Montag, 28. September 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (185)

 


                                                                   In disarray



Turn on the News

Watch our youth

 Around the world in disarray

Never much reasons to think beyond self

All they needed and wanted

Always there on the shelf

Never known a reason to give

Never a reason for which to live

They shout, complain we hear them say

We don’t want these rules

That take our choices,

 Our freedom away

Where have we failed them, 

Where did things go wrong

Where the joy of being young?

 Their spirits cry’s out “We need a reason to live”

Reasons to fight for, reasons to give

To feel wanted, needed, to do a good deed

So, they join the milling crowds in the street.

Our voice must be heart, we will not be defeated

Even thou we know at times we are greeted

By angry Police, see, in black they are dressed

To calm the crowds, to settle unrest

Our numbers grow larger with each passing day

Politicians please hear to what we say

We are fighting for justice for people oppressed

For all underdogs from the east to the west

Equality for all men they cry,

It is time for injustice to pass us by.

See: They have found a reason,

A place where to meet

With their friends and neighbours

Around the world in many a street.

Mittwoch, 23. September 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (184)

 


                                                                   I have Looked

I have looked at this world

From within, from without,

The longer I look, the lesser the doubt,

That all of her beauty is like unto a shroud,

To hide the true purpose of life.

We hurry, we toil three score years and more,

To build up this sphere made of clay.

Where power and greed, unceasing strife

Are the forces which bar,

The narrow road to eternal life.

Montag, 21. September 2020

Donnerstag, 17. September 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (183)



  

Authority and faith are needed

To enter the Kingdom of heaven.

Authority the key, faith the door.

 

All our childlike fearsof carrying life’s load,

Gods angels come turn them around

And find the better road.

Die Coronakrise beendet auch eine Ära relligiöser Dummheit (1)


Ich frage mich, warum die
GEMEINSAME ERKLÄRUNG
ZUR RECHTFERTIGUNGSLEHRE
des Lutherischen Weltbundes
und der Katholischen Kirche
kein Wort zum Thema „Wahrhaftigkeit“ enthält. Ebenso  fehlt jede Aussage zum Begriff „Rechtschaffenheit“. Mit der Forderung, Recht zu schaffen hat jeder die Moraltheologie des sogenannten „Mormonismus“ auf einen Blick vor sich. In seinem Zentrum steht der Begriff „Rechtschaffenheit“, das große Wort des Buches Mormon, 65 Zitate.
Nur ein Beispiel: 2. Nephi 9: 14 sagt, wir werden in der Auferstehung „eine vollkommene Kenntnis all unserer Schuld und unserer Unreinheit und Nacktheit haben, und die Rechtschaffenen werden eine vollkommene Kenntnis ihrer Freude und ihrer Rechtschaffenheit haben, denn sie sind mit Reinheit bekleidet, ja mit dem Mantel der Rechtschaffenheit.“ u.a.



Montag, 14. September 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry 182

                                                       
                                                     Navigating

                                           When we have completed
The heart wrenching maze
 Of mortal tribulation
With joy we shall enter
the portals
Of Gods promised love and salvation.

Freitag, 11. September 2020

Ein Prolog by Gerd




Wenn Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzte Tage  ein Buch Mormon verschenken, sollten sie dem Interessenten sagen, dass dieses sehr sonderbare Werk einen soliden geschichtlichen HIntergrund hat, den die internationale Geschichtsforschung stützt.

Nephi, Lehis und Sarahs Sohn könnte vierzehn gewesen sein, als Jeremia, der damals wohl erst fünfundzwanzigjährige Jerusalemer Kontrahent des Tempelpräsidenten Pashur für eine Nacht in den Block gezwungen wurde.
Ungefähr 35 000 Israeliten wohnten damals innerhalb der Ringmauern, unter ihnen die Kaufmansfamilie Lehi. 


