Mit dem
Untertitel: "ein kritischer Blick hinter die Kulissen" veröffentlichten Feinde der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzte als Betreiber des Portals u.a. dieses bemerkenswerte offizielle katholische Statement, das tief blicken lässt:
„Vatikan: Taufe der
HLT-Sekte ungültig
Die Katholische Kirche hat die größte
mormonische Organisation offiziell als Sekte eingestuft und erklärt, dass das
HLT-Gottesbild derart stark vom christlichen Glauben abweiche, dass eine
Anerkennung der durch ihre Vertreter gespendeten Taufe nicht möglich sei.
VATIKAN. Am 18. Juli 2001 ließ der Heilige Stuhl vermelden, dass die Glaubenskongregation im Juni die Ungültigkeit der Taufe der Mormonensekte wegen des irrigen Trinitätsbegriffes und einer daraus resultierenden falschen Christologie bekannt gegeben hat.
Die Antwort der Glaubenskongregation basiert auf einer von den amerikanischen Bischöfen erbetenen Untersuchung zur Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, der zahlenmäßig stärksten mormonischen Gemeinschaft.
Pater Luis Ladaria erläuterte gegenüber dem Osservatore Romano, die mormonische Taufe sei „wesentlich wegen des unterschiedlichen Glaubens an Vater, Sohn und Heiligen Geist ungültig, auf deren Namen ein Christ getauft wird, aus der falschen Trinitätsauffassung resultiert logischerweise eine falsche Auffassung über Christus“.
Der Begriff "Gottheit" an sich hat keinerlei Wesenheit, da nach mormonischer Auffassung die Gottheit entstanden ist, weil drei Götter entschieden haben, sich zu vereinen und die Gottheit zu bilden, um den Menschen das Heil zu bringen. Gottheit und Menschheit teilen nach mormonischer Auffassung dieselbe Natur und sind daher „substantiell dasselbe“, sagte Pater Ladaria weiter.
Ein solcher Glaubensunterschied bringt es mit sich, das der mormonische Taufspender bei der Erteilung der Taufe nicht mit der Absicht tauft, das zu tun, was die katholische Kirche tut, wenn sie die Taufe spendet.
Pater Ladaria hob hervor, dass sogar Nichtkatholiken gültig die Taufe spenden können, da sie selbst das Sakrament nicht bewirken, sondern nur als Werkzeug dienen, Spender ist Christus selbst. Der Taufende muss lediglich im Namen der Dreifaltigkeit und mit der Absicht das Sakrament erteilen, das zu tun, was die Kirche tun will.
Die Auffassung der von Joseph Smith 1830 in New York gegründeten Sekte stimme jedoch nicht mit christlichem Begriff von der Dreifaltigkeit überein.“
VATIKAN. Am 18. Juli 2001 ließ der Heilige Stuhl vermelden, dass die Glaubenskongregation im Juni die Ungültigkeit der Taufe der Mormonensekte wegen des irrigen Trinitätsbegriffes und einer daraus resultierenden falschen Christologie bekannt gegeben hat.
Die Antwort der Glaubenskongregation basiert auf einer von den amerikanischen Bischöfen erbetenen Untersuchung zur Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, der zahlenmäßig stärksten mormonischen Gemeinschaft.
Pater Luis Ladaria erläuterte gegenüber dem Osservatore Romano, die mormonische Taufe sei „wesentlich wegen des unterschiedlichen Glaubens an Vater, Sohn und Heiligen Geist ungültig, auf deren Namen ein Christ getauft wird, aus der falschen Trinitätsauffassung resultiert logischerweise eine falsche Auffassung über Christus“.
Der Begriff "Gottheit" an sich hat keinerlei Wesenheit, da nach mormonischer Auffassung die Gottheit entstanden ist, weil drei Götter entschieden haben, sich zu vereinen und die Gottheit zu bilden, um den Menschen das Heil zu bringen. Gottheit und Menschheit teilen nach mormonischer Auffassung dieselbe Natur und sind daher „substantiell dasselbe“, sagte Pater Ladaria weiter.
Ein solcher Glaubensunterschied bringt es mit sich, das der mormonische Taufspender bei der Erteilung der Taufe nicht mit der Absicht tauft, das zu tun, was die katholische Kirche tut, wenn sie die Taufe spendet.
Pater Ladaria hob hervor, dass sogar Nichtkatholiken gültig die Taufe spenden können, da sie selbst das Sakrament nicht bewirken, sondern nur als Werkzeug dienen, Spender ist Christus selbst. Der Taufende muss lediglich im Namen der Dreifaltigkeit und mit der Absicht das Sakrament erteilen, das zu tun, was die Kirche tun will.
Die Auffassung der von Joseph Smith 1830 in New York gegründeten Sekte stimme jedoch nicht mit christlichem Begriff von der Dreifaltigkeit überein.“
Soweit der authentische Text.
Was seine Verbreiter anscheinend nicht wissen
oder nicht wissen wollen: der sogenannte „christliche Begriff von der
Dreifaltigkeit“ hat mit dem Gottesglauben der Bibel etwa so viel zu tun, wie das
Feuer mit dem Wasser.
