Samstag, 16. Januar 2016

Nur eine Notiz aus dem "Ökumenischen Heiligenlexikon", 2016



Der "Sieg des Christentums" wird in Russland mit der Taufe des Großfürsten Wladimir am 28. Juli 988 gleich gesetzt. 
Alle Menschen die des Großfürsten Befehle empfangen konnten, hatten wie er das angeblich christliche Wasserbad zu nehmen:  

           Bild: Wikipedia Wladimirs Untertauchung (Taufe)

Das "Ökumenische Heiligenlexikon" schreibt: 

"Mit seiner Taufe ... am 28. Juli 988, ... erhielt (Wladimir) den Taufnamen Basil. Nun wurde das christlich-orthodoxe Bekenntnis zur Staatsreligion. Große Teile des Volkes wurden - gegen (ihren) Widerstand, der massiv unterdrückt wurde - noch im selben Jahr... - getauft, die Heidenbilder in den Fluss Dnjepr geworfen."

Darf man das, was da im Sommer 988 in Russland passierte einfach so hinnehmen und es obendrein wie einen Sieg der Freiheit feiern? 

Was musste die Folge dieses massiven Verstoßes gegen das Gesetz Christi sein?
Jesus hatte es gleich gesagt:

"Ich bin gekommen den Gefangenen die Freiheit zu bringen." 
Lukas 4 Sein Ziel sei die Menschen zu lehren Friedensstifter zu sein, reines Herzens zu sein, Gerechtigkeit zu bringen. Matth. 5

Wer erlaubte Wladimir den Menschen die Unfreiheit zu bringen? 
Den Vorgang Menschen gegen ihren Willen eine Gesinnung über den Kopf zu stülpen, kennen wir zur Genüge. Er ist sogar Hauptteil der sogenannten Christengeschichte. 
Lenin hat den Spieß nur umgedreht. Grundsätzlich handelte er wie Wladimir.
Diktatoren nennen wir die Akteure. Aber Jesus war kein Diktator: Das Menschenrecht auf individuelle Entscheidungsfreiheit ist keine Erfindung des späten 20. Jahrhunderts! Es war unter Juden und den ersten Christen selbstverständlich. "Christen" haben es abgeschafft.


             "Erwählet euch wem ihr dienen wollt!" 
ruft bereits Josua vor fast dreieinhalbtausend Jahren aus und Jesus betonte, er - der große ICH BIN - habe seit eh und je seine Juden wie eine Henne ihre Küken unter seine Fittiche schutzbietend versammeln wollen:                    
               "aber ihr habt nicht gewollt." Matth.23

Banditen gestatteten sich das gottgegebene Menschenrecht zu brechen. So einfach, so. Deshalb sind sie Banditen!
Weil es ihnen politisch klug erschien haben die Macher des "christlichen" Roms und sogar zeitweise Wittenbergs, Moskaus und Byzanz sich seit je statt vom Geist und Gesetz Christi leiten zu lassen, aus Gründen des Machterwerbs oder ihres Machterhaltes als diktatorische Gewalthaber erwiesen.

Auf diese Weise erstritten sich selbst Leute mit großen Namen ihren Platz in der Kategorie der Oberbanditen. Beispielhaft für sie steht Papst Gregor VII. (1020-1085). Er drückte den Geistlichen den Zölibat wie eine Faust aufs Auge.  Er hat - 1074 - in einer einzigen Nacht hunderttausend rechtmäßig verheiratete Ehefrauen seiner Priester zu Nutten erklärt und etwa vierhunderttausend Kinder solcher Ehen zu Halbwaisen gemacht. Entwurzelt wurden sie. Sie hatten kaum eine Chance nicht im Verbrechermilieu zu verkommen.

Lang ist die Namensliste derer die den Willen von Millionen, mittels ihres raffiniert gewonnenen Einflusses auf Armeen und staatliche Gesetzgebung, brachen. Hier steht der Name des Herrn Bischofs Ambrosius von Mailand obenan. Er baute in den siebziger Jahren des 4. Jahrhunderts seine Macht über Kaiser und Reiche systematisch aus. Eiskalt nutzte er die geistige Unterlegenheit seiner ratsuchenden jungen Kaiser aus. Eiskalt diktierte er, als Urkatholik, ein Gesetz (Cunctos populos von 380), das er obendrein jenen Kaisern unterschob die das Gegenteil vertraten. 


Im Internt 2016 wird es das Dreikaiseredikt genannt. 

Dies ist inkorrekt. Das Zwangsdiktat kam nicht von den drei Kaisern die damals durch Ambrosius faktisch degradiert worden waren.

