Gerd Skibbe

Montag, 26. August 2019

Pro Joseph Smith by Gerd


Lest selbst: In den nicht selten kritisierten zusätzlichen heiligen Schriften der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage steht dieser Satz geschrieben: Pharao, der ein rechtschaffener Mann war, begründete sein Königreich und richtete sein Volk weise und gerecht alle seine Tage und trachtete ernsthaft danach, jene Ordnung nachzuahmen, die von den Vätern in den ersten Generationen aufgestellt worden war, in den Tagen der ersten patriarchalischen Regierung..." Köstliche Perle, Buch Abraham 1: 26
Dieser Text kann nicht überschätzt werden. Aus ihm geht hervor, dass alle Basislehren der alten Ägypter mit denen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage überein gehen. In der Tat, unter den christlichen Denominationen lehrt ausschließlich die Kirche Jesus Christi der HLT, wie die Priester des alten Ägypten: -  Wir hatten ein vorirdisches Dasein bei Gott - Da wie hier gilt sexuelle Reinheit als unumgänglich für die Diener Gottes bzw. der Götter"  Geschlechtliche Beziehungen sind nur den Ehepartnern gestattet. - In beiden Religionen gilt das Gebot der Nächstenliebe als oberstes. Andere ins Auge fallende Gemeinsamkeiten bekräftigen die Aussage des oft verkannten Wertes des Buches Abraham. Positiv nachdenklich stimmt dieser kurze Bericht: Frau Prof. Dr. Regine Schulz Direktorin des Roemer- und Pelizaeus-Museums sprach, 2012, in ihrer Kanzelrede in der Andreas-Kirchengemeinde Hildesheim über „Tod,  Auferstehung und Ewiges Leben“ im Alten Ägypten.

Es ist für die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage erstaunlich zu hören, wie Frau Prof. Dr. Regine Schulz  - wenn auch sehr, sehr feinsinnig, aber immerhin - Luther die Stirn bietet und dabei ungewollt die ersten beiden Kapitel des Buches Abraham (in der mormonischen Zusatzschrift "Köstliche Perle") bestätigt!, indem sie sagt:

   "dass den Menschen des Alten Ägypten  die Frage nach dem Glauben ganz fremd gewesen sei,  sie hatten nicht einmal ein Wort dafür. Ihre Vorstellung von der Götterwelt und der Ordnung des diesseitigen und jenseitigen Lebens sei nach ihren Begriffen überliefertes Wissen gewesen, die Wahrheit. Sie fürchteten das Totengericht, denn das Weiterleben nach dem Tod hing vom Wohlverhalten im Diesseits ab.
Es gab Hoffnung auf Gerechtigkeit,  Hoffnung auf Gnade gab es nicht.
Der Maßstab für das richtige Leben sei zusammengefasst im Begriff Ma`at, der sich nicht übersetzen lasse, weil er viele Bedeutungen einschließt: Gerechtigkeit, Ordnung, Weisheit."

Im Bericht hieß es weiter (hier wörtliche Wiedergabe):
„Die Personifizierung dieses umfassenden Begriffes in der Göttin Ma`at schaffe eine Verbindung zur Person Christi, meinte Superintendent Helmut Aßmann im Gespräch mit der Museumsdirektorin.
Er leitete den Abend als Lektor, schuf einen Rahmen von Liedern und Gebeten zum Thema Tod und Auferstehung. In einem Kurzinterview stellte er der Gastrednerin eigene und von Besuchern notierte Fragen, zum Beispiel die nach ihrer eigenen Jenseitsvorstellung. Sie sei Protestantin, sagte Regine Schulz. Und der festen Überzeugung, dass das Verhalten im Diesseits sich auf das Leben im Jenseits auswirke."
Ich schrieb ihr, sie sei Joseph Smith näher als Luther, da lachte sie und schickte mir eine Dankkarte.
Göttin Maat

Auch wenn der Begriff Gnade in der gesamten Christenheit eine tragende Rolle spielt, wird er nirgendwo besser erläutert als im Buch Mormon. Jeder Lesende wird erstaunt anerkennen, dass Alma der Jüngere in seinem gleichnamigen Buch in den Kapiteln 39-42 befriedigend darlegt, dass Gnade nur sehr bedingt in Anspruch genommen werden darf. Kontra Luther und dem gesamten Protestantismus wird betont. das "nur dem wahrhaft Reumütigen" vergeben wird.
Im Protestantismus wird vertreten, dass der Glaube an Christus hinreicht um Vergebung zu erlangen. 

Aus gesamtheitlicher Sicht ist es ein Vergehen den Menschen zu predigen:

Wenn der Mensch an Christus im Glauben teilhat, rechnet ihm Gott seine Sünde nicht an...   "Gemeinsame Erklärung 1999




Eingestellt von Gerd Skibbe um 10:35 Keine Kommentare:

Dienstag, 20. August 2019

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (100)



Tree Questions
Tree Questions each soul needs to answer
Whilst here on this place we call earth.
Three Questions that need to be answered
For the answers are of great worth
The search for knowledge resolve, control
The need to know within the soul
The first one: where do I come from
The second one: why am I here
The third one: where do I go too.
 Or will I just disappear?
The scriptures hold all the answers
 To all of these questions three
1)     As spirits we lived in heaven
Before on the earth we should be,
2)     Here on this earth to be tested
      Have joy, grow in wisdom and learn
  3) To prepare our god given soul
    For a glorious, joyous return.


