Samstag, 11. August 2018

Ingrids Auswahl Ingrids Poetry (39)



       Glaube  (vonIngrid)

Erwarte nichts zu schnell, verlange nicht zu viel.
Geh langsam deinen Weg, so kommst du auch ans Ziel.
Sei ehrlich jeder Zeit, zum Helfen stets bereit
Dann wirst du glücklich sein hier und in Ewigkeit.
Nimm niemals was nicht dein, verspreche nicht zu viel.
Glaube an dich selbst und an ein sicheres  Ziel.

Unbekannte Autoren sagten
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               Gewohnheiten beginnen als Spinnenfaeden,
      Und enden als Drahtseile.
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                          Ein Mensch der sich fuer unfehlbar haelt,
               Ist ein unmenschlicher Mensch.

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                         Fange nie an aufzuhoeren,
                     Hoere nie auf anzufangen.
                                                             

        Der Weg (von Ingrid) 

           Auf Erden hienieden was ist uns beschieden?
Sag, wo ist der Weg den sicher wir gehn?
Es bringt jeder Morgen wohl Freude und Sorgen,
Oft Wege die uns in die Dunkelheit führ’n,
Oh! Dann Seele bereue, beginne auf’s neue.
Erheb Dich geh mutig voran, und weiß:
Das nach den dunkelsten Schatten der Nacht. 
Der schwierigste Pfad zum Licht fueren kann
Nicht’s auf dieser Erde zu Schaden uns werde
Vertrau’n wir im Glauben auf Gott, unser’n Herrn.
Er liebt uns, umgibt uns, begleitet und segnet.
Ist immer uns nah und führet uns gern.
Auf Erden hienieden was ist uns beschieden?
Sag’ wo ist der Weg den sicher wir geh’n?
Denn Herz halte inne, hör’ was seine Stimme
Dir kundtut und leise verspricht:
Folge den Lehren, die ich euch gegeben,
Denn ich bin die Wahrheit, der Weg und das Licht.


For more see  Blogger Ingrid Skibbe:


http://ingridspoesie.blogspot.com/2018/08/ingrids-auswahl-ingrids-poetry-at-one.html

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