Montag, 2. November 2015

Die Beweislage ist viel besser als unsere Kritiker meinen

Wenn man auflistet und vergleicht was im Rahmen allgemein menschlicher Erfahrung bekannt ist und dann bedenkt wie viele Desinformationen und Hinwegerklärungsversuche dagegen gesetzt werden,  dann ergeben sich daraus einige Fragen:

Warum bestreitet irgendwer, dass es Wahrträume - echte Visonen - gibt, obwohl ernstzunehmende Berichte davon zahlreich sind?
Was ist die wahre Ursache für den Eifer der Hinwegerklärer?

Was ist der wirkliche Hintergrund der massiven Ablehnung von enorm gut belegten außerkörperlichen Wahrnehmungen?
Warum erlauben sich gerade kluge Menschen Atheisten zu sein, denn gemessen an der von ihnen selbst gelegten Lattenhöhe, kann niemand wissen,  - sondern bestenfalls vermuten - dass es bedeutendere Intelligenzen als uns, im Universum nicht gibt?
Warum sagen sie nicht: wir sind Agnostiker?

Einige Argumente wie dieses uralte griechische: "Gäbe es einen gerechten Gott, dann würde er das Elend nicht zulassen" strotzt vor Naivität.

Es ignoriert die Gegenaussage der ältesten Religionen, dass Gott uns die Freiheit zur Bosheit gewährte, weil anders unsere ewige Entfaltung, um die es ihm geht, nicht möglich ist. Er will, dass wir uns zu seinesgleichen erheben, statt uns mit seinem Zwang zum Gutsein unmündig zu halten.


Das Problem besteht darin, dass die Front der Ablehner, wenn auch ungewollt, die Position der Islamisten stärkt.
Ist diese Aussage nicht bedenkenswert?

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