Cyrill von Alexandrias war es, der im 5. Jahrhundert wirkte und eine große Neuerung einführte! Nicht Konstantin - wie viele Legenden behaupten, sondern der hochkriminelle Cyrill machte das Mordinstrument "Kreuz" zu einem christlichen Symbol!
“Oft wird ... das Konzil von Ephesos (431) als "offizielle Einführung"
des Kreuzes als christliches Zeichen genannt. 432 n.Chr. findet sich
dann zum Beispiel eine Kreuzigungsdarstellung am Portal der Basilika
Santa Sabina auf dem Aventin in Rom.” (1)
Wenn
man Cyrills fromme Briefe liest, glaubt man einen Elitechristen vor
sich zu haben. Betrachtet man aber was er, kraft seiner erlisteten
Autorität anstellte, bleibt von seiner Frömmigkeit nicht viel
übrig. Sein Tun und Lassen macht misstrauisch.
„Das Kreuz ist bei Cyrill ein Zeichen der Hingabe
Christi für die Menschen. Christliches Leben unter dem Kreuz ist
Leben, welches diese Hingabe im eigenen Leben durch eine
entsprechende Haltung gegenüber anderen Menschen nachzuvollziehen
sucht...“ (2)
Wort und Tat klaffen bei Cyrill auseinander wie die
Felsen der Skilla und Charybdis, durch die Odysseus hindurch segeln
musste.
Cyrill hat die Massen Alexandrias gegen die Juden aufgehetzt.
Cyrill eignete sich das Gold an, das aus dem von "christlichem" Pöbel zerstörten und ausgeraubten "Serapeum" - dem berühmten Tempel vieler Ägypter - stammte. Er missbrauchte das Tempelgold um in Konstantinopel Hofbeamte in Millionenhöhe zu bestechen, als er inhaftiert wurde.
Cyrill ist nicht unschuldig daran, dass Mönche unter frommen Vorwand die makellose griechische Philosophin Hypatia ermordet wurde.
Er suchte Nestorius zu stürzen. Er behauptete gegen
Nestorius, dass dieser ein Irrlehrer ist. Er verfälschte dessen
Aussagen, als er hört, dass Nestorius, um 429 die Kaiserin
Pulcheria enttarnt und blamiert hatte. Cyrill weiß was zu tun ist um persönliche Vorteile daraus zu schagen.
Im Dunstkreis der Pulcheria will er ein Konzil abhalten, allerdings
kann nur der Kaiser (Theodosius II.) die Einladungen aussprechen.
„Um Nestorius
zu stürzen schickt Cyrill zwei Schriften an den Hof, von denen die
eine an den Kaiser und seine Gattin, die andere an Pulcheria
gerichtet ist. Er bewies damit, dass er entweder den Hof in zwei
Parteien zu spalten suchte, oder einen Zwiespalt dort schon als
bestehend voraussetzte.“
(3)
Cyrill hat zu
verantworten, dass die Theologie
des Nestorius
„völlig
entstellt wiedergegeben (wurde), wenn man ihm vorwarf er lehre
Christus sei nur ein inspirierter Mensch gewesen.“
(4)
Cyrill hasste
Nestorius aus mehreren Gründen. Am meisten wurmte ihn, dass
Nestorius ihm vorhielt macht- und geldgierig zu sein.
Cyrill beklagte sich
in Rom, aber auch Nestorius. Cyrill habe Behauptungen aufgestellt,
die er nicht beweisen könne.
Es heißt, Papst Cölestin
hätte sich, nach einer Weile des Schweigens, für Cyrills Sichtweise
entschieden:
„Coelestin (waren) sowohl von Nestorius als von Cyrill Materialien zur
Beurteilung des Streites zu(gegangen). Eine römische Synode stellte
Nestorius (vor die Wahl) zwischen Anathema und der Widerrufung seiner
Predigten und Briefe. (Cyrill) kurz zuvor noch in Erregung über
verschiedenen in der Hauptstadt kolportierte (umgehende Gerüchte)
und ihm zur Last gelegte Gewalttätigkeiten, sah sich wohl mit
Befriedigung mit der Durchführung jenes Urteils beauftragt.“
(5)
Der zeitgenössische
Historiker Sokrates, den Novatianern nahestehend, und allem Anschein
nach ein ehrlicher Berichterstatter, findet dasselbe:
„dass die
Zanksucht und wechselseitige Animositäten prägend für die
Auseinandersetzungen
in (Cyrills) Zeit sind, theologische Gründe sind
hingegen nur
vorgeschoben.“ (6)
Cyrill
wollte sein Konzil zu Ephesus abhalten, dort wo er den Pöbel „wegen
seiner Volksfrömmigkeit“
von vorne herein auf seiner Seite stehen hatte.
