Dienstag, 3. Juli 2012

Wer das Kreuz zum christlichen Symbol machte



Cyrill von Alexandrias war es, der im 5. Jahrhundert wirkte und eine große Neuerung einführte! Nicht Konstantin - wie viele Legenden behaupten, sondern der hochkriminelle Cyrill machte das Mordinstrument "Kreuz" zu einem christlichen Symbol!
Oft wird ... das Konzil von Ephesos (431) als "offizielle Einführung" des Kreuzes als christliches Zeichen genannt. 432 n.Chr. findet sich dann zum Beispiel eine Kreuzigungsdarstellung am Portal der Basilika Santa Sabina auf dem Aventin in Rom.” (1)


Wenn man Cyrills fromme Briefe liest, glaubt man einen Elitechristen vor sich zu haben. Betrachtet man aber was er, kraft seiner erlisteten Autorität anstellte, bleibt von seiner Frömmigkeit nicht viel übrig. Sein Tun und Lassen macht misstrauisch. 
Das Kreuz ist bei Cyrill ein Zeichen der Hingabe Christi für die Menschen. Christliches Leben unter dem Kreuz ist Leben, welches diese Hingabe im eigenen Leben durch eine entsprechende Haltung gegenüber anderen Menschen nachzuvollziehen sucht...“ (2)


Wort und Tat klaffen bei Cyrill auseinander wie die Felsen der Skilla und Charybdis, durch die Odysseus hindurch segeln musste.
Cyrill hat die Massen Alexandrias gegen die Juden aufgehetzt.
Cyrill eignete sich das Gold an, das aus dem von "christlichem"  Pöbel zerstörten und ausgeraubten "Serapeum" - dem berühmten Tempel vieler Ägypter -  stammte. Er missbrauchte das Tempelgold um in Konstantinopel Hofbeamte in Millionenhöhe zu bestechen, als er inhaftiert wurde.
Cyrill ist nicht unschuldig daran, dass Mönche unter frommen Vorwand die makellose griechische Philosophin Hypatia ermordet wurde.
Er suchte Nestorius zu stürzen. Er behauptete gegen Nestorius, dass dieser ein Irrlehrer ist. Er verfälschte dessen Aussagen, als er hört, dass Nestorius, um 429 die Kaiserin Pulcheria enttarnt und blamiert hatte. Cyrill weiß was zu tun ist um persönliche Vorteile daraus zu schagen. Im Dunstkreis der Pulcheria will er ein Konzil abhalten, allerdings kann nur der Kaiser (Theodosius II.) die Einladungen aussprechen.


Um Nestorius zu stürzen schickt Cyrill zwei Schriften an den Hof, von denen die eine an den Kaiser und seine Gattin, die andere an Pulcheria gerichtet ist. Er bewies damit, dass er entweder den Hof in zwei Parteien zu spalten suchte, oder einen Zwiespalt dort schon als bestehend voraussetzte.“ (3)
Cyrill hat zu verantworten, dass die Theologie des Nestorius


völlig entstellt wiedergegeben (wurde), wenn man ihm vorwarf er lehre Christus sei nur ein inspirierter Mensch gewesen.“ (4)



Cyrill hasste Nestorius aus mehreren Gründen. Am meisten wurmte ihn, dass Nestorius ihm vorhielt macht- und geldgierig zu sein.


Cyrill beklagte sich in Rom, aber auch Nestorius. Cyrill habe Behauptungen aufgestellt, die er nicht beweisen könne.


Es heißt, Papst Cölestin hätte sich, nach einer Weile des Schweigens, für Cyrills Sichtweise entschieden:


Coelestin (waren) sowohl von Nestorius als von Cyrill Materialien zur Beurteilung des Streites zu(gegangen). Eine römische Synode stellte Nestorius (vor die Wahl) zwischen Anathema und der Widerrufung seiner Predigten und Briefe. (Cyrill) kurz zuvor noch in Erregung über verschiedenen in der Hauptstadt kolportierte (umgehende Gerüchte) und ihm zur Last gelegte Gewalttätigkeiten, sah sich wohl mit Befriedigung mit der Durchführung jenes Urteils beauftragt.“ (5)


Der zeitgenössische Historiker Sokrates, den Novatianern nahestehend, und allem Anschein nach ein ehrlicher Berichterstatter, findet dasselbe:

dass die Zanksucht und wechselseitige Animositäten prägend für die


Auseinandersetzungen in (Cyrills) Zeit sind, theologische Gründe sind


hingegen nur vorgeschoben.“ (6)


Cyrill wollte sein Konzil zu Ephesus abhalten, dort wo er den Pöbel „wegen seiner Volksfrömmigkeit“ von vorne herein auf seiner Seite stehen hatte.


