Niemandem ist es gestattet die echten Wohltaten
die von Christenseite kamen klein zu reden, aber auch nicht umgekehrt. Wegen des Wahrhaftigkeitsgebotes muss es klar gesagt werden:
Den Sieg der Intoleranz über die Gewaltlosigkeit kennt die Welt. Das war es was Christus überwinden wollte.
Das Gegenteil dessen was er beabsichtigte wurde ab dem 4. Jahrhundert schreckliche, schier nie enden wollende Wirklichkeit.
Dies seinen Sieg zu nennen ist schlichtweg gelogen.
Den Sieg der Intoleranz über die Gewaltlosigkeit kennt die Welt. Das war es was Christus überwinden wollte.
Das Gegenteil dessen was er beabsichtigte wurde ab dem 4. Jahrhundert schreckliche, schier nie enden wollende Wirklichkeit.
Dies seinen Sieg zu nennen ist schlichtweg gelogen.
.Das Beschönigen von größtdenkbaren
Gräueltaten die anderthalb Jahrtausende hindurch Millionen Unschuldigen namenloses
Elend brachte, ist nicht hinnehmbar. Alles was da scheinbar im Verborgenen geschah, ist angemessenen in den Vordergrund zu rücken. Das Verkünden von
Heiligenlegenden und anderen Lügen hat aufzuhören.
Das Ungeheuer das im 4. Jahrhundert unter dem Schutz und mit Hilfe des staatlich forcierten Banditentums aufkam setzte sich selbst eine Krone aufs Haupt auf der geschrieben stand: “Christi Stellvertreter“. Es fraß sie alle:
- die Hellenen
Den Resten des freien Denkens und Glaubens - und damit dem genuinen Christentum - hatte Kaiser Justinian I., im 6. Jahrhundert, auf der Basis des von Ambrosius von Mailand, 380, zugelassenen, wenn nicht initiierten, Gesetzes zum Glaubenszwang: "Cunctos populos" ein völliges Ende bereitet.
Mittels seines "Codex Justinianus" befahl der menschenverachtende Byzantiner allen Einwohnern seines Reiches sich taufen zu lassen. Er ordnete die Kindertaufe an. Er setzte die Todesstrafe auf den Abfall von dem was unter Christentum verstanden wissen wollte.
Es ist ein Kapitalverbrechen der Menschheit einzubläuen, es hätte jemals einen Sieg des Christentums gegeben.
Wann wird die Heuchelei aufhören einerseits den Neonazis vorzuwerfen sie verherrlichten die Bluthunde Hitlerdeutschlands, während dieselben Leute andererseits den faschistoiden Größen ihrer Kirchen Gedenktage widmen?
z.B.
Erst mit Vatikanum II (1962-1965) verließ die römisch-kath. Kirche den Kurs der ihr 325 vom Imperator Konstantin aufgenötigt wurde.
Es gibt kaum etwas in der Welt, das scheußlicher
klingt als die Lobgesänge auf den „Sieg des Christentums“.
Dissonanzen - kaum mehr als das.
Schrill war die Niederlage die ihm von seinen vorgeblichen Dienern bereitet wurde. Sie nutzten jedes denkbare Instrument um das Gegenteil dessen zu tun, was ihr Herr ihnen aufgetragen hatte. Dafür wollten sie obendrein gelobt und gefeiert werden und auch das geschah und geschieht immer noch.
Dissonanzen - kaum mehr als das.
Schrill war die Niederlage die ihm von seinen vorgeblichen Dienern bereitet wurde. Sie nutzten jedes denkbare Instrument um das Gegenteil dessen zu tun, was ihr Herr ihnen aufgetragen hatte. Dafür wollten sie obendrein gelobt und gefeiert werden und auch das geschah und geschieht immer noch.
Das Ungeheuer das im 4. Jahrhundert unter dem Schutz und mit Hilfe des staatlich forcierten Banditentums aufkam setzte sich selbst eine Krone aufs Haupt auf der geschrieben stand: “Christi Stellvertreter“. Es fraß sie alle:
- Mandäer, Manichäer, Zorastrier
- jede Religionsgruppe wie die Isis- und Osirisanhänger, alles was nicht katholisch war und zwar katholisch im Sinne des Ambrosius von Mailand und seines Vorgängers im Irrglauben des Papstes und Mörders Damasus von Rom.
- jede Religionsgruppe wie die Isis- und Osirisanhänger, alles was nicht katholisch war und zwar katholisch im Sinne des Ambrosius von Mailand und seines Vorgängers im Irrglauben des Papstes und Mörders Damasus von Rom.
Warum ist das nicht Teil des Allgemeinwissens?
Jeder der sich Christ nennt sollte wissen, dass das sogenannte „Christentum“ in absolut stalinscher Manier, zwischen 325 und 1848, soweit sein Arm reichte, Terror verbreitete. (1848 setzte der König Sardiniens und Piemonts, Karl Albert, auf Druck Englands dem tödlichen Treiben der Kirche, durch politische Dekrete, in seinem Enflussbereich ein Ende.) Es war keineswegs so, dass die Kirche von sich aus Erbarmen gezeigt hätte.