Es ist eine jene Falschdarstellungen deren sich die Kirchen reichlich bedient haben. Es ist eine faustdicke Lüge, eine der gewollt in die Irre führenden Lügen von unverantwortbar handelnden Fälschern zugunsten ihrer "Kirchenidee".
Kaiser Gratian der dieses Gesetz der Schande erdachte haben soll war bekanntlich ein Vertreter und Verkünder von Toleranz. Sein Halbbruder Kaiser Valentinian (II.) damals erst neunjährig  soll die brutale Unterdrückung aller Nichtkatholiken gefordert haben, obwohl seine gesamte Umgebung für das Gegenteil eintrat? Cunctos populos sei "sein" Gesetz das sogar Weltgeltung forderte? 
Er war, wie seine Mutter die Kaiserinwitwe Justina Arianer, aber "C.p." richtete sich gegen den Arianismus.  
Der dritte Kaiser, Theodosius sei der Schreiber des Diktates im Sinne des Ambrosius gewesen? Ebenfalls unwahrscheinlich, denn zu dieser Zeit war er noch kein "Christ".

Ambrosius hatte es ausgeheckt. Er verbot in strikt hitlerscher Manier anders als er zu glauben. Er ignorierte, - wie Großfürst Wladimir - dass Freiheitsberaubung Empörung gegen Gott ist. 

Hunderttausende Pfaffen wurden fortan im Sinne des Ambrosius eingeschworen  das Tun von Unholden des Typs Damasus von Rom (Papst seit 366) zu preisen. 
Eben das steht immer noch in der "Rassen"gesetzgebung" vom 27. Februar 380 so festgeschrieben.
Wie ihr Herr und Meister Ambrosius schritten Christenpriester heuchlerisch Rechtschaffenheit vortäuschend über die wiederum ihnen unterlegenen Menschen mit ihrem getroffenen Gewissen, wie über Unrat hinweg.

Erschüttert sehen wir Spätergeborenen zurück auf den Holokaust der Goebbels, Himmler und Hitler, sowie auf  den Holodomor Stalins an Ukrainern in den 30er Jahren. 
Wir lesen betroffen wie viele Menschen in jenen Kriegen in Mitleidenschaft gezogen wurden, die unter christlichen Nationen endlose Jahrhunderte hindurch stattfanden. Wir weigern uns deshalb die Verursacher als Helden zu loben, aber Moskau tut es, indem es Großfürst Wladimir wie seinen Geistvater Konstantin als Heilige betrachtet.
Es steht in den unvergänglichen Berichten der tatsächlichen Menschheitsgeschichte nieder geschrieben wie gewalttätig Wladimir und Konstantin denn auch selbst mit ihren nächsten Familienangehörigen umgegangen sind.

Seit dem 1. ökumenischen Konzil wagen es die konstantinisch-ambrosianischen Trinitarier ihre vor Wut geballten Fäuste gegen alle zu recken die sich ihrem Diktat widersetzen. 
In den USA ist es bis zur Stunde das protestantische Pfaffentum das selbstherrlich bestimmt, wer ein Christ ist, der muss wie sie nicänisch glauben. Purer Stalinismus, im Namen Christi, ist ihrem Wesen gemäß. Sie lügen und heucheln mit süßer Stimme wie weiland Herr Bischof Ambrosius von Mailand dessen Stimme und Maske schon vor geraumer Zeit fiel. Was da nun zum Vorschein kommt sieht zunächst immer noch aus wie eine Statue aus Zuckerguss, bloß, tritt man näher heran, dann sieht man es: wo ein Menschenhaupt sein sollte, da befindet sich ein Drachenkopf.
Drachen kümmern sich nicht um deine Absichten. Mit Feuer verzehren sie alles was ihnen widersteht, vor allem dein Recht auf Entscheidungsfreiheit, das den ersten Christen mehr als ihr Leben bedeutete.

Die heftigsten Feinde des Individualrechtes - das selbst Gott niemals antasten würde, (Origenes) - hielten sich selbst für die größten Wohltäter an der Menschheit.
Doch, wie sagte Jesus in seiner Grundsatzrede, die man auch die Bergpredigt nennt?

"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!... Jeder Baum der keine guten Früchte trägt wird abgehauen werden..." ebenda

Kaiser Justinian (483-565), du Heiliger der Orthodoxen, was hast du dir dabei gedacht, als du, in deinem berüchtigten Codex XI, die Todesstrafe für die verlangtest die von deiner willkürlich gewählten Variante des konstantinischen "Christentums" abfallen? Wie hast du die Andersglaubenden behandelt? War es dir wichtig, Jesu Forderung zu bedenken, man solle seine Feinde lieben? Warum war dir Macht wichtiger als das Lebensglück derer über die du glaubtest verfügen zu dürfen?

