Ganze gabnämlich seinen Sohn. Wer demnach jetzt noch ihn befragen oder von ihm Visionen oder Offenbarungen haben wollte, der würde nicht bloß unvernünftig handelnsondern Gott geradezu beleidigen, weil er seine Augen nicht einzig auf Christus richten würde, ohne jegliches Verlangen nach anderen oder neuen Dingen"

Samstag, 13. Januar 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (14)

Count your Blessings
Count your many Blessings, count them ev’ry day
Old Satan is a waiting to lead your soul astray.
He tells you, you need Money, tells you, you want Fame,
Tells you dozens of sweet lies, he loves that foolish game.
He tells you, you need this and then you must have that.
Makes you want the kind of things poor folks never had.
He says you have a right to it You’re special after all.
He loves it when you listen, rejoices when you fall.
Offers you the whole wide world, and then without a doubt
When He has chewed up all you are he’s going to spit you out.
So, count your many blessings, just count them ev’ry day.
It fills your heart with gratitude and keeps HIM far away.

Montag, 8. Januar 2018

"Sei ehrlich zu dir selbst"

Shakespeare legt in seinem "Hamlet", Polonius die Worte in den Mund: "Dies über alles: Sei dir selber treu! Und daraus folgt so wie die Nacht dem Tage, du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen."

"Schule der Tugend" nannten die Ersten Christen ihre Zusammenkünfte. Das belegen die Überlieferungen.

Albert Schweitzer sagte es überzeugend:  "Wahrhaftigkeit ist das Fundament des geistigen Lebens."

Wer immer das lehrt und lebt, dem dürft ihr vertrauen. Uns graut vor den Unehrlichkeiten nicht weniger Mächtiger. 

Ist es nicht wunderbar, einer Kirche anzugehören die in ihren Glaubensartikeln die Notwendigkeit von Ehrlichkeit festschreibt:
"Wir glauben, daß es recht ist, ehrlich, treu, keusch, gütig und tugendhaft zu sein und allen Menschen Gutes zu tun; ja, wir können sagen, daß wir der Ermahnung des Paulus folgen—wir glauben alles, wir hoffen alles, wir haben viel ertragen und hoffen, alles ertragen zu können. Wenn es etwas Tugendhaftes oder Liebenswertes gibt oder von gutem Ruf ist, so trachten wir danach."

Gott will nicht gefeiert werden, das sagt er viel Male in der Bibel "ich bin gram eurer Feste" sondern er erfreut sich des Bemühens derer die seine Gebote halten. Emanuel Kant brachte es auf den Punkt: "Niemand kann Gott mehr ehren, als durch Achtung vor seinem Gebot!"

Das dies wahr ist bestätigt das Johannesevangelium im 14. Kapitel Vers 21 



Donnerstag, 4. Januar 2018

Ungebrochener Hass


Meiner Erfahrung nach hat der Hass vieler Vertreter der Großkirchen Deutschlands auf das sogenannte "Mormonentum", im Wesentlichen fünf Gründe:
1.    Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehrt, dass grundsätzlich jede Funktion im Dienst an der Gemeinde zwingend unentgeltlich geleistet werden  muss. Die es fürs Geld tun möchten, bezeichnete Jesus als "Mietlinge".
Noch um 220 nannte es Bischof Hippolyt von Rom  eine "gräuliche Neuerung", dass eine andere römische Gemeinde ihrem Bischof eine Aufwandsentschädigung zahlte. Kaiser Konstantin verdarb die Kirche indem er die Gemeindevorsteher (Bischöfe) steuerfrei stellte, wodurch sie mit ihrer angeblich christlichen Gesinnung persönliche Gewinne erzielten.
2.   Das Buch Mormon verlangt: betraut niemanden damiteuer Lehrer oder euer geistlicher Diener zu sein, außer es sei ein Mann Gottes, der auf seinen Pfaden wandelt und seine Gebote hält.“ Mosia 23: 14
Großkirchliche Realität ist, dass Geistliche nach sexuellen Übertretungen nicht aus dem kirchlichen Dienst entlassen, sondern versetzt werden.
3.   Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehrt die strikte Trennung von Staat und Kirche. Es ist Bruch des Christusgebotes von der Nächstenliebe, wenn der Staat Kirchengelder einzieht.
4.    Die Dogmen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage gleichen denen der Urkirche die bis etwa 300 n. Chr. existierten, während die danach gültigen im scharfen Gegensatz dazu stehen. Betroffen sind: das Gottes- und Menschenbild, sowie die Entstellung der Priestertumsrechte und –pflichten.

5.    Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage wird niemals eine kirchliche Handlung anerkennen, die unter Ausschluss des Bewusstseins der betroffenen Person (Babytaufe) erfolgte. Das Individualrecht wurde besonders seitens der katholischen, sowie der evangelischen Kirchen im Verlaufe der Jahrhunderte permanent gebrochen, wodurch sie jegliche Legitimation verloren,  sich selbst „Kirche Christi“ nennen zu dürfen.

Die Verunglimpfungen der Kirche Jesu Christi der HLT durch Exponenten nahezu aller Großkirchen, sind Ausdruck ihrer Befürchtungen im Ringen um die Vormacht Boden zu verlieren. Oft ist Unredlichkeit im Spiel.