Die Großstädter die ihre ursprüngliche Religion, infolge kaiserlicher Erlasse, und nicht etwa aus Gründen der eigenen Überzeugung, aufgeben mussten, hingen immer noch an der Idee, dass ihre Göttin Diana eine Gottesmutter ist.


Das hatte Cyrill ihnen sagen lassen, sie müssten nur anstelle von Diana „Maria“ setzen, dann wären sie auf dem richtigen Weg.
Er wird diesem sonderbaren Konzil vorstehen, nicht der Papst oder unabhängige päpstliche Legaten. Aber immerhin hatte Cyrill den Segen des Papstes, der noch lange kein Papst nach späterem Verständnis ist, sondern nur einer der 5 gleichberechtigten Metropoliten (Jerusalems, Konstantinopels, Alexandrias, Antiochiens und Roms), Cölestin I. nickte zustimmend.
Nach Grillmeiers Darstellung zu urteilen war das Zusammengehen Roms mit Cyrill entweder rein politisch (also nicht theologisch) motiviert, oder Rom hatte zwar ein theologisches Anliegen, aber ein konfuses und verließ sich daher völlig auf Cyrill.“ (7)
Das 3. ökumenische Konzil von Ephesus (431 n.Chr.) - dem die sogenannte ökumenische Christengemeinschaft blind, aber umso entschiedener zustimmt, - kam Rom insofern entgegen weil seine Aufwertung, und eine breite Front zur Verurteilung des Pelagianismus zu erwarten stand.



Zur Erklärung: Pelagius ein britischer Mönch vertrat, dass der Gläubige zwar Anspruch auf die Gnade Christi erheben darf, dass er dennoch seinen Beitrag zu seiner Erlösung leisten muss - eine Einstellung die von den Mitgliedern der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, wie selbstverständlich geteilt wird.


Mit der Entscheidung, das Konzil in Cyrills Hände zu legen, - das war vorauszusehen, - würde auch den Lehren des Augustinus (mit seiner total verkorksten Behauptung von der „Vorherbestimmung des Menschen“ (Prädestination“) der endgültige Sieg zugesprochen.


Was das bedeutet war schon damals und erst recht heute nur wenigen klar. Damit würde innerhalb der Christenheit die bislang so geliebte Kombination von Glaube und Vernunft durch Angst und Unvernunft ersetzt werden.


Und es geschah... aller Überlieferung zum Trotz.


Das läßt sich nicht ändern, aber dass Papst Benedikt XVI. es wagt Cyrill einen Lorbeerkranz aufzusetzen. das war der Gipfel der Unvernunft.
Damit wir wissen wovon wir reden:
Prof. Hans Küng erklärte authentisch was unter dieser Idee Augustinus von der „Vorbestimmung“ zu verstehen ist: „Nur eine relativ kleine Zahl von Menschen (zur Wiederauffüllung der durch den Engelsfall entstandenen Lücke!) sei zur Seligkeit vorausbestimmt. Die anderen seien eine ‚Masse der Verdammnis’... diese Lehre stellt den Gegenpol dar zu der Lehre des Origenes von einer am Ende zu erhoffenden Allversöhnung. Sie wird in der abendländischen Christenheit ebenfalls eine unheimliche Wirkung erzielen und unendlich viel Heilsangst und Dämonenfurcht verbreiten bis hin zu den Reformatoren Luther und besonders Calvin, der diese Lehre rücksichtslos zu Ende denken wird. (8)


Die Kirche Jesu Christi der HLT lehrt dagegen, in Übereinstimmung mit der aus dem Jüdischen hervorgekommenen Urkirche (9), dass es ein Vorherwissen Gottes gibt, keineswegs aber Vorbestimmung. (10)


Alle Menschen haben, so lehrten alle Propheten der Neuzeit, das Recht, sich souverän zu entscheiden - gemäß dem Grad ihrer Einsichtsfähigkeit - und von der Art dieser Entscheidung hängt es ab, welcher Art der Platz unseres nachirdischen Lebens sein wird.