"Wehe dem der Gutes böse und Böses gut nennt" warnte bereits der Prophet Jesaja 5: 20

In der orthodoxen Kirche wird der unselige Justinian hoch verehrt. Im Kalender der Lutherischen-Missouri-Synode steht sein Gedenktag. Bezeichnenderweise halten ihn viele andere ebenfalls für einen Helden. Warum dieselben Leute sich vor Ekel schütteln wenn sie hören, jemand verehre den Vater der Nazi - SA Ernst Röhm, ist nur bedingt zu verstehen.
Diese Justinianverehrer sind sich wahrscheinlich nicht der Tatsache bewusst, dass dieser Mensch es gewagt hat, mit den Ostgoten, die Reste der Urkirche auszulöschen. 

Sicherlich kann man aus kommunistischer Sicht sogar Felix Dsershinski und Herrn Leo Trotzki loben weil sie Ordnung ins russische Chaos der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts bringen wollten. Doch, wie mörderisch sie mit ehrbaren Bürgern umgegangen sind, ist unvergessen.
Das ist ungesühnt.
Massenmord ist unverzeihlich. 
Christeneinsicht lautet:
Wer sein Leben wegen dieser Männer Eisenwille verlor, wird einmal vor Gott auf Gerechtigkeit klagen. Jede Mutter, deren Kinder derentwegen weggerafft wurden, wird in den Tagen des großen Gerichtes dastehen und von den Schrecken und Tod verbreitenden Herren Rechenschaft fordern. So jedenfalls steht es in der Bibel geschrieben:

„Dann sah ich einen großen weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor seinem Anblick flohen Erde und Himmel und es gab keinen Platz mehr für sie. Ich sah die Toten vor dem Thron stehen, die Großen und die Kleinen. Und Bücher wurden aufgeschlagen; auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. Die Toten  wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den Büchern aufgeschrieben war." Offb Joh. 

Schauen wir hin was die Forschung zu diesem Thema sagt:

Um 1780, schildert Charles F. Ph. Masson, ein Mann mit Augenmaß, welche Früchte Wladimirs Religion trug:

"Der Russe hat an nichts Interesse, weil er nichts besitzt... er lebt ohne Vaterland, ohne Gesetze, ohne Religion... er hat noch gar keinen Grund die Scholle auf die er gefesselt ist zu verlassen (er kann es sich nicht vorstellen....)  Er hasst alle Arbeit, weil er niemals für sich gearbeitet hat, er hat sogar noch keinen Begriff von Eigentum. Seine Felder, seine Habseligkeiten, sein Weib, seine Kinder, er selbst gehören einem Herrn, (- einem christlichen Herrn, G. Sk.-) der in Willkür darüber schalten kann, und es auch wirklich tut...
Und dann formuliert Masson diesen Satz:

"Die Philosophie, die seit langen Zeiten der Religion den Vorwurf macht, dass ihre eifrigsten Anhänger gemeinhin die schlechtesten Menschen sind, findet vorzüglich in Russland unzählige Gründe zu dieser schrecklichen Behauptung..."

"Geheime Nachrichten über Russland unter der Regierung Katharinas..." Paris, 1800, S.15 u119

Masson findet allerdings auch Ursache für Lob in Ausnahmefällen. Zu den wenigen die sich aus reinem Humanismus Sorgen um ihr Land und ihre Kirche machten gehören der damalige Moskauer Erzbischof Platon, Direktor der Akademie. Er sei ein Mann voller Verstand und Beredsamkeit. Er sei einer, der alles versuchte was in seiner Macht stand um sein Volk zu erheben... allerdings fast vergeblich, weil vor allem die Popen auf dem Land mangels Bildung nicht ausführen konnten, was er wünschte...

Masson berichtet: Viele Jahrhunderte hindurch bedeutete das Christentum in Russland selbst in Kreisen der Gebildeten nichts als eine Art Götzendienst.

"Außer einem geweihten Amulett, das jeder Russe von der Taufe an, wo
 er es bekommt, am Halse trägt und nie ablegt, hat er gewöhnlich
noch ein Bild von Kupfer in der Tasche, das den Heiligen Nikolaus oder einen anderen Heiligen, der sein Patron ist, vorstellt. Er nimmt es mit auf Reisen. Nichts ist sonderbarer, als wenn man einem Bauern oder Soldaten zusieht, wie er seinen kleinen Gott aus der Tasche zieht, darauf spuckt, ihn mit der Hand reibt, und sich plötzlich vor ihm auf die Erde wirft,
hundertmal das Zeichen des Kreuzes macht, die tiefsten Seufzer ausstößt und seine 40 "Gospodi pomiloi" (Gott sei mir gnädig) hersagt.
Ist das Gebet zu Ende so tut er den Gott wieder in die Büchse und steckt sie in die Tasche..."

