Dienstag, 4. Oktober 2016

Mein Dank an die Väter der Wiedervereinigung Deutschlands

Es reicht nicht aus, ein Hurra und Lob auf den Tag der Einheit Deutschlands zu sagen, wir haben denen zu danken die es ermöglicht haben uns vor dem endgültigen erniedrigenden Diktat des Kommunismus zu retten. Das waren zuerst die Amerikaner die mit ihrer Luftbrücke 1948 dafür  sorgten, das Westberlin nicht in die falschen Hände geriet.  Sie gaben mehrfach die Garantie ihre Hand über die Bundesrepublik auch im Ernstfall zu halten. Dann die Ungarn 1956 mit Imre Nagy.  Seine Entschlossenheit zu handeln was sein Volk verlangte:  Moskau die Stirm zu bieten, hat er mit seinem Leben bezahlt. Und nochmals die Ungarn,1989 als sie wieder wagten, das zu tun, was sie kontra Kremlpolitik  für richtig hielten, der roten Militärmacht zu trotzen. Ihr Mut den Grenzzaun zwischen Ost und West abzureissen kam zur rechten Zeit. Gorbatschow, den mein Freund der katholische Demokrat und Dissident Rainer Prachtl 1992 erfolgreich nach Neubrandenburg eingeladen hatte, war es, der im August 89 verbot noch einmal die Panzer gegen die Freiheit in Gang zu setzen. Wir haben Alexander Dubcek zu danken und dann später den tschechischen Verfassern der Charta 77. sowie den Russischen Dissidenten allen voran Andre Sacharow und Alexander Solshenizyn und nicht zuletzt Helmut Kohl. Sie und viele andere haben haben gemeinsam das Wunder unserer Freiheit zustande gebracht, an dem auch Papst  Johannes Paul II. beteiligt war, als er offen und wirkungsvoll Lech Walensa und seine Solidarnosc unterstützte.
Unvergessen.

Was meine Urenkel aus dieser Freiheit machen, ist ihre Sache. Verspielt sie nicht.

Malina die elfte von 17 meiner Urenkel

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