Dienstag, 29. Juli 2014

Wie man die Biberl liest, fragst Du?

Gehe immer vom Bekannten zum Unbekannten. Nimm die Google-Suchspalte zuhilfe. Gib Namen ein die Du kennst. Lies die ersten drei Beiräge wie sie kommen. Dann entstehen neue Fragen. Gehe denselben Weg. Jeden Tag zehn Minuten.
Nach einer Woche bist du wahrscheinlich ziemlich gut vorbereitet um im Neuen Testament zu lesen. Falls Du keine Bibel hast, kannst Du sie unter "Bibelonline" wieder mittels Googele in Deiner Sprache betrachten. Ich schlage Dir vor mit dem Lesen der "Apostelgeschichte" zu beginnen. Wenn Du Fragen hast, versuche zuerst sie Dir selbst zu beantworten.
Einen Pfarrer aufzusuchen halte ich persönlich für wenig ratsam, weil diese Berufsgruppe untereinander uneinig ist, wie irgendein Satz zu deuten ist. Deshalb gibt es so viele verschiedene Kirchen.

Natürlich findets Du auch hervorragende Experten unter den Geistlichen, aber mir hat es am meisten geholfen selbst über das Gelesene nachzudenken.
Ich gebe Euch zu bedenken, dass große Deutsche wie Goethe und Schiller an den Gott glaubten, den uns die Bibel beschreibt. 
Fragt Google: Was sagte Goethe über Religion und Christus?

Niemand kann von Heute auf Morgen begreifen wie weit sich das Neuland erstreckt.
Dennoch es lohnt sich.

Ich glaube an Gott den ewigen Vater und an seinen Sohn Jesus Christus und an den Heiligen Geist.
Durch die Macht des Heiligen Geistes können wir, - unseren Fleiß im Erfassen vorausgesetzt - klarer sehen. Es ist nötig Gott den Vater im Namen Christi mit frei geformten Worten zu bitten uns zu erleuchten. Christus versprach uns seinen Beistand.

Ich selbst, meine Frau Ingrid, und viele die ich kenne, haben erfahren, dass dies kein leeres Versprechen ist.

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