Die
Großstädter die ihre ursprüngliche Religion, infolge kaiserlicher
Erlasse, und nicht etwa aus Gründen der eigenen Überzeugung,
aufgeben mussten, hingen immer noch an der Idee, dass ihre Göttin
Diana eine Gottesmutter ist.
Das
hatte Cyrill ihnen sagen lassen, sie müssten nur anstelle von Diana
„Maria“ setzen, dann wären sie auf dem richtigen Weg.
Er
wird diesem sonderbaren Konzil vorstehen, nicht der Papst oder
unabhängige päpstliche Legaten. Aber immerhin hatte Cyrill den
Segen des Papstes, der noch lange kein Papst nach späterem
Verständnis ist, sondern nur einer der 5 gleichberechtigten
Metropoliten (Jerusalems, Konstantinopels, Alexandrias, Antiochiens
und Roms), Cölestin I. nickte zustimmend.
„Nach
Grillmeiers Darstellung zu urteilen war das Zusammengehen Roms mit
Cyrill entweder rein politisch (also nicht theologisch) motiviert,
oder Rom hatte zwar ein theologisches Anliegen, aber ein konfuses und
verließ sich daher völlig auf Cyrill.“ (7)
Das 3. ökumenische
Konzil von Ephesus (431 n.Chr.) - dem die sogenannte ökumenische
Christengemeinschaft blind, aber umso entschiedener
zustimmt, - kam Rom insofern entgegen weil seine Aufwertung, und eine breite Front zur
Verurteilung des Pelagianismus zu erwarten stand.
Zur Erklärung:
Pelagius ein britischer Mönch vertrat, dass der Gläubige zwar
Anspruch auf die Gnade Christi erheben darf, dass er dennoch seinen
Beitrag zu seiner Erlösung leisten muss - eine Einstellung die von
den Mitgliedern der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten
Tage, wie selbstverständlich geteilt wird.
Mit der
Entscheidung, das Konzil in Cyrills Hände zu legen, - das war
vorauszusehen, - würde auch den Lehren des Augustinus (mit seiner
total verkorksten Behauptung von der „Vorherbestimmung des
Menschen“ (Prädestination“) der endgültige Sieg zugesprochen.
Was das bedeutet war
schon damals und erst recht heute nur wenigen klar. Damit würde
innerhalb der Christenheit die bislang so geliebte Kombination von
Glaube und Vernunft durch Angst und Unvernunft ersetzt werden.
Und es geschah...
aller Überlieferung zum Trotz.
Das läßt sich
nicht ändern, aber dass Papst Benedikt XVI. es wagt Cyrill einen
Lorbeerkranz aufzusetzen. das war der Gipfel der Unvernunft.
Damit wir wissen
wovon wir reden:
Prof.
Hans Küng erklärte authentisch was unter dieser Idee Augustinus von
der „Vorbestimmung“ zu verstehen ist:
„Nur eine relativ kleine Zahl von Menschen (zur Wiederauffüllung
der durch den Engelsfall entstandenen Lücke!) sei zur Seligkeit
vorausbestimmt. Die anderen seien eine ‚Masse
der Verdammnis’... diese
Lehre stellt den Gegenpol dar zu der Lehre des Origenes von einer am
Ende zu erhoffenden Allversöhnung. Sie wird in der abendländischen
Christenheit ebenfalls eine unheimliche Wirkung erzielen und
unendlich viel Heilsangst und Dämonenfurcht verbreiten bis hin zu
den Reformatoren Luther und besonders Calvin, der diese Lehre
rücksichtslos zu Ende denken wird.“
(8)
Die
Kirche Jesu Christi der HLT lehrt dagegen, in Übereinstimmung mit
der aus dem Jüdischen hervorgekommenen Urkirche (9),
dass es ein Vorherwissen
Gottes gibt, keineswegs aber Vorbestimmung.
(10)
Alle Menschen haben,
so lehrten alle Propheten der Neuzeit, das Recht, sich souverän zu
entscheiden - gemäß dem Grad ihrer Einsichtsfähigkeit - und von
der Art dieser Entscheidung hängt es ab, welcher Art der Platz
unseres nachirdischen Lebens sein wird.
