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Samstag, 13. Juli 2013

Blumen für Malala

Bild:
Das pakistanische Mädchen Malala Yousafza
Nepalnews, 2912
Nabin Chhetro, correspondent of Nepalnews com:  "It is due to this determination that the Taliban have tagged her as ‘Pro-west.’ Ehsanullah Ehsan, the Taliban spokesman had firmly threatened to shoot her once more if needed in order to implement their decree of banning education for girls.
After the critical incident of her shooting, she has become a symbol of female empowerment not only in Pakistan but throughout the whole world. The courage and confidence shown by Malala has inspired hundreds of thousands of people across nations.  She said to a CNN correspondent in one of her interviews, ‘I have the rights; I have the right to education, I have the right to play, I have the right to sing, I have the right to talk.’ Yousafzai had even added that she wanted to build so many schools in the country if she were the president because she believed that education was important."
 
 
Welt - online berichtet am 13. Juli 2913:
 
 Als Malala Yousafzai am 9. Oktober 2012 aus ihrer Schule in Mingora im pakistanischen Swat-Tal kam und im Minibus mit den anderen Mädchen nach Hause fahren wollte, lauerte an der Haltestelle ein Attentäter auf sie. Der bewaffnete Taliban-Anhänger hatte nur ein Ziel – er wollte die damals 15 Jahre alte Malala, eine bekannte Kinderrechtsaktivistin, ermorden.
           
Die Fundamentalisten des Landes hassen Malala für ihre Forderung, jedem Mädchen eine Schuldbildung zu erlauben. Ein Menschenrecht, dass die Taliban ablehnen. Malala Yousafzai wurde bei dem Attentat mit Schüssen in Kopf und Nacken  lebensgefährlich getroffen...
 
Am Freitag feierte die Teenagerin, neun Monate nach dem Anschlag, international ein triumphales Comeback. An ihrem 16. Geburtstag durfte sie vor der Jugendversammlung der Vereinten Nationen in New York sprechen. Ihr erster großer, öffentlicher Auftritt nach dem Anschlag.
Generalsekretär Ban und der Sonderbotschafter der UN für weltweite Bildung, der britische Ex-Premierminister Gordon Brown, hatten den 12. Juli zum "Malala Day" ernannt und eine Initiative mit dem Titel "Ich bin Malala" ausgerufen.
Hunderttausende von Jugendlichen sollen sich weltweit an der Solidaritätsaktion für die Aktivistin bisher beteiligt haben. "Sie ist das mutigste Mädchen der Welt", stellte Brown das Geburtstagkind zu Beginn der UN-Sitzung vor.
 
Nach dem Gesetz des "Mormonentums" ist es jedermanns Pflicht Recht zu schaffen, nämlich gemäß den Grundsätzen Christi:
 
„Öffne deinen Mund für die Stummen, für das Recht aller Schwachen. Öffne deinen Mund, richte gerecht, verschaffe dem Bedürftigen und Armen Recht.“
Sprüche 31: 8-9

Dieser Grundsatz gilt auch für alle Muslime, die den Propheten des Alten Testaments nach Aussagen des Koran verpflichtet sind.
 
 Meditation, Kontemplation, Segenswünsche sind immer angebracht, aber in Wahrheit bedeutet "Recht schaffen" allumfassende Maßnahmen prüfen und dann das tun, was rechtlich gut und angemessen ist. Denn laut "Welt-online" haben
 
"...insgesamt 57 Millionen Kinder und Jugendliche laut einem UN-Bericht weltweit keinen Zugang zu Bildung. Die Hälfte von ihnen lebt wie Malala in Krisen- und Konfliktregionen. Diesen Bildungsnotstand wollen die Vereinten Nationen in den nächsten zwei Jahren abschaffen.
"Wir brauchen weltweit zwei Millionen neue Lehrer und vier Millionen Klassenräume", erklärte der UN-Sonderbeauftragte Brown. "Nur so können wir diesen Kindern wieder eine Schulbildung ermöglichen."
 
 
 Ausdrücklich betont das Buch Mormon:
 
"Kein Mensch soll sich höher dünken als ein anderer!" Mosia 23: 7
 
Das sind weder Worte Mormons, noch Mosias, noch Joseph Smiths, dies ist das Gesetz Gottes.
Es ist nicht ratsam sich gegen Gott aufzulehnen.