"Ich habe eine russische Fürstin gekannt, deren Hausgott ein großes silbernes Kruzifix war, das beständig in einem besonderen Wagen hinter ihr herfuhr, und am Abend in ihrem Schlafzimmer aufgestellt wurde. War ihr der Tag über ein Glück widerfahren, und war sie mit ihren Liebhabern zufrieden, so ließ sie eine Menge Wachkerzen um dasselbe herum anzünden, und sagte dann in einem vertraulichen Ton zu ihm: Nun siehst du? weil du dich heute gut aufgeführt hast, so sollst du auch gut behandelt werden. Die ganze Nacht hindurch sollst du brennende Wachslichter haben, ich will dich lieben, zu dir beten, du sollst mein lieber kleiner Herr Gott sein.
War ihr hingegen irgendetwas Unangenehmes zugestoßen, so durften die Kerzen nicht angezündet werden. Sie verbot ihren Bediensteten dem armen Kruzifix irgendeine Art von Verehrung zu erweisen und überhäufte es mit Vorwürfen, Scheltworten und Grobheiten." S. 132

Natürlich gab es zu allen Zeiten und in allen Religionen der Welt Priester und Gläubige die den tieferen Sinn ihres Glaubens suchten und ihm nahe kamen, nämlich, dass da ein guter Gott ist, der uns, gemäß unserem Wunsch,  zur Welt niedergeschickt hat, damit wir aus eigener Erfahrung  lernen Gut von Bose zu unterscheiden, der uns aus der Misere erretten will, indem wir seinen Geboten zur Toleranz, der Grundsatztreue und der Wahrhaftigkeit folgen.
Immer wieder, in allen Zeiten der Christenherrschaft, gab es neben dem sehr negativen und leider überwiegenden Teil auch Positives.

Wladimir hatte mit seinem Entschluss sich taufen zu lassen seine Entscheidung zugunsten des goldstrahlenden Byzantinismus getroffen, aber nicht zugunsten des eigentlichen Christentums.

Nicht die Lehren Christi hatten Wladimir überzeugt, sondern die politischen Vorteile die sich ihm als Folge eines Militär- und Kirchenvertrages mit dem "justinianisch" orientierten Byzanz boten. Wladimir und seinen Gesandten gefielen die goldenen Gottesdienste. Vor Staunen gingen ihnen die Münder auf. Wer je in der Hagia Sophia zu Wladimirs Zeiten einen "Gottesdienst" miterlebte - falls der vom Original keine Vorstellung besaß -  der musste tief beeindruckt sein. 

Nicht wenigen Karrieristen kam das gelegen. Auch sie durften fortan glänzen? Das war es was sie wünschten. 
  
Seit 988 bewahrte die Russisch-Orthodoxe Kirche den damals übernommenen Ritus.


Die Inthronisierung des Patriarchen von Moskau und ganz Russland

So gingen die Kaiser der Metropole (Byzanz) Konstantinopel damals gekleidet.

Lt. Überlieferung: Im Jahr 314 bekleidet Kaiser Konstantin den greisen Papst  Silvester I. , der die weiße apostolische Tunika trug, mit der roten Chlamyx der Kaiser und Senatoren Roms und erhob den obersten Hirten der Christen aus dem Katakomben-Dasein zur höchsten öffentlichen Würde.

525 erhält Johannes I. für sich und seine Nachfolger von Kaiser Justinian I. die Erlaubnis zum Gebrauch der kaiserlichen Kleidung. 589 auf dem Konzil von Narbonne den einfachen Klerikern verboten. 

archive-de-2013.com/.../Inthronisation-www-kath-de

Dass eine seriöse katholische Quelle sogar die "Einkleidung" Silvester I. durch Kaiser Konstantin erwähnt macht bedenklich, denn selbst die Catholic Encyclopedia gibt davon keinen Bericht. Eine geschichtsfälschende Auskunft kann nicht Basis zur Rechtfertigung von irgend etwas sein.
Zum Gold kam die Ausrede, die Lüge, die Legende. Legenden beherrschten die angeblichen Gottesdienste ihnen wurde mehr Beachtung geschenkt als der Heiligen Schrift.


Petrus, Jakobus und Johannes, die Säulen der Kirche, wären aus dem Staunen nicht herausgekommen, hätten sie diese Entartung ihrer Religion miterlebt, die eine Aufwertung sein wollte und doch nichts weiter war als Augentäuschung. 

Millionen wurden seit den Tagen von Cunctos populos und erst recht seit Kaiser Justinians "Willenserlassen" nicht gefragt ob sie "Christen" byzantinischer oder einer anderen Farbe werden wollten, oder ob sie bleiben wollten was sie zuvor waren. Sie mussten wie die Menschen unter Wladimir unabhängig von ihrem eigenen Willen "getauft" werden. 
Was das mit der Lehre Christi zu tun hat?
Absolut nichts!





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