Übereinstimmende Berichte von Besuchern Nordkoreas
bestätigen, dass Millionen Normalmenschen dieses Landes Anbeter ihres
jeweiligen Staatsoberhauptes zu sein haben oder leiden müssen. Bereits der
Großvater Kim Jong-uns, Kim II-Sung, der seinem Heimatland kaum mehr als Unheil
bescherte, wollte gottgleich verehrt werden, obwohl er teuflisch diktatorisch
handelte, indem er den großen Bürgerkrieg 1950 auslöste. Das sagt die gesamte
Historikergilde der freien Welt, auf Basis aller vorliegenden
Tatsachenberichte und Dokumente. Er ist verantwortlich für das damalige Massenelend.
Sofort nach jeweiliger Machtergreifung schritten sie wie Ambrosius von Mailand
oder wie Papst Damasus über die Erniedrigten hinweg. Wie diese herrschten sie
wie unfehlbare. Sie verlangten von allen so primitiv wie sie selbst zu denken.
Das nordkoreanische Muster
des Gottesglaubens hat fast so viel Unheil angerichtet wie die mörderische,
ambrosianisch-katholische Kirche ab dem fünften Jahrhundert, nachdem ihre
Päpste lehrten, sie seien ebenso wohl Gottes Stellvertreter, wie die Herren der Inquisition.
Damit ist noch nichts Neues
gesagt worden, nur so viel, dass es an der Zeit ist, fest zu stellen, dass der
allein wahre Gott ihnen dermal Einst zurechnen wird, was sie angerichtet haben
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