Montag, 12. März 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (20)


Little gems    
           
Little gems of proven wisdom fill the corners of my head,
And I think that I would rather share them with my Friends instead.
All these little gems of wisdom printed on the heart in might,
Oh, to know them and to live them, fill the soul with truth and light.
See our world is sick and troubled, old rules somehow fade away.
Our poor children fall and falter as confusion marks their day.
Little gems of proven wisdom show the pass on which to go,
Bringing love and precious freedom to all men on earth below.


Confusing are the things of life.      
BUT!
Should ever you be in dismay,
Then ask yourself,
Did my dear parents,
WALK!
The same pass I’m on today?


Then that which you have decided to DO -DO          
Patience in life’s battles will see you through.






Mittwoch, 7. März 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (19)



                                         Er spricht

Christ standing in the middle of a large crowd, teaching them.

LDS Media Library


Kommst Du zur Tür und klopfest an
Dann wird dir gerne aufgetan.
Wer suchet sicher findet,
Wer kämpft der überwindet.
Bittest Du mit redlichen Mund
Wahrlich, gern tut er dir’s kund.
Sieh! Die Gesetze dieser Welt,
Sind von höherer Macht 
gestellt. 

Mittwoch, 28. Februar 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (18)

Wo bist Du?                                                      
In guten Tagen selten wir fragen: HERR, wo bist du?
Erblicken die Sonne am Himmel so hell,
Und trinken getrost aus des Lebens Quell.
Seh’n nicht die Weichen, steh’n blind vor den Schranken,
Vergessen den Herrn unserm Vater zu danken.
Doch kommet der Kummer, die Sorge, der Schmerz,
Blicken weinende Augen himmelwärts.
Herr! Warum lässt Du mich so allein?
Erst dann, ja dann fällt es endlich uns ein:
Sind Wanderer nur auf dieser Welt.
Das Ziel unserer Sehnsucht: Ein schöneres Zelt.
Erst dann, ja dann fällt es endlich uns ein,
Auf göttlichen Fluren ist unser Heim.


Herbst

Die Blüten schon fallen, erblassen, erbleichen,
Die Jahre des Lebens vergehen, entweichen.
Das Leben auf Erden, wie schnell fliegt’s vorbei,
Alles entschwindet, der Frühling, der Mai,
Vier Dinge nur bleiben für ewig, stets neu.
Der Glaube, die Liebe, die Hoffnung und Treu.

Dienstag, 27. Februar 2018

Ich habe wieder einmal nachgedacht



Um den Geist des sogenannten Mormonismus zu erfassen, lohnt es sich, einige Charaktere die im Buch Mormon eine Rolle spielen, immer wieder zu betrachten:
Die ganze Noblesse Lehis, des alten Israeliten aus dem Hause Joseph, wird erkennbar, wenn man bedenkt welche Schlusssätze er durch Nephis Hand niederschreiben ließ, die deutlich an seinen rebellischen Sohn Laman und dessen Nachkommenschaft gerichtet sind:
"... ich kann nicht ins Grab hinabsteigen, ohne euch einen Segen erteilt zu haben...
darum falls ihr verflucht werdet, gebe ich euch meinen Segen, damit der Fluch von euch genommen und euren Eltern auf das Haupt gebracht werde.
Darum wird der Herr Gott um meines Segens willen nicht zulassen, dass ihr zugrunde geht, darum wird er zu euch und euren Nachkommen barmherzig sein immerdar." 2. Nephi 4: 3-7
Man muss es zweimal lesen um es zu würdigen:
"darum falls ihr verflucht werdet, gebe ich euch meinen Segen, damit der Fluch von euch genommen und euren Eltern auf das Haupt gebracht werde." In der Tat, er Lehi, will einen eventuell gegen die Lamaniten ausgespochenen Fluch auf sich selbst ziehen um seine Sorgenkinder zu schützen.
Danach wendet Vater Lehi sich an den ebenfalls aufrührerischen zweitältesten Sohn seiner Familie Lemuel sowie dessen nicht gerade friedlichen Nachkommen mit den Worten:
"Siehe, meine Söhne und meine Töchter, die ihr die Söhne und die Töchter meines zweiten Sohnes seid; siehe, ich gebe euch den gleichen Segen, den ich den Söhnen und Töchtern Lamans gegeben habe; darum werdet ihr nicht völlig vernichtet werden, sondern eure Nachkommen werden am Ende gesegnet sein."
"Eure Nachkommen werden am Ende gesegnet sein". Welch großartiges Wort zugunsten derjenigen die ihm lebenslänglich Kummer bereiteten. Welche Hoffnung auch für uns.

