Freitag, 31. Januar 2020

Ingrids Auswahl - ingrids Poetry (127)

Pledges

Far the harbours light that promise safety,
Unknown storms which blow on distant shore.
Setting out to labour in God’s Vineyard
Keeping pledges, we had made before.

Long before

Long before the stars where set in orbit,
Or tides would ride the phantoms of the sea.
Long before our human hearts knew feelings
Our loving Father knew both you and me.

Montag, 27. Januar 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (126)



Drowning



Drowning in the waters of our feelings,

Holding to the ores upon life’s sea,

 Longing to touch distant scene’s above,

 And peace to set us free.

Samstag, 25. Januar 2020

Ingrids Auswahl- Ingrids Poetry (125)


 


The Soul



The soul is intelligence, heavenly light.

Closed in mortality’s fleeting plied

Send to this realm of sorrow and pain

To experience joy, knowledge to gain.

To learn, to share and daily show

To him who send us here below

That someday even we may be, 

                                Forgiving, gracious, loving as “HE

Sonntag, 19. Januar 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (124)



                                                  Life

Life’s fragile flower “Life”
In God’s time
Only one hour do we stay
                                      To know the joy, the strive,
  To face temptations,
Great and small.
   To learn our God is overall
       To walk by hope, to live by faith.
        To find our way, to feel his grace.
          For happiness that smiles above
             To seek for peace
               And Gods sweet love.


The perfecting of Man

How blessed to know the glorious plan?
The God’s had decreed for perfecting Man
For none of the Gods could do it alone
Far to great the task to bring countless
Souls --Intelligences safely back home.
Thus, three Gods united to labour as one
To fulfil their desires- The perfecting of Man.
God, Father, great Architect, Inspirator
God, Son, Creator and loving Saviour.
God, Spirit to enter each sacred Sphere
To testify, guide - all Truth to reveal
To the Souls on Earth Gods wonderful plan
Of the ever-evolving perfecting of Man.
To all that will search for that hidden Key,
Open their hearts to God's word and see
That all of his Children in time may be
True heirs in the realms of Eternity.

Montag, 13. Januar 2020

Tut mir leid Herr Benedikt XVI. Sie sollten in Sachen Zölibat besser unterichtet sein! by Gerd Skibbe



Der Vorgänger des ehrenhaften Papstes Franziskus ist ein Gegner der Pläne (zur Aufhebung des Priesterzölibates) 
Benedikt XVI.  schreibt soeben in seinem Buch "Aus der Tiefe unserer Herzen", unter anderem, dass die Ehe von einem Mann verlange, sich ganz seiner Familie zu widmen. Für das Leben als Geistlicher sei jedoch auch totale Hingabe notwendig, deshalb erscheine es nicht möglich, "beiden Berufungen gleichzeitig nachzugehen". 

Das ist finsterstes Mittelalter.

„...noch in den apostolischen Canonen (wird gesagt) ... ein Bischof, Presbyter, oder Diakon, der aus falscher Religiosität, seine Gattin verstößt, soll stillgelegt werden, beharrt er dabei, so treffe ihn die Absetzung.“ (1) Johann J. Ignaz von Döllinger „Hippolytus und Kallistus…

Konstantin wollte im Interesse der Staatsfinanzen ein Eheverbot für Priester der Kirche aussprechen. Daraufhin gab es, in Nicäa 325, Widerstand.  