Der Mensch ist frei zu wählen, und von daher für sein Tun und Lassen rechenschaftspflichtig.


(Es ist sehr wohl bekannt, dass es moderne Schulen der Psychologie gibt, die dem Menschen die Fähigkeit zur freien Entscheidung absprechen, womit sie durchaus recht haben, solange sie von denen reden, die eher willens-und ziellos in den Tag hineinleben.)
Joseph Smith lehrte, entschieden anders als Augustinus, Innozenz I. oder Luther:


Die Menschen sollen sich voll Eifer einer guten Sache widmen und vieles aus freien Stücken tun und viel Rechtschaffenheit bewirken; denn es ist in ihrer Macht, selbständig zu handeln und, wenn die Menschen Gutes tun, werden sie ihres Lohnes keineswegs verlustig gehen..“ (11)


Glück oder Seligkeit sind, im „Mormonismus“ die bewusst wahrgenommenen Ergebnisse unserer Leistung, gemäß den Weisungen Christi gehandelt zu haben.


Das entspricht klar der Theologie der Alten Kirche, wie Origenes belegt: „Zwar sind alle Geschöpfe ganz auf Gott angewiesen, eigene Anstrengungen werden durch seine Gnade weit überwogen. Aber die Vorsehung hat alle Regungen des freien Willens von Ewigkeit vorausgesehen und eingeplant, und sie werden gerecht vergolten.“ (12)


Es ging dem Weichensteller Cyrill vor allem darum seinen Feind Nestorius zu schlagen, jedes Mittel war ihm recht.
(Übrigens haben sich die überzogenen Vorstellungen Augustinus auch die den Keuschheitsbegriff betreffenden - , als Dummheit erwiesen, vor allem seine Meinung, man dürfe Menschen zum Glauben zwingen, mit seinem „Compelle intrare“. Augustinus ist ganz ein Sohn des brutalen Ambrosius von Mailand, der die Ausrottung der Goten forderte... )
Unter diesen Vorzeichen ergingen an die wichtigen Bischöfe Einladungen Ende Mai, 431, in Ephesus zu erscheinen.
Umstände verhinderten, dass die Männer des syrischen Raumes, die Unterstützer des Nestorius, nicht pünktlich sein konnten.


Cyrill zögerte ein paar Tage. Um allerdings auch ihm gerecht zu werden, muss man sagen, er hat wahrscheinlich zwei Wochen gewartet, um sicher zu stellen, dass alle die kommen wollten und durch widrige Umstände aufgehalten wurden ihre Chance bekommen. Dann aber hielt Cyrill sich nicht mehr zurück.


Er legte los, startete die Synode eben ohne die Antiochener, deren Anwesenheit er fürchtete, weil sie auf der Seite seines Feindes standen.
An dieser Stelle muss man einen Augenblick innehalten. Dies ist Stoff für einen Krimi. Es wurde nicht untersucht und nachgefragt, sondern in aller Eile verurteilt.
die nächste Synode Cyrills verdammte den Pelagianismus... und


verabschiedete eine Resolution die jeden Zusatz zum Nicänischen


Bekenntnis untersagte...“ (14)
Cyrills Absichten durchschauend schrieb damals Abt Isodor von Pelusium, ein Verwandter Cyrills, ohnehin scharfer Kritiker an allen Misständen der Kirche, vor allem wegen der Geldsucht führender Geistlicher tadelnd an Cyrill:
Zuneigung schärft den Blick nicht, Abneigung aber macht blind. Wenn du darum von beiden Sehhindernissen frei bleiben willst, dann fälle keine Gewaltsprüche, sondern wäge in gerechtem Urteil die Gründe ab Denn viele der in Ephesus Versammelten höhnen über dich, als ob du eine Privatfeindschaft austrügest, nicht aber rechtgesinnt suchtest, was Jesu Christi ist.“ (15)
Auch Kaplan Fendt verurteilt das Verhalten Cyrills unumwunden:


Cyrill hat dadurch, dass er das Eintreffen Johanns von Antiochien und der Seinen nicht abwartete, für immer den Verdacht der Illoyalität auf sich geladen.“ (16)