Der
Mensch ist frei zu wählen, und von daher für sein Tun und Lassen
rechenschaftspflichtig.
(Es ist sehr wohl
bekannt, dass es moderne Schulen der Psychologie gibt, die dem
Menschen die Fähigkeit zur freien Entscheidung absprechen, womit sie
durchaus recht haben, solange sie von denen reden, die eher
willens-und ziellos in den Tag hineinleben.)
Joseph
Smith lehrte, entschieden anders als Augustinus, Innozenz I. oder
Luther:
„Die
Menschen sollen sich voll Eifer einer guten Sache widmen und vieles
aus freien Stücken tun und viel Rechtschaffenheit bewirken; denn es
ist in ihrer Macht, selbständig zu handeln und, wenn die Menschen
Gutes tun, werden sie ihres Lohnes keineswegs verlustig gehen..“
(11)
Glück oder
Seligkeit sind, im „Mormonismus“ die bewusst wahrgenommenen
Ergebnisse unserer Leistung, gemäß den Weisungen Christi gehandelt
zu haben.
Das entspricht klar
der Theologie der Alten Kirche, wie Origenes belegt: „Zwar sind
alle Geschöpfe ganz auf Gott angewiesen, eigene Anstrengungen werden
durch seine Gnade weit überwogen. Aber die Vorsehung hat alle
Regungen des freien Willens von Ewigkeit vorausgesehen und
eingeplant, und sie werden gerecht vergolten.“
(12)
Es ging dem
Weichensteller Cyrill vor allem darum seinen Feind Nestorius zu
schlagen, jedes Mittel war ihm recht.
(Übrigens haben
sich die überzogenen Vorstellungen Augustinus auch die den
Keuschheitsbegriff betreffenden - , als Dummheit erwiesen, vor allem
seine Meinung, man dürfe Menschen zum Glauben zwingen, mit seinem
„Compelle intrare“. Augustinus ist ganz ein Sohn des brutalen
Ambrosius von Mailand, der die Ausrottung der Goten forderte... )
Unter diesen
Vorzeichen ergingen an die wichtigen Bischöfe Einladungen Ende Mai,
431, in Ephesus zu erscheinen.
Umstände
verhinderten, dass die Männer des syrischen Raumes, die Unterstützer
des Nestorius, nicht pünktlich sein konnten.
Cyrill zögerte ein
paar Tage. Um allerdings auch ihm gerecht zu werden, muss man sagen,
er hat wahrscheinlich zwei Wochen gewartet, um sicher zu stellen,
dass alle die kommen wollten und durch widrige Umstände aufgehalten
wurden ihre Chance bekommen. Dann aber hielt Cyrill sich nicht mehr
zurück.
Er legte los,
startete die Synode eben ohne die Antiochener, deren Anwesenheit er
fürchtete, weil sie auf der Seite seines Feindes standen.
An dieser Stelle
muss man einen Augenblick innehalten. Dies ist Stoff für einen
Krimi. Es wurde nicht untersucht und nachgefragt, sondern in aller
Eile verurteilt.
„die nächste
Synode Cyrills verdammte den Pelagianismus... und
verabschiedete
eine Resolution die jeden Zusatz zum Nicänischen
Bekenntnis
untersagte...“ (14)
Cyrills Absichten
durchschauend schrieb damals Abt
Isodor von Pelusium, ein Verwandter Cyrills, ohnehin scharfer
Kritiker an allen Misständen der Kirche, vor allem wegen der
Geldsucht führender Geistlicher
tadelnd an Cyrill:
„Zuneigung
schärft den Blick nicht, Abneigung aber macht blind. Wenn du darum
von beiden Sehhindernissen frei bleiben willst, dann fälle
keine Gewaltsprüche, sondern wäge in gerechtem Urteil
die Gründe ab Denn viele der in Ephesus Versammelten
höhnen über dich, als ob du eine Privatfeindschaft austrügest,
nicht aber rechtgesinnt suchtest, was Jesu Christi ist.“
(15)
Auch Kaplan Fendt
verurteilt das Verhalten Cyrills unumwunden:
„Cyrill hat
dadurch, dass er das Eintreffen Johanns von Antiochien und der Seinen
nicht abwartete, für immer den Verdacht der Illoyalität
auf sich geladen.“ (16)
Die verspätet
angelangten
„Syrer
versammelten sich unverzüglich, zu einer eigenen Synode und setzten
Cyrill ab... Zwei rivalisierende Synoden hatten (nun)
einander gegenseitig verflucht... zuletzt trafen die
römischen Legaten ein und schlossen sich entsprechend den Weisungen
(des Papstes) Coelestin Cyrill an... die nächste Synode Cyrills
verdammte den Pelagianismus (der sich aus wesentlichen Gründen
im wesentlich gegen Augustinus Erbsündenlehre,
sowie dessen Prädestinationslehre richtete)...
und sie verabschiedete eine Resolution die jeden Zusatz
zum Nizäischen Bekenntnis untersagte....
Sehr wider seinen
Willen... fiel die Entscheidung (Nein! nicht dem Papst!
sondern) dem Kaiser zu. Beide Seiten sandten Delegationen an
den Hof von Chalcedon, und der Kaiser bestätigte die gegenseitigen
Absetzungen von Nestorius und Cyrill und Memnon... Alle drei wurden
in Gewahrsam genommen. Unterdessen wandte Cyrill ungeheure Summen als
Bestechungsgelder für einflussreiche
Persönlichkeiten im Palast auf und Nestorius begann plötzlich Boden
zu verlieren Nestorius hatte genug, er wünschte in sein Kloster nach
Antiochien zurückzukehren. Sein Angebot wurde angenommen... Cyrill
selbst entwischte aus dem Gefängnis und belohnte seinen käuflichen
Wärter durch Aufnahme in den alexandrinischen Klerus.“
(17)
Eudocia könnte
ihren Ehemann Theodosius II. beraten haben, sowohl Rom wie auch
Augustinus und Cyrill abblitzen zu lassen, um ihrer Rivalin eins
auszuwischen. Freilich Cyrill verfügte über Unsummen, die aus den
Vermächtnissen reicher Witwen
stammten, sowie aus
den Plünderungen der paganen Heiligtümer, wie dem Schatz des
Serapistempels, auch das was er den Novatianern genommen, was er dann
in die Waagschale legte.
Coelestin I. der 43.
in der Reihenfolge der Päpste, dessen angebliches Pontifikat von 422
– 432 dauerte, blieb im Einvernehmen mit Cyrill, und bis heute
preist die offizielle katholische und die koptische Welt den Sieger
in diesem Kampf, denn Cyrill erkkärte das Kreuz zum christlichen
Symbol. Er hatte Roms Vormachtsanspruch bestätigt und gestärkt.
Und doch war alles
nur Berechnung gegen Nestorius und schließlich kaltherziger, jedem
Christen verbotener Machtkampf.
Dass Cyrill sich
„seine Leute“ kaufte und sie dann mit einträglichen Ämtern
beschenkte, das muste dem Geist der Kirche schaden.
Benedikt XVI. fand
erstaunlicherweise gute Worte für diesen Strippenzieher. Anlässlich
seiner Generalaudienz vom 03.10.07 sagt der Papst:
„… dem
Bischof von Alexandrien (Cyrill) ist es bald gelungen, dass
Nestorius
wiederholt verurteilt worden ist: (auch) durch eine Reihe von zwölf
Anathematisierungen, die er selbst verfasst hatte und schließlich
vomdritten ökumenischen Konzil, das 431 in Ephesus abgehalten wurde.
Die Versammlung, bei der heftig hin und her diskutiert wurde, ging
mit dem ersten großen Triumph für die Marienfrömmigkeit zu Ende
sowie mit dem Exil des Bischofs von Konstantinopel, welcher aufgrund
einer irrigen Christologie, die Christus selbst teilte, der Jungfrau
Maria den Titel „Gottesmutter“ nicht zuerkennen wollte. Nachdem
Cyrill so über seinen Rivalen und dessen Lehre gesiegt hatte,
(was heißt das „so“? G. Sk.) wusste er bereits im Jahr
433 eine theologische Formel des Kompromisses und der
Wiederversöhnung mit Antiochia zu finden. ... Bedeutsam sind weiter
die zahlreichen Lehrwerke, in denen wiederholt der Glaube an
Dreifaltigkeit gegen die arianischen Thesen sowie gegen die These
Nestorius verteidigt wird. Die Grundlagen der Lehre Cyrills sind die kirchliche
Tradition und besonders, die wie ich bereits angedeut habe, die Schriften
des Athanasius, seines bedeutenden Vorgängers auf dem
Sitz von Alexandria.