Es “erhob sich Bischof Paphnuties”, dem 17 Jahre zuvor seines Glaubens wegen ein Auge ausgestochen, sowie die Sehnen der linken Kniekehle durchtrennt worden waren. Er rief  “mit lauter Stimme, man soll den Priestern und Geistlichen kein so schweres Joch auferlegen und durch zu große Strenge der Kirche  keinen Nachteil schaffen. Er sagte, die Ehe sei ehrbar und … nannte den ehelichen Beischlaf Keuschheit... die Worte des Mannes wirkten.” (2) Leonhardt Martin Eisenschmid "Über die Unfehlbarkeit des ersten allg. Konzils zu Nicäa" 
Zudem wurde zu keiner Zeit, vor dem Jahr 230 das Priesteramt hauptamtlich ausgeübt. Dagegen gibt es keine Belege.
Erst mit der von Kaiser Konstantin erlassenen Silbersteuer "auri lustralis collatio" von 326 wurde es möglich Priester finanziell zu begünstigen und Bischöfe steuerfrei zu stellen. 
Fortan amtierten die besoldeten Priester zum Vorteil des Staatsapparates, und das bekam der Kirche gar nicht, wie der Verlauf ihrer ungeschönten Geschichte beweist. 
Es erheben sich noch weitere Fragen:
Wenn ein schlichter Priester zölibatgerecht lebt, bringt er ein Opfer - und zwar quasi ein tägliches. Erfährt er allerdings historische Einzelheiten bezüglich der Realität, kann er nur hilflos die Achseln zucken:

"Als der Bischof von Basel 1238 starb, hinterließ er 20 Kinder, sein Kollege Bischof Heinrich von Lüttich kam ein paar Jahre später auf 61 Nachkommen. Der Bischof von Konstanz wurde im 15. Jahrhundert reich, weil er seine Priester Bußgelder für ihre Konkubinen zahlen ließ. Selbst die Päpste wollten nicht päpstlicher als der Papst sein. Innozenz VIII. (der von 1484 bis 1492 - 200 Jahre nach dem Erlass Gregor VII. - die Kirche regierte) hatte 16 Töchter und Söhne, die er selbst taufte, traute und mit einträglichen Posten im Kirchenstaat versorgte.“ (3) Kneissler, „Kirchengeschichte“ 

 Papst Innozenz VIII. (1432-1492), gilt immer noch als "Förderer der Inquisition und der Hexenverbrennung“.  (Er) hinterließ viele Kinder (Octo nocens pueros genuit, totidemque puellas; hunc merito poterit dicere Roma patrem – „Acht Buben zeugte er unnütz, genauso viele Mädchen; ihn wird Rom mit Recht Vater nennen können“ und sein Nepotismus zu ihren Gunsten war so verschwenderisch wie schamlos. Seine Nachfahren wurden die Herzöge von Massa und Carrara.“ (4) Dr. Philipp Charwath   „Kirchengeschichte“ 

Will der liebenswürdige, ehemalige Papst Benedikt seine Kirche reinigen dann muss er sie zurückführen in die Zeit, als die Apostel Christi verheiratete Männer waren, unabhängig vom Staat, die gerne zugleich ihre Rolle als Familienväter und Berufstätige spielten, und dennoch  ehrenamtlich als Priester ihrer Kirche amtierten.
Viele besuchen nicht mehr die Messen, die von Geistlichen gelesen werden, von denen bekannt ist, dass sie handfeste, (außereheliche,) sexuelle Beziehungen unterhalten.
Wie oft wurde mir das von guten Katholiken gesagt.


Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (123)



That’s Life


I am weary oh so weary, weary in my head.

I am tired, oh so tired, can’t get out of bed.

They are heavy, oh so heavy, heavy are my bones,

And to move them, just to prove them,

Is like shifting tons.

In the past the long ago now, I could leap, could run.

In the days so far behind me, oh, I had such fun,

Running, jumping, whirling, prancing, dancing cross the floor.

Never taking any time, to think what lay in store.

Oh, how could I ever phantom?

All that time would do, to the folks once young and fit,

Folks like me and you.

Then I took it all for grated, vigour, health and strength,

Oh, the years sure left their tokens,

Clipped me of my wings, now as I awake each morning,

It’s the same old rhyme,

How I wish I could remember just the date or time.

