Montag, 26. März 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids poetry (21)



 Nothing

Who is the Nothing.
Well
 He is:    The one we fail to see!
But he sure does not like it to find a soul that’s free.
Loves to control weak mortal men, loves to play boss.
Never cares for human pain or freedom they have lost.
Plans his unassuming games with Wim’s of Ne-ga-ti vi ty.
 Destroyer of man’s precious souls, ruthless Ad-ver-sa ry.

Where then is the Nothing?
Well!
He is:  Round us everywhere.
He’s favoured place the hearts of folks who do not care,
 Folks fallen for his threatful game
 That brings but tears and grief and pain.
Souls that do not know the road of misery and who.
Should you care not to belief, go and watch the news,
 Wake up your sleepy souls, behold the naked truth. 
This world of ours knows far too much misery and grief.
 Mother earth longs for some peace and blessed sweet relief.

Where did the Nothing come from?
Well!
 From Godly realms on high.
Thought to destroy man’s agency, caused turmoil in the sky
Thus, Father cast him to the earth, drove him from his sight.
Many followed him that morn, whilst the heavens cried.
Down here he’s still unhappy, as well he ought to be,
Wanting us to join his ranks and all their misery.

So, let us heed Gods warning, be valiant and see.
That only faith and fervent prayer will grand our life
From master ”Nothing “free.

Montag, 19. März 2018

Tempel der Mormonen und das Freimaurertum

Eine bekennende Feindin der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage schrieb mir per Internet als Antwort auf meinen Beitrag

http://gerd-skibbe.blogspot.com.au/2010/04/mormonen-sind-gefahrlich.html

Anonym15. März 2018 um 20:58

Habe Ihren Eintrag in persönlichen E-Mails kommentiert (ich bin Gerlinde aus Berlin), und Ihnen gesagt, dass die Verbindung zwischen Tempelritual und Freimaurerritual längst belegt wurde. Warum haben die Freimaurer denn damals (1860) die Mormonenlogen zur Winkelloge (abtrünnige Loge) erklärt?

Liebe Gerlinde,da wurde nichts weiter belegt, als dass auffallende Ähnlichkeiten bestehen. Wer allerdings Etwas von wem übernahm ist damit nicht erklärt.Zunächst sollte man sich Champdors "Das ägyptische Totenbuch" vornehmen und es lesen! Über Amazon für Pfennige zu erwerben.Da liegen auch die Wurzeln des Freimaurertums - nämlich im alten Ägypten. (Man denke nur an Mozarts "Zauberflöte") -.Dies vorausgesetzt, ergibt sich für den Inhaber des sogenannten Endowments der Kirche Jesu Christi der HLT, - also nachdem eine Person Kenntnis der etwa einhundert Details erwarb - die Möglichkeit, zu vergleichen.Auf der einen Seite die bekannten Elemente der Freimaurerriten und andererseits die Tempelriten der Arianer des Jahres 500, so wie sie auf den Mosaiken zu Ravenna in S. Appolinari erscheinen.Nun kommt ein Umstand hinzu der belegt, dass die arianischen Tempel  gut urchristliche Elemente enthalten. Sie tauchen nämlich dankenswerterweise in einigen Skulpturen und Gemälden bedeutender katholischer Kirchen auf. 
Nun wird es wirklich interessant. Selbst Leuten die nicht im Besitz des sogenannten Mormonen-Endowments sind, wird klar, dass die Symbole des Freimaurerums Winkel und Zirkel in den ältesten christlichen Darstellungen auftauchen. Hier nur zwei Beispiele:

Bild aus z.Zt. nicht zugänglichen Räumen der ältesten nun längst überbauten Kirche San Giovanni in Laterano

Ein Märtyrer geht in die Geisterwelt. Quelle "2000 Jahre Christentum" Stemberger, Karl Müller Verlag Erlangen 

Christus als Weltenrichter. Es stammt aus dem Portalrelief der heutigen Abteikirche von Conques, Südfrankreich, um 1200 entstanden

Von größter Bedeutung sind zahlreiche Belege für die In-Anspruchnahme des rechten Winkels in Christusdarstellungen.