Die verspätet angelangten


Syrer versammelten sich unverzüglich, zu einer eigenen Synode und setzten Cyrill ab... Zwei rivalisierende Synoden hatten (nun) einander gegenseitig verflucht... zuletzt trafen die römischen Legaten ein und schlossen sich entsprechend den Weisungen (des Papstes) Coelestin Cyrill an... die nächste Synode Cyrills verdammte den Pelagianismus (der sich aus wesentlichen Gründen im wesentlich gegen Augustinus Erbsündenlehre, sowie dessen Prädestinationslehre richtete)... und sie verabschiedete eine Resolution die jeden Zusatz zum Nizäischen Bekenntnis untersagte....


Sehr wider seinen Willen... fiel die Entscheidung (Nein! nicht dem Papst! sondern) dem Kaiser zu. Beide Seiten sandten Delegationen an den Hof von Chalcedon, und der Kaiser bestätigte die gegenseitigen Absetzungen von Nestorius und Cyrill und Memnon... Alle drei wurden in Gewahrsam genommen. Unterdessen wandte Cyrill ungeheure Summen als Bestechungsgelder für einflussreiche Persönlichkeiten im Palast auf und Nestorius begann plötzlich Boden zu verlieren Nestorius hatte genug, er wünschte in sein Kloster nach Antiochien zurückzukehren. Sein Angebot wurde angenommen... Cyrill selbst entwischte aus dem Gefängnis und belohnte seinen käuflichen Wärter durch Aufnahme in den alexandrinischen Klerus.“ (17)
Eudocia könnte ihren Ehemann Theodosius II. beraten haben, sowohl Rom wie auch Augustinus und Cyrill abblitzen zu lassen, um ihrer Rivalin eins auszuwischen. Freilich Cyrill verfügte über Unsummen, die aus den Vermächtnissen reicher Witwen


stammten, sowie aus den Plünderungen der paganen Heiligtümer, wie dem Schatz des Serapistempels, auch das was er den Novatianern genommen, was er dann in die Waagschale legte.


Coelestin I. der 43. in der Reihenfolge der Päpste, dessen angebliches Pontifikat von 422 – 432 dauerte, blieb im Einvernehmen mit Cyrill, und bis heute preist die offizielle katholische und die koptische Welt den Sieger in diesem Kampf, denn Cyrill erkkärte das Kreuz zum christlichen Symbol. Er hatte Roms Vormachtsanspruch bestätigt und gestärkt.


Und doch war alles nur Berechnung gegen Nestorius und schließlich kaltherziger, jedem Christen verbotener Machtkampf.


Dass Cyrill sich „seine Leute“ kaufte und sie dann mit einträglichen Ämtern beschenkte, das muste dem Geist der Kirche schaden.
Benedikt XVI. fand erstaunlicherweise gute Worte für diesen Strippenzieher. Anlässlich seiner Generalaudienz vom 03.10.07 sagt der Papst:
„… dem Bischof von Alexandrien (Cyrill) ist es bald gelungen, dass


Nestorius wiederholt verurteilt worden ist: (auch) durch eine Reihe von zwölf Anathematisierungen, die er selbst verfasst hatte und schließlich vomdritten ökumenischen Konzil, das 431 in Ephesus abgehalten wurde. Die Versammlung, bei der heftig hin und her diskutiert wurde, ging mit dem ersten großen Triumph für die Marienfrömmigkeit zu Ende sowie mit dem Exil des Bischofs von Konstantinopel, welcher aufgrund einer irrigen Christologie, die Christus selbst teilte, der Jungfrau Maria den Titel „Gottesmutter“ nicht zuerkennen wollte. Nachdem Cyrill so über seinen Rivalen und dessen Lehre gesiegt hatte, (was heißt das „so“? G. Sk.) wusste er bereits im Jahr 433 eine theologische Formel des Kompromisses und der Wiederversöhnung mit Antiochia zu finden. ... Bedeutsam sind weiter die zahlreichen Lehrwerke, in denen wiederholt der Glaube an Dreifaltigkeit gegen die arianischen Thesen sowie gegen die These Nestorius verteidigt wird. Die Grundlagen der Lehre Cyrills sind die kirchliche Tradition und besonders, die wie ich bereits angedeut habe, die Schriften des Athanasius, seines bedeutenden Vorgängers auf dem Sitz von Alexandria.
Was sind die ganzen „umsichtigen Bündnisse“ wert, wenn ihr Held nur Unheil sät. Nicht weil es ihm um die Wahrhaftigkeit ging, hatte


Cyrill von Alexandria, im Jahre 431, 1 500 Pfund Gold Bestechungsgelder an Höflinge in Konstantinopel gezahlt, um sein Amt zu stützen“ (18)
So lapidar gesagt, so bedeutungsvoll.