Now as I awake each morning

Weary in my head,

I have myself a cup of tea and then go back to bed.
Der Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Russel M. Nelson, ein weltbekannter Chirurg, 

                                       Dr. Russel M. Nelson (1924 - )
schrieb in einem kürzlich veröffentlichten Brief: „Machen Sie Ihren eigenen Plan...bereiten Sie sich so darauf vor, die wichtige Botschaft von der fortdauernden Wiederherstellung zu verbreiten.“
Bereits vor Jahren plante ich, Gerd, akzeptable Beiträge zu leisten, um das allgemeine Vorurteil zu brechen: „Mormonen sind keine Christen!“, indem ich die Lehren dieser Kirche auf meine eigene Weise verbreite.
Mir scheint wichtig zu sein, inkorrekte Aussagen durch authentische Gegenüberstellungen zu korrigieren, ohne Personen zu attackieren.
Ein Beispiel:
Von mehr als sechszehntausend Lesern wurde bisher mein Artikel "Unüberbrückbare Differenzen" mit den Mormonen
angetippt. 
Ich veröffentlichte ihn als Blogger.
Unter obiger Überschrift gab die Zeitschrift „Zeitzeichen“ evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, am 7. März 2012, ein kurzes Interview wieder. Ein Journalist dieses Blattes richtete an den Referenten der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Herrn Dr. Michael Utsch die Frage:
"Was haben wir evangelischen Protestanten mit den Mormonen gemeinsam?"
Prof. Dr. Utsch antwortete: „Es gibt zahlreiche Gemeinsamkeiten in der Ethik und Moral. Der persönliche Einsatz und das ehrenamtliche Engagement sind bewundernswert. Auch die hohe Wertschätzung von Ehe und Familie bei den Mormonen und die aufmerksame Sorge für verlässliche zwischenmenschliche Bindungen sind vorbildlich.“
Aber es gäbe jedoch „unüberbrückbare Differenzen“.
Da liegt der Hund begraben: „Unüberbrückbar!“
Wirklich?
Prof. Utsch legte nicht in diesem Interview dar, wo er den Hauptunterschied sieht. Nämlich, dass „Mormonen“, im Gegensatz zur „ökumenischen Christengemeinschaft in ihrer Gesamtheit“, den Glauben an einen „trinitarischen Gott“ verweigern.
Das ist alles.
Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage glauben, das Gott der Vater und Jesus Christus und der Heilige Geist drei unterschiedliche Personen sind. 
Das sei nicht erlaubt, betonen die Funktionäre der ökumenischen Christenheit, wieder und immer wieder.
So steht es im Lexikon der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, niedergeschrieben.
Angeblich stimme auch die Christologie dieser Kirche nicht, - was zu beweisen wäre!
Gerade die Eifrigen unter den „Ökumenischen“, mögen bedenken, dass ihnen namhafte Christen widersprechen!
Zu den bedeutendsten Theologen der evangelischen Kirche gehört Adolf von Harnack (1851-1930) Auch er lehnte das Dogma vom „trinitarischen“ Gott ab.
Welcher Theologe der evangelischen Kirche hätte sich jemals erlaubt deshalb Harnack den Ehrentitel „Christ“ zu rauben?
Wolfgang A. Bienert schreibt:
„Im Vordergrund steht für Harnack vor allem das christologische und das trinitarische Dogma. Sie erweisen sich bei näherer Betrachtung als Fremdkörper.“
"Kirchengeschichte in ökumenischer Verantwortung: Ausgewählte Studien:"
„Wir“ mögen keine Fremdkörper!
Vielleicht ist es für den Einen oder Anderen interessant was der Exkanzler der Bundesrepublik Deutschland Helmut Schmidt zu diesem Thema sagte:
"Ich bin einer von den vielen, die sich als Christen bekennen... Ich glaube, Gott ist der Herr allen Geschehens. Aber mit der heiligen Trinität habe ich ganz große Schwierigkeiten. Und ich bin der Frage gewärtig: Bin ich vielleicht deshalb kein Christ? Oder bin ich vielleicht nur ein ganz schlechter Christ? (...) Ich nenne mich gleichwohl einen Christen. Denn ich bin überzeugt von der Moral, die das Christentum im Laufe von Jahrhunderten entfaltet hat."
„Christ in der Gegenwart“ Nr. 33 / 1998, 277-278.