Sonntag, 28. Januar 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (15)

 Tourists  by Ingrid S. Skibbe  

Tourist’s from a distend sphere
Exiled to gain knowledge here.
Chimes of heaven, chains of hell
Intertwined on earth they dwell
Knowledge how we longed for it,
Experience we thronged for it’
Hammer, chisel form the stone
Of earthly choices God’s are born.

The Plan by Ingrid S. Skibbe  

Mighty all God’s preparations
To create this Place called earth.
To bestow on all his children
Joyful mortal birth.
A place for all to grow and learn
To graduate for their return
To walk by faith right to the end.
Once more to be with thee
Our God, eternal Friend.

Mittwoch, 17. Januar 2018

Was den Klerikern am "Mormonentum" missfällt



- Die Buch-Momon-Lehre, dass Priestertum müsse ehrenamtlich wirken, erregt Widerspruch und Ablehnung: Jesus mahnte jedoch im Zentrum seiner Berpredigt:  Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen! Denn dann habt ihr keinen Lohn mehr von eurem Vater im Himmel zu erwarten.


- Das Buch Mormon legt fest, dass wir  Botschaften von Geistlichen, von Politikern sowie  anderen Führungspersonen nur dann akzeptieren dürfen, wenn sie die Gebote Christi halten. Mosia 23 fordert: :"betraut  niemanden damiteuer Lehrer oder euer geistlicher Diener zu sein, außer es sei ein Mann Gottes, der auf seinen Pfaden geht."

Lehrer, Parlamentarier, Präsidenten aller Art oder Geistliche die Frauen oder Kinder oder Gleichgeschlechtliche zu sexuellem Fehlverhalten verführen, die Versprechen brechen, lügen oder Gesetze verletzen müssen ihren Lebenserwerb auf andere Weise verdienen.Papst Franziskus kritisierte wiederholt in scharfen Worten die Kurie im VatikanEr verurteilte deren „Ehrgeiz und Ruhmessucht."


- Das Buch Mormon lehrt eindringlich, wie der Zwillingsbruder Christi, Jakobus: wenn du Weisheit suchst, dann frage Gott. Insbesondere der moderne katholische Katechismus empört sich gegen dieses urchristliche Prinzip, das ausdrücklich von Jesus verkündet wurde: 

"Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 

Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. 

Oder ist ein Mensch unter euch, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? 
Oder der ihm, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete?
Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten.
"
Dagegen lehrt Rom:

Denn was er ehedem nur stückweise zu den Propheten geredet, das hat er nunmehr im ganzen gesprochenindem er uns das Ganze gabnämlich seinen Sohn. Wer demnach jetzt noch ihn befragen oder von ihm Visionen oder Offenbarungen haben wollte, der würde nicht bloß unvernünftig handelnsondern Gott geradezu beleidigen, weil er seine Augen nicht einzig auf Christus richten würde, ohne jegliches Verlangen nach anderen oder neuen Dingen"

Samstag, 13. Januar 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (14)

Count your Blessings
Count your many Blessings, count them ev’ry day
Old Satan is a waiting to lead your soul astray.
He tells you, you need Money, tells you, you want Fame,
Tells you dozens of sweet lies, he loves that foolish game.
He tells you, you need this and then you must have that.
Makes you want the kind of things poor folks never had.
He says you have a right to it You’re special after all.
He loves it when you listen, rejoices when you fall.
Offers you the whole wide world, and then without a doubt
When He has chewed up all you are he’s going to spit you out.
So, count your many blessings, just count them ev’ry day.
It fills your heart with gratitude and keeps HIM far away.

Montag, 8. Januar 2018

"Sei ehrlich zu dir selbst"

Shakespeare legt in seinem "Hamlet", Polonius die Worte in den Mund: "Dies über alles: Sei dir selber treu! Und daraus folgt so wie die Nacht dem Tage, du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen."

"Schule der Tugend" nannten die Ersten Christen ihre Zusammenkünfte. Das belegen die Überlieferungen.

Albert Schweitzer sagte es überzeugend:  "Wahrhaftigkeit ist das Fundament des geistigen Lebens."

Wer immer das lehrt und lebt, dem dürft ihr vertrauen. Uns graut vor den Unehrlichkeiten nicht weniger Mächtiger. 

Ist es nicht wunderbar, einer Kirche anzugehören die in ihren Glaubensartikeln die Notwendigkeit von Ehrlichkeit festschreibt:
"Wir glauben, daß es recht ist, ehrlich, treu, keusch, gütig und tugendhaft zu sein und allen Menschen Gutes zu tun; ja, wir können sagen, daß wir der Ermahnung des Paulus folgen—wir glauben alles, wir hoffen alles, wir haben viel ertragen und hoffen, alles ertragen zu können. Wenn es etwas Tugendhaftes oder Liebenswertes gibt oder von gutem Ruf ist, so trachten wir danach."

Gott will nicht gefeiert werden, das sagt er viel Male in der Bibel "ich bin gram eurer Feste" sondern er erfreut sich des Bemühens derer die seine Gebote halten. Emanuel Kant brachte es auf den Punkt: "Niemand kann Gott mehr ehren, als durch Achtung vor seinem Gebot!"

