Walther Eidlitz in seinem Buch „Reise nach den vier Winden", auf den Spuren der Weltgeschichte, Waltermann-Verlag, Braunschweig, 1935
"Ein höchst seltsames Land ist das Land der Mormonen. „Das Wort eines Mormonen
ist wie ein Scheck, und der Scheck eines Mormonen ist wie bares Geld", erklärte mir
ein amerikanischer Vertreter der deutschen IG. Farben, der kein Mormone war, aber
sein ganzes Leben mit ihnen geschäftlich zu tun gehabt hatte. Ihr Land hat der
Wirtschaftskrise besser widerstehen können als irgendein andres Gebiet der Vereinigten Staaten. Die Mormonen sind großzügig. Nach der Gründung der Stadt
hat die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" in freundschaftlicher Nachbarschaft der römisch-katholischen Kirche ein schönes Gartengrundstück geschenkt, damit diese dort ihre gotische Kathedrale bauen könne."
"Ein höchst seltsames Land ist das Land der Mormonen. „Das Wort eines Mormonen
ist wie ein Scheck, und der Scheck eines Mormonen ist wie bares Geld", erklärte mir
ein amerikanischer Vertreter der deutschen IG. Farben, der kein Mormone war, aber
sein ganzes Leben mit ihnen geschäftlich zu tun gehabt hatte. Ihr Land hat der
Wirtschaftskrise besser widerstehen können als irgendein andres Gebiet der Vereinigten Staaten. Die Mormonen sind großzügig. Nach der Gründung der Stadt
hat die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" in freundschaftlicher Nachbarschaft der römisch-katholischen Kirche ein schönes Gartengrundstück geschenkt, damit diese dort ihre gotische Kathedrale bauen könne."
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