Heute schrieb ich mit Hilfe von Google -translate diesen Brief an einen christusgläubigen, jungen Juden in Melbourne der das Buch Mormon liest und schätzt:
"Zu den größten Entdeckungen des ausgehenden 19. Jahrhunderts müssten die von Origenes verteidigten Christuslehren gehören. Würden sie als solche wiederum allgemein anerkannt, hätte dieses Wissen weltweit friedenstiftende Folgen. Marx und Engels haben es nicht vermocht der Welt den Ausweg zu weisen, ebenso wenig die Konzilien aller Zeiten. Die besten Denker von Plato bis Kant erreichten nur Minderheiten. Origenes (185-254) erfand keineswegs Neues, er systematisierte lediglich, aber sehr überzeugend, das Basiswissen der Alten.
Heute wird nur zugegeben, (und zwar zähneknirschend), dass eine ganze Generation christlicher Theologen durch seine Schule ging. Unbestritten ist darüber hinaus, dass Origenes der unangefochtene Schiedsrichter des Mainstreams der frühen Kirche war. Alleine diese beiden Tatsachen müssten ausreichen, alte Vorurteile zu überdenken.
Diejenigen die sich gestatteten sein Wissen grundsätzlich in Frage zu stellen, - wie etwa Kaiser Justinian oder die primitiven Sabaiten seiner Tage – stifteten oder unterstützten Diktaturen.
„In einem Brief an Paula (heißt es), Origenes sei nicht wegen neuer Lehren oder häretischer Meinungen... verurteilt worden, sondern weil man den Glanz seiner Beredsamkeit und Wissenschaft nicht habe ertragen können.“ Kirchenhistoriker Johann J. Ignaz von Döllinger „Hippolytus und Kallistus“ 1854
Ein viertel Jahrhundert vor Döllinger und sogar achtzig Jahre vor Adolf von Harnack, lehrte ein 25-jähriger Ungebildeter namens Joseph Smith Erkenntnisse, die allen, damals noch unbekannten Hauptlehren des Origenes entsprachen.
Hier erhebt sich gigantisch ein Beweis für die Übereinstimmung von dem fälschlich so genannten „Origenismus“ und „Mormonimus“.
Dass die Gemeinsamkeiten vorhanden sind ist unbestritten, dass sie zufällig sind ist sehr, sehr unwahrscheinlich.
Hier die von mir erarbeitete Zusammenstellung im Bild
One of the greatest discoveries of the late 19th century must have been Origen's presentation of the Gospel of Christ. If these teachings were generally accepted as such, this knowledge would have peace-making consequences. Neither Marx and Engels nor the wise men of all times have shown the world the way out. The best thinkers from Aristotle to Kant only reached minorities. Origen (185-254) did not invent anything new, he merely systematized, but very convincingly, the basic knowledge of the ancients.
Today it is only admitted that a whole generation of Christian theologians passed through his school. Second, it is undisputed that Origen was the acknowledged mainstream arbiter of the early church. These two facts alone should be enough to reconsider old prejudices.
Those who allowed themselves to fundamentally challenge his knowledge—like the Emperor Justinian or the primitive Sabaites of his day—established or supported dictatorships. "In a letter to Paula (so it is said) Origen was condemned not for new doctrines or heretical opinions... but because the splendor of his eloquence and erudition could not be endured." Church historian Johann J. Ignaz von Döllinger "Hippolytus and Callistus" 1854
A quarter of a century before Döllinger and even eighty years before Adolf von Harnack, a 25-year-old uneducated man named Joseph Smith taught insights that paralleled all of Origen's then-unknown major teachings. Here arises a gigantic proof of the correspondence between what is mistakenly called "Origenism" and "Mormonimus."
It is very, very unlikely that the main points of the teachings of both men coincide by chance.
See below
Your old friend Gerd
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen