Ich erinnere mich der zweiten deuschsprachigen FAIRMormon-Konferenz 2011
Freitag, 1. Januar 2021
Die Verehrung des altrömischen Sonnengottes durch Christen
Sonntag, 27. Dezember 2020
Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (196)
Destiny song
1)We come to earth, don’t really know from where?
Life may be fun or hard to bear.
:|There’s joy and grief along the way,
That’s how things are, that’s how they’ll stay|:
2)We walk in darkness or in light,
We live in peace or choose to fight.
:|Still life will give and life will take,
As destiny unfolds our fate |:
3)We may be poor, or man of fame,
The hour comes, we’ re all the same.
:|For comes to us that final sleep,
Our mortal husk the earth will keep. |:
4)For as life comes, thus it will go,
Well them that lived, well them that know.
:|To trust in God, to grow to learn
Time flies on wings that won’t return.
Samstag, 26. Dezember 2020
Eine wahre Geschichte
Ich dachte wiederholt an Mao Dong Yu und an andere Schutzengel .
Mittwoch, 16. Dezember 2020
Ingrids Auswahl - IIngrid Poetry 195
Reflections at Christmas
The children play with new gained toys,
The happy games that children play.
Whilst others sit and watch a show
To end this lovely Christmas day.
As for myself I sit and bonder,
Reflect, recall and often wonder
About His life, his humble birth,
A place called heaven;
This sphere called earth.
Father the son you send to earth
To conquer sin and strife,
To drink the bitter cup alone,
To win eternal life.
To show all men the way back home,
To take us by the hand,
Said to men: Come follow me!
To fair Emmanuel’s land.
Samstag, 12. Dezember 2020
Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (194)
Christmas
Christmas is giving the best we can,
Even as Father his son gave unto men.
Send him to teach us, to show us the way,
To lovingly lead us back home someday.
He gave him to live, gave him to die,
He loved him, still gave him to you and I.
Let him be born in a manger stall,
To nurture the meek, humble the tall.
He knew he would suffer; knew he would die,
Still on Christmas he gave him to you and I.
"...eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen." Joel 3: 1
Per Internet verfolgte
ich ungefähr 200 Berichte von Menschen mit außerkörperlichen Erfahrungen, die
allerdings von hochrangigen Fachexperten sachlich in Frage gestellt werden.
Wenn man jedoch genauer
hinschaut, dann erweisen sich die Kritiken im Wesentlichen als blanke
Spekulation. Andere mit wissenschaftichem Hintergrund wie der Kardiologe Pim
van Lommel, oder Prof. Walter van Laack, wie das Mitglied der Gesellschaft Jesu
Prof. Dr. Godehard Brüntrup widerlegen
die Abweisung.
Auffallend ist, dass sehr
viele Berichtende sagen: „Ich kam heim. Da war mein ursprüngliches Zuhause.“ Nur
die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehrt das seit Je.
Die im Buch Mormon geschilderten Fälle wie sie Lehi,
Lamonis Vater und Alma der Jüngere darlegen, stimmen mit denen die uns
vorliegen überein. Insbesondere ein Satz ist es, der es zugleich auf den Punkt
bringt:
„Was nun den Zustand der Seele zwischen dem Tod und
der Auferstehung betrifft – siehe, mir ist von einem Engel kundgetan
worden, dass der Geist eines jeden Menschen, sobald er aus diesem sterblichen
Leib geschieden ist, ja, der Geist eines jeden Menschen, sei er gut oder böse,
zu dem Gott heimgeführt wird, der ihm das Leben gegeben hat.“ Alma
40: 11
1.
Der
Begriff „heimgeführt“ wird wieder und wieder von Menschen mit Nahtoderfahrungen
verwandt.
2.
Alle
- fast alle – sagen: „Ich kam zum Licht!“
Sehr interessant ist auch Vers 12 des
erwähnten Kapitels:
Und dann wird es sich begeben:
„Der Geist derjenigen, die rechtschaffen
sind, wird in einen Zustand des Glücklichseins aufgenommen, den man Paradies nennt,
einen Zustand der Ruhe, einen Zustand des Frieden, wo er von all seinen
Beunruhigungen und von allem Kummer und aller Sorge ausruhen wird.“
Die alten Ägypter wussten es! (Sie glaubten nicht nur)
Ba ist die Seele. sie lebt eingeschlossen im Körper, beim Tod löst sie sich aus dem "Gefängnis"
Freitag, 11. Dezember 2020
"Christen" - ?
Immer wieder fällt mir auf, wie leichtsinnig - nicht nur umgangssprachlich - der Begriff "Christen" verwendet wird. Die Theologen und Historiker möchten jedoch bedenken, dass die Geschichte des Christentums einen unverträglichen Rechtsdrall erhielt - oder vielleicht sollte ich sagen, als sie Sklavin des Staates wurde, nämlich 325, gab sie ihre Unabhängigkeit auf. Von da an tat sie den Willen der Kaiser und Könige.