Dienstag, 19. Dezember 2023

Eine Info

 


Eine Info, überprüfbar unter Google Search: “Institute for Religious Research, - Mormonen”

 – streng baptistisch ausgerichtet - kritisierte das IRR 2005 Richard Mouw vom Fuller Seminary (das in den USA führende Predigerseminar der Baptisten) „für die Behauptung, dass Evangelikale im Allgemeinen gegen Mormonen gesündigt hätten, indem sie ihre Überzeugungen falsch dargestellt hätten. Das IRR stimmte zu, dass einige Evangelikale solche Straftaten begangen hatten…“

Zu den ärgsten Verfolgern der Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage gehörten seit je die amerikanischen Baptisten, die jeweils darauf drängten.



Freitag, 15. Dezember 2023

Ingrids Poetry " Christmas is giving"

 


                                                               Christmas is giving

Christmas is giving the best that we can

Just like our father his son gave to men.

He send him to teach us to show us the way

He send him to lead us all home some sweet day.

He gave him to live, he gave him to die.

He loved him, still gave him to you and I.

Let him be born in a manger stall.

To nurture the meek, humble the tall.

He knew he would suffer; knew he would die.

Still on Christmas he gave him to you and I.






Donnerstag, 7. Dezember 2023

Offener Brief an die Eltern- und Betroffenen- Initiative gegen psychische Abhängigkeit Sachsen e.V.

Offener Brief

 

An jene Artikelschreiber der Eltern- und Betroffenen- Initiative gegen psychische Abhängigkeit Sachsen e.V. die meinen, sie dürften das „Mormonentum“ ungestraft diffamieren.

 Mein Vater Wilhelm Skibbe schloss sich nach gründlichem, vierjährigem Studium der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage an, zu dem Zeitpunkt, als er sah wie SA-Gruppen in seine evangelische Kirche mit wehenden Hakenkreuzfahnen einzogen. Er war es der daraufhin unseren Vermieter, den jüdischen Manufakturhändler Eckdisch, Wolgast, Wilhelmstr 53 dringend darauf hinwies, dass er vor Hitler flüchten soll. Er war es, der sowohl auf alttestamentliche Bibelverse und ähnliche des Buches Mormon hinwies, die allesamt bekräftigten, dass Palästina die künftige Heimat der Juden sein werde. Natürlich verlachte Eckstein solche Aussagen… und das bezahlten er und seine Familie mit ihrem Leben. 




Ich selbst bin seit Sommer 1945, bis zur Stunde, aktives Mitglied der von Ihnen diskreditierten Kirche, die nicht nur mir, vor meiner Reise über das tosende Meer der Unwägbarkeiten, zum glücklicheren Land, eine zuverlässige „Karte samt Kompass“ gab. Sie aber schrieben: „Obwohl eine Mitgliedschaft bei den HLT-Mormonen m.E. eine persönliche Katastrophe darstellt, sehe ich in der Gemeinschaft keine Gefahr für die Gesellschaft insgesamt, da dieses an die amerikanische Mittelschicht gerichtete Angebot auf dem deutschen Markt kaum auf Nachfrage stößt. “ Was soll das?

In Ihrem Namen beantwortet der Verfasser die Frage:  Kann die HLT-Organisation irgendwie gefährlich werden?

„Es ist immer die Frage, was man unter einer Gefahr versteht. Ich denke, dass diese Organisation für das seelische Wohlbefinden einer Person eine große Gefahr darstellt… Insgesamt aber überwiegt m.E. die Problematik, dass die Führung der Gemeinschaft unehrlich ist und zugleich ehrliche Kritiker als Lügner abstempelt und vor ihnen und ihren Ansichten warnt.“

Was würden Sie denken und empfinden, wenn ich Ihnen und Ihrem Team öffentlich die Absicht unterstellte unehrlich zu wirken? 


So gut wie kommentarlos stellen Sie das „mormonische“ Tempelgarment bloß. (Siehe Ihre verzerrende Skizze in Ihrem Anti--"Mormonen"- Artikel


Aber man kann ahnen, dass Ihre Darstellung dazu dienen soll meine Tempel-bauende Kirche auf möglichst unangreifbare Weise lächerlich zu machen.


Sie sind keineswegs die Ersten, die das tun. Doch, Sie haben jedoch nur eine höchst fragwürdig dünne Idee und zudem keine Ahnung von einer Sache über die Sie berichten.

  Bitte, schauen Sie bei den folgend beigefügten Dokumenten genau hin und   behalten Sie in Erinnerung, dass die altchristliche Darstellung des rechten Winkels - als Symbol für Wahrhaftigkeit – erst in der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts, verschwand.  Großkirchliche Armeen Kaiser Justinians, walzten im Namen des „dreifaltigen Gottes“ - von dem die Bibel nichts weiß - das bis dahin arianisch regierte Italien nieder.

Diese als „Ketzer“ verfemten Arianer waren berühmt für ihre Toleranz. Und, sie hatten das „mormonische“ Tempelritual und das „Tempelgarment“!  Beide verbunden mit dem Namen des Königs des Friedens Melchizedek!

Alles dominierend sehen wir die rechten Winkel auf dem Cover des Vorhangs und am Altar.

                      Wiki Common Mosaike des Tempels zu Ravenna, Italien 4. oder 5. Jahrhundert

 Vier der Tempel-besuchenden Damen zu Ravenna, der Hauptstadt der arianischen Ostgoten (linke Seite) halten nicht zufällig den rechten Arm rechtwinklig:




Mit Genehmigung des Salbaroliverlages

E. Goodenough, in his study of Jewish symbolism, discovered that in Christian art the garment and robe were marked with signs at right angles, the gamma or square, or simply with a straight bar with prongs. He concluded that the marks had some religious significance or symbolic force.” Erwin R. Goodenough, Jewish Symbols the Greco-Roman Period 13 vols. (New York: Pantheon Books 1953)

 

Das Gammadia-Symbol wurde örtlich und zeitlich unterschiedlich nach 431 durch das Kreuzzeichen ersetzt, das fraglos mit den Namen Konstantin und Cyrill von Alexandria (Konzil zu Ephesus 431) verbunden ist, nicht aber mit dem Urchristentum.

        Diese Aufnahme zeigt die sogenannten Gammadia aus der späteren byzantinischen         Ära.

Bild: Google Die Agios Eleftherios


Wiki Commons zeigt zahlreiche Mosaike die den Ravennischen Tempel - Mosaiken entstammen.

Zirkel und Rechteck. 5.Jahrhundert

Da liegen sie offen, die Wurzeln des originalen Christentums

 

Bild aus z.Zt. nicht zugänglichen Räumen der ältesten nun längst überbauten Kirche San Giovanni in Laterano

 


Ein Märtyrer geht in die Geisterwelt. Quelle "2000 Jahre Christentum" Stemberger, Karl Müller Verlag  Erlangen

 

 






Montag, 4. Dezember 2023

Wusstet ihr das?

„Nach der Gründung der Stadt hat die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" in freundschaftlicher Nachbarschaft der römisch-katholischen Kirche ein schönes Gartengrundstück geschenkt, damit diese dort ihre gotische Kathedrale bauen könne."

 Walther Eidlitz „Reise nach den vier Winden" 

Eine kleine Fraga an die Geistlichen aller anderen Kirchen: "Wäre das Umgekehrte jemals in irgendeinem  Land denkbar gewesen?"