I am a child of God

I am a child of God
 From heavenly realms I have come
To know of sadness, of joy
 Before returning back home
He promised that here on the earth
The choices I make should be free
So, it’s wise to obey and to listen
To do all He is asking of me,
When my life on earth is all over,
 My testing below is all done
I go back to my Father in Heaven
And Christ his beloved son.
 

Winter

Cold, rain, wind, snow
I’m glad I’m old, nowhere to go
I’m oh so happy I can stay
In my old dressing gown all day.
Don’t need go to work no more
No need to open that front door
With bed socks in my ugly boots
Contended as can be
                                    Get up to have some Cornflakes
Some toast, some nice hot tea,
Then find myself a book or two
Just read or watch T V.
Let this old world go round and know
She’s older, so much older
Then weary little me.

I used too

I used to wear some bright red shoes
When I was young and free
Now I wear ugboots soft and warm
To safe that troubling knee
I used to wear skirts made of silk
When I was fit and trim
Now I wear woollen jumpers
 To keep my whole self in
 Rock and roll I loved to dance
All night, till break of day
Now I’m glad to walk and puff
Back home without delay,
Now that I’m old and tiered
 I’m just so glad to be
Where it is warm and quiet
With just my dog and me
Eingestellt von Gerd Skibbe um 09:04 Keine Kommentare:

Samstag, 17. August 2019

Ein kleines Wort, aber eins von Gewicht.

Bis heute haben die Funktionäre der Großkirchen nicht bemerkt, dass ihr trinitarischer Gott ein Scheusal ist, obwohl alleine die Kirchengeschichte diese Tatsache zum Himmel schreit.

Dieses Ungeheuer ist ein Mix aus Licht und Schatten, ein Gebilde mit dem Gesicht eines Engels, aber eines Charakters vom Untersten. Wer nicht an ihn glaubt, der wird zur Hölle niederfahren, sagt dieser Unhold. 

Der Begriff "Entscheidungsfreiheit" ist ihm verhasst. Evangelische Dogmatik online schreibt unverschämt: "Gottes Allmacht und seine Vorhersehung schließen menschliche Willensfreiheit aus. Und was die Evangelikalen betrifft: Sie schwören auf den Gott zu Nicäa, der bis zur Stunde zwar den Namen Christus trägt, aber unter der Larve schaut der Kriegsgott heraus: namens SOL
Im Vatikan wird er in einem Gemälde als Christus dargestellt..
Da haben wir es.
Eingestellt von Gerd Skibbe um 16:44 Keine Kommentare:

Montag, 12. August 2019

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (99)





Poet of the year 2000


Poet of the year two thousand

What profound words would it take?

To delight the thronging masses?

What the judge’s price to take?

Would I speak of love and honour?

Could I write the magic word?

Share with all that hidden treasure

That would leave no heart unstirred.

Could I turn this world a little?

Hold it close and very still

Long enough to feel loves breath

Long enough to sense Gods will?

Know his will and live his law.

Oh! ye poets of two thousand

None there be to ask for more

Sovereign of the year two thousand

 Let thy mercies never cease

Grand us faith and love and courage

Bless us with thy heavenly peace.





As long


As long as I have Jesus in my heart

Angels by my side, the spirt as my guide

The world is mine, the sun will shine.

As long as I have ears that hear

Eyes that can see, a country that is free

The world is mine, the sun will shine.

As long as I have food to eat

A heart free from all spite and greed,

As long as I have health to move,

 Friend I will need no further prove

That I’m blessed each day indeed

By one who knows my ev’ry need.



                                                     Most Folks


Most busy Folks will never sense

 That just beyond their garden fence

The agony and deep despair

 Homeless Souls are called to bear

They live without a cosy spot,

Most never knowing Christ the Lord.



To be Human


Ah, to be Human with all its fears

Its pains and sorrows, flow of tears

Struggling through hours of cribling doubt

Left to ourselves to work it all out.

Ah, to be human to hear, feel and see

How earnest our struggle and search must be?

The battle to win that will render us free

To search for the truth, perceive to now

 On earth through trials all man must go

To discern this life on earth is a test

After much tribulation men shall be blessed


The Gods had declared it with firm decree
We are free to choose
Eingestellt von Gerd Skibbe um 17:40 Keine Kommentare:

Sonntag, 11. August 2019

Ingrids Auswahl - Imgrids Poetry (98)














                                                Why burden my heart


Why burden my heart with forever
Forever is too far away
My soul cannot phantom forever
 I dare only ask for a moment
A moment of peace in each day
  God see’s all his children’s forever’s
Each day as it passes away
He teaches our hearts to be patient
Have faith, show obedience and pray.