Sonntag, 25. Februar 2018

Nur ein Kommentar

Ich denke noch über ein Video nach, in dem ein angeblicher Mormonismusexperte sich "fachmännisch" verbreitete: 
Mormonen verurteilten die Nichtmitglieder der Kirche Jesu Christi der HLT zur Hölle. 
Vor allem in den USA gehen die "Bibelfesten" gerne auf den Leim von "Religionsverkündern".
Wenn man dann die Kommentare dazu liest, erfährt der Interessierte, warum so viele Menschen den Kontakt zu uns scheuen. Gerade die Experten - Hochschullehrer, hochrangige Theologen usw. - verbreiten gerne Unfug, sobald es um die "Utahsekte" geht. Die Unsinn Lehrenden stehen unter dem Schutz ihrer Kirchen und Fakultäten. Macht euch mal den Spaß und fragt einen Theologen was das ist die Hölle, und was dort geschieht und dann vergleicht es mit dem was Joseph Smith lehrte: Joseph Smith schrieb:
„Die sektiererische Welt hat die „Hölle“ als einen von Feuer und Schwefel brennenden Pfuhl dargestellt. Was aber ist die Hölle in Wirklichkeit? Das Wort ist eine neuzeitliche Bezeichnung, und stammt vom Begriff Hades (griechisch) oder „Shoel“ (hebräisch). Beide Ausdrücke haben den Sinn „einer Welt der Geister“. Hades, Shoel, Paradies, Geister im Gefängnis – unter allem ist dasselbe zu verstehen: die Welt der Geister.“
"Lehren des Propeten Joseph Smith" erste Nachkriegsausgabe, 1946?, grüner Einband
In der Schule der Propheten zu Kirtland erregte der knapp 32-jährige Joseph Smith damit Aufsehen: Hölle und Paradies seien dasselbe?
Das Buch Mormon bestätigt diese Aussage.
Hölle ist zwar ein Ort, aber zunächst ein Zustand. Alma der Jüngere befand sich drei Tage in der Hölle der Gewissensqualen, ehe er den Himmel offen sah.
Genau das glaubten die Ersten Christen. Das bestätigt Origenes, der bedeutendste Bewahrer urchristlicher Lehrelemente. 
Die Erkenntnis eines Menschen der schwere Übertretung beging, wird als Hölle empfunden, aber auch diese Hölle (Höllenstrafe) ist keine ewige. Siehe Lehre und Bündnisse 19: 6 und Alma 12: 21

Dienstag, 20. Februar 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (17)

In each Soul lies the unseen power
To turn that sacred key.
Yes, all Souls come to earth to find
The Person they would be,
To hide in darkness or to shine,
For all the world to see.
All Souls have come to earth to show
The Person they would be,
To chain their own immortal Souls
Or follow God’s eternal Laws.
And keep their conscience free.
Yes! All Souls come to earth to show,
The Person they would be
To win or lose, to rise or fall
Lord help our Eyes to see.

Sonntag, 18. Februar 2018

Sonderbar - eine positive Antwort

Ich schrieb soeben diesen Kommentar zu einem Youtube - Interview, das der Sterbeforscher Bernard Jakoby für Exopolitik gab:
"Sehr gut.
Sonderbarerweise ist nur wenigen bewusst, dass die Urchristen glaubten, wir seien ewige Intelligenzen. Origenes (185-254) der zuverlässigste Bewahrer und Zusammenfasser der Lehren der Urkirche sagt: wir hatten es - in unserem vorirdischen Leben - satt die Herrlichkeit Gottes zu schauen, wir wünschten eigene Erfahrungen zu sammeln. Deshalb sind wir hier, auch um uns, unter gegebenen Bedingungen, zu entfalten. Wissenswert ist, dass es im Buch Mormon ganze Passagen gibt, die eben das bestätigen was Nahtoderfahrene berichten. Siehe die Abish-geschichte Alma Kap. 19 oder Alma 40: 11-12 Da heißt es wörtlich: "der Geist eines jeden Menschen, sobald er aus diesem sterblichen Leib geschieden ist, ja, der Geist eines jeden Menschen, sei er gut oder böse, wird zu dem Gott heimgeführt , der ihm das Leben gegeben hat.
Und dann wird es sich begeben: Der Geist derjenigen, die rechtschaffen sind, wird in einen Zustand des Glücklichseins aufgenommen, den man Paradies nennt, einen Zustand der Ruhe, einen Zustand des Friedens, wo er von all seinen Beunruhigungen und von allem Kummer und aller Sorge ausruhen wird."
Hier füge ich hinzu: Der Terminus "Intelligenzen" für Geistwesen, findet sich erstaunlicherweise (meines Wissens) nur noch in der "Mormonen"-literatur.