So sah Jerusalem in etwa 1493 aus

Da strömten sie von allen Seiten heran als Jeremia, den Kopf eingeklemmt zwischen dem Zwingholz schrie: „Zum Gespött bin ich geworden (20:7) jeder verhöhnt mich!“

Zuvor hatte er im Vorhof des Tempels laut gewarnt: Gott lässt euch sagen: ihr habt dem Baal eine Kultstätte gebaut (19: 5), deshalb zerbreche er dieses Volk und diese Stadt (19:11)

Pashur kam angerannt und kommandierte Jeremia zu verprügeln und in den Block zu stecken, woraufhin der mutige Mann ihm voraussagt, dafür werde er einen hohen Preis zahlen und in die Gefangenschaft geführt werden.
Man denkt unwillkürlich an Verdis Gefangenenchor in seiner Oper „Nabucco“: „O meine Heimat so schön und verloren“
Das Buch Mormon umrahmt die Geschichte, es setzt voraus, dass seine Leser die Umstände einigermaßen kennen.
Hier der blutjunge König Zedekia den Nebukadnezar II 603 unter Auflagen gekrönt hatte und da seine schlauen Ratgeber, die ihm sagten er soll mit den Ägyptern eine antibabylonische Koalition schmieden.
Zedekia wollte zunächst nicht: "Ich habe einen Gotteseid geschworen gegenüber Babylon loyal zu sein."
Dann ließ er sich leider überreden eidbrüchig zu handeln.
Jeremia soll Zedekia unterrichten, immerhin sei er ein Visionär.
Zedekia ist verängstigt.
Er weiß, dass Jeremia Recht hat.
Doch schließlich handeln die Hofintriganten.
Der Vorgang kann an Dramatik nicht überboten werden: Wegen der ausgesprochenen Warnung wird der unverheiratete Jeremia in den halbausgetrockneten Brunnen geworfen und bald darauf herausgezogen. Er steht erneut dem König gegenüber: "Zedekia, ich sehe die Armee Babylons heranrücken. Demütige dich! Gehe vor die Tore in bescheidener Kleidung, wirf dich in den Staub und suche Vergebung, dann wirst du leben."
„Das kann ich nicht tun! Was sollen meine Ratgeber dazu sagen!“
Als die Stadt fällt flüchtet Zedekia, wird aber eingeholt. Seine Söhne werden vor seinen Augen erschlagen und danach stechen sie ihm die Augen aus. Er lebte noch viele Jahre in Babylon
Wahrscheinlich befindet sich die Lehifamilie zu dieser Zeit wegen einer vergleichbaren Vision die Lehi erhielt bereits auf ihrem Weg nach Salalah, am Südende der arabischen Halbinsel. Sie sollten dem Schlamassel entgehen.
Vor diesem Hintergrund spielt die im Buch Mormon niedergeschriebene Geschichte glaubwürdig und lehrreich.
Dieser Lehi ist es, der sagte: Menschen sind, damit sie Freude haben können.

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (181)



                                                                       Licht

Fühlst du dich verlassen
Verloren und allein?
Dann hör was er dir leis verspricht
Tritt ein bei mir ist Licht.

Verschlossen ist dir jede Tür
Alter schon sorgten lang dafür?
Komm hör was er dir leis verspricht
Tritt ein bei mir ist Licht.

Zurück bleibt nur die Einsamkeit
Die Schmerzen,Kummer und das Leid
Sei still und hör was er dir leis verspricht
Komm heim, bei mir ist licht.

Sieh alles wird dann anders sein
Von Herzen wird er dich erfreuen
In Vaters Haus gibts Sorgen nicht
Nur Frieden, Glück und ewiges Licht,

Mittwoch, 9. September 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (180)



                                                                       Lessons

    There are lessons to be learned
In all we see and do.
With a heart that wills it
And a mind to see it through.

When with an open heart we see,
Our mind will come to know
That by our words and actions
                                              Gods wondrous blessings flow

                                            The Portals of our soul and heart
We need to open wide
Too freely glean Gods blessings
And heavens wondrous light.

Montag, 7. September 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (289)






Andre Rubljow um 1430 Moskau "Göttliche Dreiheit"



 Strangers on earth, feeling lost and alone.

Pilgrims searching, to find their home.


Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (188)









                                                  Hammers, chisels working on stone
Creating items of great beauty,
Hardships shape the human soul,
                                            Are reminders of God-given duty     

Samstag, 5. September 2020

Ingrids Auswahl -Ingrids Poetry (187)






                              

                                  He who reaches for noble goals and thoughts
He who day by day the beautiful pursues
Need never fear the wrongs which hover round
For he has built his life on solid ground.