Was
sind die ganzen „umsichtigen Bündnisse“ wert, wenn ihr Held nur
Unheil sät. Nicht weil es ihm um die Wahrhaftigkeit ging, hatte
„Cyrill von
Alexandria, im Jahre 431, 1 500 Pfund Gold Bestechungsgelder an
Höflinge in Konstantinopel gezahlt, um sein Amt zu stützen“ (18)
So
lapidar gesagt, so bedeutungsvoll.
Und
die Heiligenverehrer bekennen sich trotz alledem zu ihm. Dieser kalt
rechnende Kirchenpolitiker
„Bischof
Cyrillus wurde trotz seiner Verbrechen heilig gesprochen und 1882 von
Papst Leo XIII. sogar zum Kirchenlehrer ernannt – ein Ehrentitel,
der bisher nur an 32 ausgewählte ‚Heilige’ vergeben wurde.“
Die
folgende Anmerkung scheint einen legitimen Vorgang abzuschließen, es
heißt lapidar:
„Coelestin I.
ließ den Patriarchen von Konstantinopel Nestorius, exkommunizieren.“
(19)
Auch
die koptische Kirche steht hinter Cyrills und Cölestins Tun.
Wir
aber haben uns zu lernen was Israels Prophet Jesaja ewiggültig
forderte:
„Wehe
dem der Gutes böse, und Böses gut nennt.“ 5: 20
Denkt
darüber nach, ob die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten
Tage, nicht doch ihre Existenzberechtigung hat.
Quellen
historisches
-franken.de
Sebastian
Schurig „Die Theologie des Kreuzes beim frühen Cyrill von
Alexandria“ Mohr
Siebeck, 2005, S. 277
Günther
Rigobert „Römische Kaiserinnen zwischen Liebe, Macht und
Religion“
Chr.
Gotthold Neudecker, „Allgemeines Lexikon der Religions- und
christlicher Kirchengeschichte, 1834 Ilmenau Voigt, S. 230
Leonhard
Fendt, Inauguraldissertation „Die Christologie des Nestorius“
kath.theol. Fakultät der Kaiser - Wilhelm - Universität Straßburg,
1909, Kempten
Sebastian
Schurig, „Die Theologie des Kreuzes beim frühen Cyrill
Alexandria“ Dissertation Uni Jena, 2001, Mohr Siebeck, S. 12
Josef
Lössl , „Julian von Aeclanum, Studien zu seinem Leben,...“
2001, Brill S. 311
Hans
Küng Kleine Geschichte der katholischen Kirche, S. 76
Josua:
24: 15 „Gefällt
es euch aber nicht, dass ihr dem Herrn dient, so erwählt euch
heute, wem ihr dienen wollt.“
Buch
Mormon Alma 13:3 „Und diese Priester wurden nach der
Ordnung seines Sohnes ordiniert, ... Und dies ist die Weise, nach
der sie ordiniert wurden, sie waren von Grundlegung der Welt an
gemäß dem Vorherwissen Gottes und aufgrund ihres außerordentlichen
Glaubens und ihrer guten Werke berufen und vorbereitet; zuallererst
war es ihnen überlassen, Gut oder Böse zu wählen; weil sie nun
das Gute erwählt und überaus großen Glauben ausgeübt haben, sind
sie durch eine heilige Berufung berufen, ja, durch jene heilige
Berufung, die zusammen mit einer vorbereitenden Erlösung und gemäß
derselben für so jemand bereitet worden ist.“
Lehre
und Bündnisse Abschn. 58: 27-28
Handwörterbuch für
Theologie und Religionswissenschaft, dritte völlig neu bearb. Auflage,
vierter Band Kop-O, J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen, 1960, S.
1696
Henry
Chadwick „Die Kirche in der antiken Welt“ de Gruyter. 1967, S.
232
ebenda
Christian
Pesch „Nestorius als Irrlehrer“ Paderborn 1921, Verlag
Schöningh
Leonhard
Fendt, Inauguraldissertation,
„Die
Christologie des Nestorius“...
H.
Chadwick „Die Kirche in der antiken Welt“ de Gruyter. 1967, S.
232
A.
Demand „Geschichte der Spätantike“ , 2008, C.H. Beck S. 453
Ökumenisches
Heiligenlexikon