Freitag, 6. September 2013

Das Dogma des Machtverzichts im "Mormonismus"

Unumstößlich sind alle Kirchen, durch Jesu Christi Wort:

"Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden kämpfen!", zur Gewaltlosigkeit verpflichtet.

Da sie jedoch Gewalt übten, verloren sie den Status "Kirche Christi" zu sein. 
Das jedenfalls lehrt uns das Buch Mormon, die Geschichte von der Ersten Vision Joseph Smiths und das Leben!
Der sogenannte "Mormonismus" steht auf drei Säulen:

Machtverzicht (Unantastbarkeit des Individualrechtes)
Familie (Heiligkeit der Treue und Liebe)
Gottvertrauen (persönliche Beziehung zu Gott)

Du kannst dein Leben verbrennen lassen, oder sämtliche Erkenntnisse haben, hättest du die Liebe nicht, wärest du ein Nichts! beteuern Paulus und Mormon gemeinsam.
Joseph Smith sagt es mit den Worten:
"Wenn wir auch nur mit dem geringsten Maß von Unrecht irgendwelche Gewalt, Herrschaft oder Nötigung auf die Seele der Menschenkinder ausüben wollen ,..." dann verwirft Gott uns, er entzieht uns jegliche Legitimation.



1 Kommentar:

  1. Gerd, wenn es nur so waere -- dies ist aber ein gar zu idealisiertes Bild von mormonischer Geschichte und Gegenwart. Die Wirklichkeit ist leider weniger rosig!
    Dein Freund Axel

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