Jede Gewissenregung die nicht systemkonform verlief wurde unter Strafe gestellt. Das ist traurige Gewissheit – und zwar hat diese Gewissheit Konsequenzen.
Jeder der sich Christ nennt sollte wissen, dass das sogenannte „Christentum“ in absolut stalinscher Manier, zwischen 325 und 1848, soweit sein Arm reichte, Terror verbreitete. (1848 setzte der König Sardiniens und Piemonts, Karl Albert, auf Druck Englands dem tödlichen Treiben der Kirche, durch politische Dekrete, in seinem Enflussbereich ein Ende.) Es war keineswegs so, dass die Kirche von sich aus Erbarmen gezeigt hätte.
Jede Gewissenregung die nicht systemkonform verlief wurde unter Strafe gestellt. Das ist traurige Gewissheit – und zwar hat diese Gewissheit Konsequenzen.
Eine davon besteht in der Wiederherstellung urkirchlicher Rechte, vor allem des Individualrechtes in der Kirche Jesu Christi der HLT, als unverzichtbarer Bestandteil göttlicher Religion.
Dagegen wird der „Sieg“ des freiheitsraubenden Machtungeheuers
immer noch mit Messen und kuriosen Gedenktagen in vielen Großkirchen gefeiert, als sei das alles nie geschehen.
Den Resten des freien Denkens und Glaubens - und damit dem genuinen Christentum - hatte Kaiser Justinian I., im 6. Jahrhundert, auf der Basis des von Ambrosius von Mailand, 380, zugelassenen, wenn nicht initiierten, Gesetzes zum Glaubenszwang: "Cunctos populos" ein völliges Ende bereitet.
Er erklärte den Gewissenzwang zum
Teil der Christuslehre, womit er sich herausnahm Weiß für schwarz zu erklären. Die halbe Welt nickte beifällig.
„Justinian I. und auch seine Frau
Theodora I. werden von der Orthodoxen Kirche als Heilige verehrt. Im Kalender der
Lutherischen Kirche zu Missouri und auch in der Orthodoxen Kirche wurde
Justinian ein Gedenktag eingeräumt.“
Mittels seines "Codex Justinianus" befahl der menschenverachtende Byzantiner allen Einwohnern seines Reiches sich taufen zu lassen. Er ordnete die Kindertaufe an. Er setzte die Todesstrafe auf den Abfall von dem was unter Christentum verstanden wissen wollte.
Zahllose Autoren, Politiker und
Kirchenfürsten, Verfasser von Kultur- und Religionsgeschichten wagten es, ähnlich wie Justinianus, Schwarz
weiß zu nennen und umgekehrt, indem sie immer noch vom „Sieg des Christentums“
reden, obwohl das Gegenteil der Fall ist.
Es ist ein Kapitalverbrechen der Menschheit einzubläuen, es hätte jemals einen Sieg des Christentums gegeben.
Wo Unterdrückung der
Meinungsfreiheit aufkam endete das Christliche.
Wann wird die Heuchelei aufhören einerseits den Neonazis vorzuwerfen sie verherrlichten die Bluthunde Hitlerdeutschlands, während dieselben Leute andererseits den faschistoiden Größen ihrer Kirchen Gedenktage widmen?
- Konstantin (285-337) Mörder seiner Familie, Verderber des 1. Ökumenischen
Konzils, 325, indem er Zwang einsetzte um die Bischöfe zu „überzeugen“ was die
Wahrheit zu sein hat.
- Ambrosius von Mailand (339-397) Kriegshetzer der die Vernichtung der hilfesuchenden
Ostgoten erzwingen wollte und der den Arianern, wegen nichtiger
Meinungsverschiedenheiten einen Mühlstein an den Hals hängte.
- Augustinus von Hippo, (354-430) Vater der mittelalterlichen Inquisition, der Millionen Menschen ins Unglück trieb mit dem Wahnsinn seiner Prädestinationslehre, mit seinen Hetzereien gegen die um ein Geringes andersglaubenden Donatisten.
- Lang ist die Liste der Mörder, wie Damasus von Rom die bis heute geehrt werden.
- Augustinus von Hippo, (354-430) Vater der mittelalterlichen Inquisition, der Millionen Menschen ins Unglück trieb mit dem Wahnsinn seiner Prädestinationslehre, mit seinen Hetzereien gegen die um ein Geringes andersglaubenden Donatisten.
- Lang ist die Liste der Mörder, wie Damasus von Rom die bis heute geehrt werden.
Ungerechtigkeiten aller
Schattierungen, Vernichtung des sogenannten Heiden- und Ketzertums, Massenmorde
im Namen Christi, sowie das durch Namenschristen
verursachte weltweite Leiden, und deren Verniedlichung sollten wenigstens
noch im 21. Jahrhundert klar als absolut unvereinbar mit dem echten Christentum
erkannt und bezeichnet werden. Ohne Wenn und Aber muss künftig zwischen
dem echten von der Kirche verfolgten Christentum und dem tatsächlichen hochbedauerlichen „Sieg des Antichristentums“
unterschieden werden.
Erst mit Vatikanum II (1962-1965) verließ die römisch-kath. Kirche den Kurs der ihr 325 vom Imperator Konstantin aufgenötigt wurde.