Das Hin und Her in der Gefühlswelt aller Menschen fasste der weltberühmte Dichter Johann Wolfgang von Goethe in Worte, die er Faust in den Mund legte : „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der anderen trennen; Die eine hält, in derber Liebeslust, sich an die Welt, mit klammernden Organen; Die andre hebt, gewaltsam sich vom Dust zu den Gefilden hoher Ahnen“
Ja, wir sind duale Wesen, ein Teil von uns selbst fühlt irdisch derb, der andere ist göttlich. Wir Nachkommen Adams (2. Nephi 9: 21) sind nicht nur von dieser Welt, wir kommen herab aus den Gefilden hoher Ahnen.
Goethe sprach zahlreiche Sätze, die den neuzeitlichen Offenbarungen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage entsprechen, aber keineswegs den Theologien seiner Zeit.
1832, kurz vor seinem Lebensende sagte Goethe im Gespräch mit seinem Freund und Sekretär Eckermann: „…“Diese plumpe Welt aus einfachen Elementen zusammenzusetzen und sie jahraus jahrein in den Strahlen der Sonne rollen zu lassen, hätte ihm (Gottvater) sicher wenig Spaß gemacht, wenn er nicht den Plan gehabt hätte, sich auf dieser materiellen Unterlage eine Pflanzschule für eine Welt von Geistern zu gründen. So ist er nun fortwährend in höheren Naturen wirksam, um die geringeren heranzuziehen.” Jacob Moleschott „Anthologie aus der Weltliteratur,“ 1894
Sicherlich formulierte er dies auch in Kenntnis der Erlebnisse Emanuel Swedenborgs (1688 - 1772)
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Wenige Tage vor dem Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde ich, auf Wunch meines Vaters von einem sehr jungen Mormonenältesten in Wolgast, im Peenestrom getauft.
Um was es ging begriff ich als damals neunjähriger nicht. Es war mein Geburtstag. Geschenke erhielt ich nicht. Aber, als ich aus dem Wasser wieder auftauchte, fühlte ich pure Freude, die mehrere Stunden anhielt.
Ich staunte wenige Tage danach, dass mich gleichaltrige auf dem Schulhof spottend umrundeten und mich höhnisch einen „Heiligen“ nannten. Mir war damals keineswegs bewusst, dass ich nun der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage angehörte.
Erst einige Jahrzehnte später erfuhr ich, dass es um das Jahr 160, im vorderasiatischen Raum eine gewisse Urchristengruppe gab die sich die „Gemeinde der Heiligen der Letzten Tage“ nannte und dass Kirchenvater Tertullian Teil von ihr war. (Friedrich Loofs, Dogmengeschichte, Halle Saale-Verlag 1950)
Im Verlaufe der Kriegsjahre nahm ich nur kleine Bruchstücke von jener Religion auf, die mein späteres Leben erfüllen sollte.
Vater, ein Pazifist durch und durch, wurde 1941 zur Wehrmacht eingezogen, als der verbrecherische Krieg Hitlerdeutschlands gegen Russland sich bereits auf dem Höhepunkt befand. Sein Gelübde nie auf Menschen zu schießen sollte sein ferneres Handeln bestimmen.
Kurz vor Vaters Einberufung gab es noch ein mich vorübergehend berührendes Ereignis. Am Strand von Zinnowitz verfolgte ich zeitweise ein längeres Gespräch, das die Missionare Dzierzon und Rudolf Wächtler mit meinem Vater führten. Irgendwie ließ ich einiges, was sie sagten, in mein Herz sinken – und doch vergaß ich es, im Trubel der Kriegsjahre zunächst wieder.
Diese beiden, Arno Dzierzon und Rudol Wächtler, waren die letzten deutschen Missionare, die Hitler noch nicht zum Militärdienst einberufen hatte.
Das Foto zeigt meinen Vater und mich, begraben im warmen Sand vor der Ostsee Einer der beiden Männer sagte sinngemäß: „Schließlich haben wir uns in der vorirdischen Welt – nach Ewigkeiten der Gottesschau - ziemlich gelangweilt. Die Herrlichkeit Gottes war uns zur Selbstverständlichkeit geworden. Irgendwann fühlten wir Geistkinder Gottes uns einfach leer. Wir konnten keine Freude empfinden weil wir Traurigkeit nicht kannten. Uns fehlte ein Maßstab, ähnlich so wie es Kindern superreicher Eltern ergeht.“
Die Lehre von unser Präexistenz sterblicher Menschen sei verloren gegangen. Die Erschaffung des Weltalls und Planeten Erde – all diese Dinge hätten einen großen Zweck.