Und die Heiligenverehrer bekennen sich trotz alledem zu ihm. Dieser kalt rechnende Kirchenpolitiker
Bischof Cyrillus wurde trotz seiner Verbrechen heilig gesprochen und 1882 von Papst Leo XIII. sogar zum Kirchenlehrer ernannt – ein Ehrentitel, der bisher nur an 32 ausgewählte ‚Heilige’ vergeben wurde.“
Die folgende Anmerkung scheint einen legitimen Vorgang abzuschließen, es heißt lapidar:


Coelestin I. ließ den Patriarchen von Konstantinopel Nestorius, exkommunizieren.“ (19)


Auch die koptische Kirche steht hinter Cyrills und Cölestins Tun.


Wir aber haben uns zu lernen was Israels Prophet Jesaja ewiggültig forderte:


Wehe dem der Gutes böse, und Böses gut nennt.“ 5: 20



Denkt darüber nach, ob die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, nicht doch ihre Existenzberechtigung hat.


Quellen
  1. historisches -franken.de
  2. Sebastian Schurig „Die Theologie des Kreuzes beim frühen Cyrill von Alexandria“ Mohr Siebeck, 2005, S. 277
  3. Günther Rigobert „Römische Kaiserinnen zwischen Liebe, Macht und Religion“
  4. Chr. Gotthold Neudecker, „Allgemeines Lexikon der Religions- und christlicher Kirchengeschichte, 1834 Ilmenau Voigt, S. 230
  5. Leonhard Fendt, Inauguraldissertation „Die Christologie des Nestorius“ kath.theol. Fakultät der Kaiser - Wilhelm - Universität Straßburg, 1909, Kempten
  6. Sebastian Schurig, „Die Theologie des Kreuzes beim frühen Cyrill Alexandria“ Dissertation Uni Jena, 2001, Mohr Siebeck, S. 12
  7. Josef Lössl , „Julian von Aeclanum, Studien zu seinem Leben,...“ 2001, Brill S. 311
  8. Hans Küng Kleine Geschichte der katholischen Kirche, S. 76
  9. Josua: 24: 15 „Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem Herrn dient, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt.“
  10. Buch Mormon Alma 13:3 „Und diese Priester wurden nach der Ordnung seines Sohnes ordiniert, ... Und dies ist die Weise, nach der sie ordiniert wurden, sie waren von Grundlegung der Welt an gemäß dem Vorherwissen Gottes und aufgrund ihres außerordentlichen Glaubens und ihrer guten Werke berufen und vorbereitet; zuallererst war es ihnen überlassen, Gut oder Böse zu wählen; weil sie nun das Gute erwählt und überaus großen Glauben ausgeübt haben, sind sie durch eine heilige Berufung berufen, ja, durch jene heilige Berufung, die zusammen mit einer vorbereitenden Erlösung und gemäß derselben für so jemand bereitet worden ist.“
  11. Lehre und Bündnisse Abschn. 58: 27-28
  12. Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft, dritte völlig neu bearb. Auflage, vierter Band Kop-O, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen, 1960, S. 1696
    1. Henry Chadwick „Die Kirche in der antiken Welt“ de Gruyter. 1967, S. 232
    2. ebenda
    3. Christian Pesch „Nestorius als Irrlehrer“ Paderborn 1921, Verlag Schöningh
    4. Leonhard Fendt, Inauguraldissertation, „Die Christologie des Nestorius“...
    5. H. Chadwick „Die Kirche in der antiken Welt“ de Gruyter. 1967, S. 232
    6. A. Demand „Geschichte der Spätantike“ , 2008, C.H. Beck S. 453
    7. Ökumenisches Heiligenlexikon

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