                                                My Superman

My Superman has fallen into pieces
My noble prince has fallen of his throne.
Sweet dreams now rest beneath the surface
Courage shaken right down to the bone
But it’s ok, my head has always known it
No pot of gold is at the rainbows end
It’s just another tale without an ending
It’s just another broken heart to mend.
A road that’s leading absolutely nowhere
Another fantasy without a rhyme
Another river flowing, ever flowing
Into the endless ocean man calls time.
Eingestellt von Gerd Skibbe um 15:45 Keine Kommentare:

Samstag, 3. August 2019

"Die Wahrheit wird euch frei machen" by Gerd Skibbe




In zahllosen Publikationen wird betont: 

„Mormonen sind keine Christen weil sie das Bekenntnis von Nicäa ablehnen, das seit 325 anerkannte Kirchenlehre ist.“
Das heißt: Wer wie der Älteste Arius (260-337) glaubt, Jesus sei ein anderer als sein Vater, ihm untergeordnet, der kann kein Christ sein, der ist verdammt.

Geistliche und Lehrer aller Großkirchen  bläuen ihren Hörern ein, die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehre fälschlich eine Mehrheit von Götter.

Aus dem neutralen Blickwinkel der „vergleichenden Religionswissenschaften“ stellt sich das Problem allerdings anders dar.

Korrekt ist: Im besagten Bekenntnis bzw. im Athanasianum heißt es: 

„ (es) sind nicht drei Götter, sondern ein Gott...wie uns die christliche Wahrheit  zwingt, jede Person einzeln für sich als Gott und als Herrn zu   bekennen, so verbietet uns der katholische Glaube, von drei Göttern oder Herren zu sprechen.“

Dies bedeutet: Jesus sei der gleichen Substanz wie der Vater.

Mehr und mehr forschende Experten lehnen aus religionshistorischen Gründen ab solchen Folgerungen und Formulierungen zuzustimmen. Sie unterstützen damit ungewollt die Gotteslehre der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. 
So schreibt Prof. Christoph Markschies, Humboldt-Universität Berlin. 2000 in „Alta Trinità Beata“

„...der Sohn hat (...) nicht dieselbe Substanz wie der Vater, im Gegenteil er ist ihm fremd“

Die Begründung für diese grundsätzliche Infragestellung des Nicänums, ist breit.

Wichtig sind die Sätze Prof. Markschies:

 „Durch den Sohn schafft der Vater (…) die Welt. Der Sohn ist Gott (vor allem dieses Detail fehlt gern in polemischen Darstellungen des Arianismus...)“

Auf diesen Aspekt muss mehr Gewicht gelegt werden. 
Dieselbe Polemik richtet sich gegen das sogenannte "Mormonentum"
Es geht, an theologischen Fakultäten immer noch die Lüge um:

„Arius - der entschiedene Ablehner des Nicänums - leugnete (auf dem Konzil zu Nicäa, 325) die Gottheit Christi.

Bedenkenswert:

Wegen dieser Behauptung wurden Millionen Menschen des 4. Jahrhunderts von den Nicänern verfolgt. Kriege wurden deshalb geführt. Menschen wurden verbrannt und enthauptet.



Fazit: die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Tage lehrt wie Arius, der außerdem die Toleranz für ein unabdingbares Element des Christentums hielt.
Deshalb wird sie bis heute verleumdet.






Eingestellt von Gerd Skibbe um 10:02 Keine Kommentare:
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Mit meiner Frau Ingrid im Jahr 2011

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Gerd Skibbe
Agora Blvd 17
Ferntreegully, 3156
Melbourne, Australia

Veröffentlichungen

Die Titel der von mir veröffentlichten Bücher lauten: „Schritte durch zwei Diktaturen“, „Tollensefischer im Wandel der Zeit“, „Allahs Söhne“, „Alles war anders" und "Vom Fisch zum Kreuz". Daneben habe ich Texte zur Kirchengeschichte veröffentlicht.
Weitere Informationen und Downloads hierzu auf meiner Webseite:
http://www.mormone-gerd-skibbe.de

Über dieses Blog

Ich, Jahrgang 1930 und verheiratet, habe zwei Söhne, acht Enkel und eine Reihe Urenkel. 40 Jahre war ich in der Binnenfischerei tätig, als Mitglied einer Genossenschaft, Fangleiter und Fischereiingenieur. Politisch aktiv bin ich seit 1989 u.a. als Mitglied des Kreisvorstandes Neubrandenburg der CDU 1990 – 2005, im Kreisvorstand der Europa-Union und Ratsherr 1990-98 und seit 1939 aktives Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.
Als Hobbygeschichtsforscher veröffentliche ich die Resultate meiner Forschungen zur
alten Kirchengeschichte und europäischer Geschichte. Die hier geäußerten Erkenntnisse sind in der wissenschaftlichen Forschung nicht neu, aber immer noch zu wenig bekannt. Dieser Blog dient mir auch zur Verteidigung meiner Gewissensentscheidung und meines Glaubens.
Mehr hierzu unter:
http://www.kirche-jesu-christi.org/

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