Viele Jahre später, 1985, befand ich mich im Lesesaal der größten Bibliothek Berlins, vertieft in ein theologisches Lexikon. Meine Überraschung war groß, als ich die Worte (Origenes 185-254) las: “Im Urzustand waren alle Logika - alle Engel, Menschen, Dämonen körperlose Geister und als solche Götter, die dem Logos (- dem Wort - dem Christus -) anhingen. Sie waren mit ihm durch den Heiligen Geist verbunden und gaben sich mit ihm der unmittelbaren Schau des Vaters hin. Erlahmung der geistigen Schwungkraft und Überdruss an der Gottesschau führten zum Sündenfall… deshalb schuf Gott das Weltall….” Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft, 1960, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck – Verlag) Tübingen, Stichwort ‘Origenes’ p. 1696
Wir (die Nachkommen von Adam) sind die buchstäblichen Nachkommen unseres himmlischen Vaters. Geister, die in einem vorirdischen Leben existierten. Der Grund, warum wir vom Himmel auf die Erde fielen, war Langeweile. Mit Blick auf die Herrlichkeit unseres himmlischen Vaters wollten wir denselben Status erreichen und erfahren, was Freude ist.
Götter? Gott im Plural?
Ein Ärgernis für großkirchliche Theologen, die sich trinitarisch bekannten.
Vater bedauerte, dass er seinen Einfluss auf mich verlor. Die nächste Mitgliederfamilie lebte in 100 km Entfernung. Nur noch selten besuchten uns Missionare. So vereinnahmten mich mehr und mehr die Pflichtdienste zunächst in der „Deutschen Jugend“ dann in der „Hitlerjugend“. Mir wurde, als ich knapp 14 war nahegelegt Pilot zu werden. Und so zog ich bereits 1943 die graublaue Uniform an, die ich trug bis einen Tag vor dem Einmarsch der Sowjetarmisten in meine Heimatstadt.
Unvergessen: In der Nacht vom 17. zum 18. August 1943 riss uns Sirenengeheul aus dem Schlaf: doch wie üblich geschah nichts. Die Feindflugzuge suchten größere Ziele. So drehte ich mich um und fiel wieder ins Traumland, bis mich eine gewaltige Detonation weckte. Es krachte immer heftiger und hörte nicht auf. In Panik raffte ich mein Kleidung und stürzte gleich anderen Bewohner des Hauses Langestraße 17 in den Keller. Jeden Augenblick konnte uns die nächste Bombe töten. Ich war gewiss, dies ist mein Ende. Aber es traf Peenemünde, wo die Nazis ihre Raketen produzierten. Die Luftlinie betrug 8 km. Doch die Luft einer windstillen Nacht kann über Wasserflächen selbst sehr fernes Hundegebell ungemindert übertragen. Es waren 600 Lancaster- und Halifax – Bomber die ihre Lasten auch als Phosphorbehälter abwarfen. Im Nachhinein schien mir, dass es die Schreie der französischen, britischen, russischen Kriegsgefangenen waren, die wir in den winzigen Pausen platzender Bomben durch das offene Kellerfenster vernahmen.
Frau Müller, unsere Hauswirtin, die in Peenemünde als Sekretärin arbeitete, berichtete uns später, wie grauenvoll der Anblick jener war, die von Phosphor überschüttet zu Tode verbrannt in den Maschen der sie umgebenen Drahtzäune hingen.
Man überspringt wohl Monate in seiner Entwicklung wenn solche Katastrophen eintreten.
Mit weit geöffnetem Mund stand ich im Herbst 1943 auf dem Vorplatz des Berliner – S - Bahnhofs Alexanderplatz, den ich kannte, da meine Eltern, 1937 eine Großkonferenz mit Präsident Heber J. Grant besuchten. (Ich sehe ihn immer noch in kleiner Entfernung dasitzen, umgeben von Missionaren.)
Statt der Häuser sah ich nur rußgeschwärzte Ruinen.
Wir wurden evakuiert. Mutter ging mit uns – mit meinem Bruder Helmut. meiner Schwester sowie mir, - nach Oberschlesien. Dort lebten einige Mitglieder ihrer Familie.
Vater kam im März 44 vom Genesungsurlaub zu uns nach Ratibor. Er verlangte unsere umgehende Rückkehr nach Wolgast. Er sah voraus, dass die Rote Arme bald als Sieger kommend in Schlesien einmarschieren würde. Zuvor hatte die deutsche Wehrmacht die Schlacht am Kursker Bogen verloren.
Wieder in Wolgast absolvierte ich, nun als Mitglied der „Flieger – Hitler- Jugend“ meinen ersten Start mit dem Schulgleiter SG 38. Ich flog in fünf, sechs Meter Höhe etwa 80 Meter weit.