Das dies wahr ist bestätigt das Johannesevangelium im 14. Kapitel Vers 21 



Donnerstag, 4. Januar 2018

Ungebrochener Hass


Meiner Erfahrung nach hat der Hass vieler Vertreter der Großkirchen Deutschlands auf das sogenannte "Mormonentum", im Wesentlichen fünf Gründe:
1.    Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehrt, dass grundsätzlich jede Funktion im Dienst an der Gemeinde zwingend unentgeltlich geleistet werden  muss. Die es fürs Geld tun möchten, bezeichnete Jesus als "Mietlinge".
Noch um 220 nannte es Bischof Hippolyt von Rom  eine "gräuliche Neuerung", dass eine andere römische Gemeinde ihrem Bischof eine Aufwandsentschädigung zahlte. Kaiser Konstantin verdarb die Kirche indem er die Gemeindevorsteher (Bischöfe) steuerfrei stellte, wodurch sie mit ihrer angeblich christlichen Gesinnung persönliche Gewinne erzielten.
2.   Das Buch Mormon verlangt: betraut niemanden damiteuer Lehrer oder euer geistlicher Diener zu sein, außer es sei ein Mann Gottes, der auf seinen Pfaden wandelt und seine Gebote hält.“ Mosia 23: 14
Großkirchliche Realität ist, dass Geistliche nach sexuellen Übertretungen nicht aus dem kirchlichen Dienst entlassen, sondern versetzt werden.
3.   Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehrt die strikte Trennung von Staat und Kirche. Es ist Bruch des Christusgebotes von der Nächstenliebe, wenn der Staat Kirchengelder einzieht.
4.    Die Dogmen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage gleichen denen der Urkirche die bis etwa 300 n. Chr. existierten, während die danach gültigen im scharfen Gegensatz dazu stehen. Betroffen sind: das Gottes- und Menschenbild, sowie die Entstellung der Priestertumsrechte und –pflichten.

5.    Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage wird niemals eine kirchliche Handlung anerkennen, die unter Ausschluss des Bewusstseins der betroffenen Person (Babytaufe) erfolgte. Das Individualrecht wurde besonders seitens der katholischen, sowie der evangelischen Kirchen im Verlaufe der Jahrhunderte permanent gebrochen, wodurch sie jegliche Legitimation verloren,  sich selbst „Kirche Christi“ nennen zu dürfen.

Die Verunglimpfungen der Kirche Jesu Christi der HLT durch Exponenten nahezu aller Großkirchen, sind Ausdruck ihrer Befürchtungen im Ringen um die Vormacht Boden zu verlieren. Oft ist Unredlichkeit im Spiel. 

Samstag, 30. Dezember 2017

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (13)

The perfecting of Man           December 2017


How blessed to know the glorious plan?
The God’s had decreed for perfecting Man
For none of the Gods could do it alone
Far to great the task to bring countless
Soul --Intelligences safely back home.
Thus, three Gods united to labour as one
To fulfil their desires - The perfecting of Man.
God the Father, great Architect, Inspirator
God, Son, Creator and loving Saviour.
God, a Being of Spirit to enter each Sphere
To testify, guide - all Truth to reveal
To the Souls on Earth Gods wonderful plan
Of the ever-evolving perfecting of Man.
To all that would search for that hidden Key
Open their hearts to the Spirit- and see
That all of God’s Children in time may be
As God’s in the Realms of Eternity.



Freitag, 29. Dezember 2017

Der Gottesglaube der Kommunisten ist ungebrochen

Übereinstimmende Berichte von Besuchern Nordkoreas bestätigen, dass Millionen Normalmenschen dieses Landes Anbeter ihres jeweiligen Staatsoberhauptes zu sein haben oder leiden müssen. Bereits der Großvater Kim Jong-uns, Kim II-Sung, der seinem Heimatland kaum mehr als Unheil bescherte, wollte gottgleich verehrt werden, obwohl er teuflisch diktatorisch handelte, indem er den großen Bürgerkrieg 1950 auslöste. Das sagt die gesamte  Historikergilde der freien Welt, auf Basis aller vorliegenden Tatsachenberichte und Dokumente. Er ist verantwortlich für das damalige Massenelend. Sofort nach jeweiliger Machtergreifung schritten sie wie Ambrosius von Mailand oder wie Papst Damasus über die Erniedrigten hinweg. Wie diese herrschten sie wie unfehlbare. Sie verlangten von allen so primitiv wie sie selbst zu denken.                                                             
Das nordkoreanische Muster des Gottesglaubens hat fast so viel Unheil angerichtet wie die mörderische, ambrosianisch-katholische Kirche ab dem fünften Jahrhundert, nachdem ihre Päpste lehrten, sie seien ebenso wohl  Gottes Stellvertreter, wie die Herren der Inquisition.

Damit ist noch nichts Neues gesagt worden, nur so viel, dass es an der Zeit ist, fest zu stellen, dass der allein wahre Gott ihnen dermal Einst zurechnen wird, was sie angerichtet haben