Der „christliche Begriff von der
Dreifaltigkeit“ ist antichristlich. Er wurde mit militärischer Gewalt ins
vielfältige Glaubensleben der Antike hineingeprügelt – und zwar zum alleinigen
Vorteil des heidnischen Staatsapparates.
Nur die Faschisten und die
Radaukommunisten haben Ähnliches verbrochen.
Die „Trinitarier“ stürzten die Welt ins Chaos. Sie haben diese kulturell reiche Welt zu Tode gestürzt.
Hunderte von Kriegen und Kapitalverbrechen, Gewaltanwendung größten Stiles waren nötig um den verschrobenen spezifisch heidnischen Trinitätsglauben durchzusetzen.
Hunderte von Kriegen und Kapitalverbrechen, Gewaltanwendung größten Stiles waren nötig um den verschrobenen spezifisch heidnischen Trinitätsglauben durchzusetzen.
Die „Union der europäischen
Konferenzen der höheren Ordensoberen/innen“wagte es sich dieser Tatsache zu stellen
und schrieb 2007
„Als die Heiden nach einem Gedanken der
Einzigartigkeit der Götter suchten, dachten sie nicht an Zeus, sondern an
Apollo. Der einzige Gott der gebildeten und fast monotheistischen Heiden,
gerade vor dem Aufkommen des Christentums, war Phebus Apollo oder Sol, der das
Leben auf Erden spendende Gott. Aurelian führte einen Versuch eines solchen
heidnischen Monotheismus ein während Konstantin den christlichen
Monotheismus einsetzen wird mit Sol Invictus („die unbesiegte Sonne“) und Mithra bei den Soldaten, um
spirituell dem Wedismus der Perser entgegenzuwirken. Aurelian wünschte, dass
die Römer eine gleiche Religion hätten...“ www.ucesm.net/ucesm_de/italie _religions_de, 2008
Altrömisches Vormachtdenken verursachte die Verstaatlichung des originalen Christenglaubens zu dem sich auch
die Mormonen bekennen. Die Folgen waren verheerend. An die biblisch untersetzte
Vorstellung von einer Dreiheit von Vater, Sohn und Heiligen Geist, trat 325, unter
kaiserlichem Druck die heilige Dreifaltigkeit von Jupiter, Quirinus und
Mars. Nur die Namen wurden geändert.
w.w.w. Uni- Protokolle schreibt:
"Ursprünglich vereint Sol
Invictus mehr oder weniger die orientalischen Religionen wie den persischen
Mithras und den syrischen Baal. Die Wurzel dieses nach Rom exportierten
Baal lässt sich zurückverfolgen nach Emesa, mit dem Stadtgott Sol Elagabal. Sol
Invictus ist bereits unter Vespasian geläufig. Er stellte ihm zu Ehren schon im
Jahre 75 eine Kolossalstatue auf, seit Commodus trägt jeder Kaiser den Titel
Invictus."
Die der Forschung zugänglichen Dokumente belegen, dass die vielen Vorläufer des heutigen Vatikans, überwiegend brutal antichristlich handelnde Gruppen Kleriker waren, die sowohl den Trinitätsglauben wie auch die Angst der Menschen vor Höllenstrafen ausnutzten um auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ihr Leben zu genießen.
Eltern, deren Kinder ungetauft starben, durchlitten dagegen schlimmste Angstträume. Mit der Synode von Karthago, 418, wurde gelehrt, dass Ungetaufte in die Hölle kommen. Es dauerte tausend Jahre, bis die Kirche ihre Meinung milderte und erst ab 1890 erwägen Theologen, ob es eine Möglichkeit gibt wenigstens den Kindern sogar die Vorhölle zu ersparen.
Die Betreiber von "Mormonentum. de" wissen, dass das Buch Mormon Kleinkindertaufen als "feierliches Gespött" verurteilt.
Sie sollten auch wissen, dass der Trinitätsglaube in den Hirnen von Mördern entstand.
Was unsere Feinde bitte nicht vergessen sollten: Mormonen verurteilen sogar sie nicht.
Die der Forschung zugänglichen Dokumente belegen, dass die vielen Vorläufer des heutigen Vatikans, überwiegend brutal antichristlich handelnde Gruppen Kleriker waren, die sowohl den Trinitätsglauben wie auch die Angst der Menschen vor Höllenstrafen ausnutzten um auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ihr Leben zu genießen.
Eltern, deren Kinder ungetauft starben, durchlitten dagegen schlimmste Angstträume. Mit der Synode von Karthago, 418, wurde gelehrt, dass Ungetaufte in die Hölle kommen. Es dauerte tausend Jahre, bis die Kirche ihre Meinung milderte und erst ab 1890 erwägen Theologen, ob es eine Möglichkeit gibt wenigstens den Kindern sogar die Vorhölle zu ersparen.
Die Betreiber von "Mormonentum. de" wissen, dass das Buch Mormon Kleinkindertaufen als "feierliches Gespött" verurteilt.
Sie sollten auch wissen, dass der Trinitätsglaube in den Hirnen von Mördern entstand.
Was unsere Feinde bitte nicht vergessen sollten: Mormonen verurteilen sogar sie nicht.