Mir wurde nahe gelegt mich den Schülern meiner Klasse in Groß-Mölln in Hinter-Pommern anzuschließen. Dort wurden wir straff vormilitärisch ausgebildet. Splitternackt paradierten wir im Strandsand und übten Stechschritt, gemäß den Befehlen eines drei Jahre älteren HJ- Führers.
Frauen oder Urlauber gab es nicht
Nun gut 14 Jahre alt erhielt ich eines Herbsttages eine saftige Ohrfeige von einem SA-Mann, der das große Hakenkreuzenblem als Armbinde über seinem braunen Oberhemd trug. In einem Großzelt hinter dem heruntergekommenen Hotel Böttcher, indem wir bis kurz vor Weihnachten lebten, wurden wir geschult. Wir sollten verinnerlichen, das unser Leben dem Führer Hitler gehörte. Bis dahin war zumindest mir nicht bewusst, dass es dem großen „Führer“ darum ging uns Heranwachsende bald als gut vorbereitete Reserve und Kanonenfutter an die Front zu schicken. Wir sollten keine eigene Meinung haben, sondern Gehorsam lernen. Der kleine Nazi-Mann ereiferte sich, uns zu sagen, dass an allem Unglück die Juden schuld sind. Dabei fielen aus seinem Mund die Worte: „Schlau sind sie schon immer gewesen. Und ein besonders Schlauer schrieb die Bibel…“ Ich meldete mich. Er kam zu mir. Ich saß im Schulungszelt hinten. Er hörte mich sagen: „Nein, das ist nicht korrekt, die Bibel entstand im Verlaufe von Jahrhunderten.“
Peng!
Das saß und brannte eine Weile. Auch wenn ich in meiner Heimatstadt Wolgast selten Missionaren unserer Kirche begegnete und ihnen noch seltener zuhörte, war doch einiges haften geblieben. Zudem besuchte ich gelegentlich die „Gottesdienste“ der evangelischen Gemeinde – weil es bei uns während des Krieges keine oder nur hin und wieder Zusammenkünfte gab. Ich kann mich, bis heute, an gewisse Passagen der Predigten und Unterrichtsstunden erinnern. So erfuhr ich schon früh, dass die Bibel ein Buch vieler Bücher zahlreicher Schreiber war. Das wenigstens war in meinem Gedächtnis haften geblieben. Gebetet habe ich damals nicht.
Da erstürmten Russen im Oktober die Kleinstadt Gumbinnen in Ostpreußen, während die Alliierte Aachen, im äußersten Westen Deutschland, belagerten.
Wir wurden nach Ahlbeck, nahe Wolgast verlegt.
Im Winter 1945 begegneten wir wieder Mädchen.
Sie marschierten in Blöcken, wie wir, zum Fahnenappell .
Ihr Anblick entzückte nicht nur mich.
In ihren schwarzen Röcken sahen sie bezaubernd aus.
Außer mir trugen die Jungen ebenfalls schwarze Uniformen. Ich ging blaugrau gekleidet in der Tracht künftiger Piloten und sah so aus wie ein Sechzehnjähriger. Da sagten mir einige
Eines Tages steckte man mir einen Brief zu.
Ich öffnete ihn erst, als ich alleine war. Von einem postkartengoßen Foto lächelte mich ein liebliches Mädchen an. Eine strahlende Schönheit. In harmonischen Kurven geschrieben leuchteten für mich die Worte: An Gerd – deine dich ewig liebende Inge Zühlsdorf. (Später sah ich sie oft. Wir wechselten zu keiner Zeit irgendein Wort. Ich wusste nicht, was ich hätte sagen oder tun können)
Anfang März nach Hause und aus der Schulpflicht entlassen, erhielten wir unsere Zeugnisse. Meins gehörte wohl zu den Schlechtesten. 16 Vieren und eine Zwei, und die ausgerechnet in Betragen, das mir selber selten oder nie gefiel.
Warum mein Klasenkamerad Gerhard Schröder gerade mich und meinen Freund Richard Schwenk, samt dessen Schwester Gerda zur Konfirmationsfeier eingeladen hatte, blieb mir ein Rätsel. Überhaupt, dass er Konfirmand sei blieb mir, wann immer ich daran dachte, unverständlich. Keiner von uns Abgängern der Volksschule glaubte an Gott, (ich selbst ein wenig). Selbst noch ein, zwei Jahre später glaubten viele Deutsche klammheimlich und wehmütig an Adolf Hitlers beste Seiten.
Unsere HJ-Führer gaben uns Mitte März den Befehl, zur Unterstützung der Rote-Kreuz-Schwestern.
Wir begaben uns zum Wolgaster-Fähre Bahnhof. Es würde, am späten Abend, ein Verwundetenzug aus Swinemünde erwartet.
Während wir dem unvorstellbaren Ereignis mit Erregung entgegen sahen, hockte im kleinen Wartesaal ein beinloser Landser inmitten einer beachtlichen Anzahl von Seesäcken und sang Heitschi-bumbeitschi. Seine wunderschöne Stimme war leise und drang mir doch ins Herz.
Ein grobe Stimme raunzte „Los! Der Zug kommt!“
Wir stürzten ins Freie.
Ich weiß nicht, was ich erwartete, doch war in mir noch das Bild aus einer der deutschen Wochenschauen von eleganten, blitzsauberen Verwundetenzügen. Aber schon als sich die dunkle Silhouette der funkenschnaubenden Lok über der grauschwarzen Mahlzoer Anhöhe abzeichnete, beschlich mich ein Gefühl des Jammers. Als wir das Bremsen vernahmen rannten wir den Viehwaggons entgegen. Es war noch nicht völlig dunkel, sondern gerade hell genug, um mit Entsetzen die zerfetzten Planken zu sehen. Trotz des Fauchens der Lokomotive hörte ich die Hilfeschreie. Plötzlich war mir das ganze Ausmaß des Elends des Krieges bewusst. Meine Beine wurden weich, meine Glieder schlotterten.
Jemand schrie mit hoher Stimme der Empörung. „Sie haben den Zug beschossen!“ Aus anderer Richtung kam die Bestätigung: „Ja. Gerade jetzt, kurz vor Zinnowitz.“ Blitzschnell kam mir die Frage: Russische Ratta oder britische Spitfire? Da wollten sie noch mal zeigen was sie können. Und das, obwohl von einigen Dächern das aufgemalte Zeichen des Roten Kreuzes noch heraufgeleuchtet haben musste.
Als die Schiebetür, die sich unmittelbar vor mir befand, von einem hünenhaften WaffenSSlers geöffnet wurde, schlug mir Gestank entgegen. Der erste Mann, der vor mir lag, war tot. Ein Zweiter tastete sich mir entgegen, fiel mir um den Hals: „Kamerad, Kamerad!“ Sein Kopf war, bis auf den Mund umwickelt, der Verband schwarz. Ich konnte ihn geradeso auffangen. Mich durchströmte ein Gefühl von brennender Liebe und ohnmächtiger Wut.
Wir legten ihn und die anderen so schnell und so behutsam wie möglich auf Handkarren.
In einer der letzten Nächte unter deutscher Herrschaft, nachdem wir weitere Schwer- und Schwerstverletzte ins Wolgaster Behelfslazarett brachten, ertappte ich meine Mutter dabei, dass sie BBC-London lauschte. Gebeugt stand sie vor dem braunen Volksempfänger, ihre grüne Wolldecke um Kopf und Radio gewickelt. Unsere Schulungsoffziere hatten uns gelehrt auf Volksverräter zu achten. Beispielsweise wenn wir das Bum-bum-bum-bum des Todfeindes hörten, müssten wir handeln und den NSDAP- Ortgruppenleiter oder die Polizei informieren, sei es Vater oder Mutter. Als ich den Raum betrat drang genau dieses Signal bis auf mein Trommelfell.
In meinem Zorn fuhr ich sie hart an.
Sie kam ebenso zornzischend hoch. Ihre Augen funkelten herrschsüchtig. Sie wünsche nicht gestört zu werden. Ihre weichen brünetten Haare zerzaust, drückte die helle, nun verkniffene Stirn die ganze Kraft ihrer Persönlichkeit aus.
Ich war genügend empört und bereit sie anzuzeigen: “Ich rette Leben und du, du glaubst deren Feind!”
Sekundenlang dachte ich: Geh! Tu dein Pflicht als guter Deutscher!
Es war ein lautes Tosen in mir. Es bestimmte mich. Strafe muss sein!
Zu meinem ewigen Glück, zögerte mein besseres Ich.
Eine leise, klare Stimme sagte mir: Nein.
Ich stutzte, da ich mich so widersprüchlich wahrnahm.
In meiner Hilflosigkeit und aus Wut wegen der Einsicht, dass dieser, mein Krieg, nun verloren war, knallte ich die Tür ins Schloss.
Immer mehr Ostflüchtlinge trafen ein.
Ihr meist kleines Gepäck wurde von uns in die umliegenden Dörfer auf kleinen Handwagen gefahren. So schritt, eines nachts, eine hochgewachene Frau, eine ganze Stunde neben mir ohne in einziges Wort zu sagen, bis wir in Hohendorf ankamen. Was in ihrem Innersten vorging wollte ich wirklich nicht wissen. Vielleicht war ihr Mann gefallen und sie schaute nur in ein endloses, schwarzes Loch.
Ihren zum Turban gewickelten Schal sehe ich immer noch.
Die Stadt füllte sich mehr und mehr mit unversehrten Soldaten aller Waffengattungen.
Chaos.