  
Paolo Monfi, 1972 fotogr. Ravenna, 

Es wäre gut an dieser Stelle etwas tiefer zu graben. 
Dort kommt man der Sache etwas näher. Ich fand 63 Elemente die mit dem "mormonischen" Tempel korrespondieren! 
Man sollte bedenken, dass Abraham, vor rund 4 000 Jahren, im Besitz des adamitischen Tempelrituals, eine Zeit in Ägypten weilte. Dort hatte er Kontakt zum damaligen Pharao. (siehe Genesis)


Der aufmerksame Leser wird über einigen der dortigen Darstellungen den Namen MELCHIZEDEK finden. Melchizedek war der Mann dem Abraham den für Tempelbesucher obligatorischen Zehnten zahlte.


  
  commons.wikimedia.org


Dass nun seit der Zeit des ersten Zugangs zu diesen Riten Missbrauch mit diesen Elementen betrieben wurde ist bekannt...

Montag, 12. März 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (20)


Little gems    
           
Little gems of proven wisdom fill the corners of my head,
And I think that I would rather share them with my Friends instead.
All these little gems of wisdom printed on the heart in might,
Oh, to know them and to live them, fill the soul with truth and light.
See our world is sick and troubled, old rules somehow fade away.
Our poor children fall and falter as confusion marks their day.
Little gems of proven wisdom show the pass on which to go,
Bringing love and precious freedom to all men on earth below.


Confusing are the things of life.      
BUT!
Should ever you be in dismay,
Then ask yourself,
Did my dear parents,
WALK!
The same pass I’m on today?


Then that which you have decided to DO -DO          
Patience in life’s battles will see you through.






Mittwoch, 7. März 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (19)



                                         Er spricht

Christ standing in the middle of a large crowd, teaching them.

LDS Media Library


Kommst Du zur Tür und klopfest an
Dann wird dir gerne aufgetan.
Wer suchet sicher findet,
Wer kämpft der überwindet.
Bittest Du mit redlichen Mund
Wahrlich, gern tut er dir’s kund.
Sieh! Die Gesetze dieser Welt,
Sind von höherer Macht 
gestellt. 

Mittwoch, 28. Februar 2018

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (18)

Wo bist Du?                                                      
In guten Tagen selten wir fragen: HERR, wo bist du?
Erblicken die Sonne am Himmel so hell,
Und trinken getrost aus des Lebens Quell.
Seh’n nicht die Weichen, steh’n blind vor den Schranken,
Vergessen den Herrn unserm Vater zu danken.
Doch kommet der Kummer, die Sorge, der Schmerz,
Blicken weinende Augen himmelwärts.
Herr! Warum lässt Du mich so allein?
Erst dann, ja dann fällt es endlich uns ein:
Sind Wanderer nur auf dieser Welt.
Das Ziel unserer Sehnsucht: Ein schöneres Zelt.
Erst dann, ja dann fällt es endlich uns ein,
Auf göttlichen Fluren ist unser Heim.


Herbst

Die Blüten schon fallen, erblassen, erbleichen,
Die Jahre des Lebens vergehen, entweichen.
Das Leben auf Erden, wie schnell fliegt’s vorbei,
Alles entschwindet, der Frühling, der Mai,
Vier Dinge nur bleiben für ewig, stets neu.
Der Glaube, die Liebe, die Hoffnung und Treu.

Dienstag, 27. Februar 2018

Ich habe wieder einmal nachgedacht



Um den Geist des sogenannten Mormonismus zu erfassen, lohnt es sich, einige Charaktere die im Buch Mormon eine Rolle spielen, immer wieder zu betrachten:
Die ganze Noblesse Lehis, des alten Israeliten aus dem Hause Joseph, wird erkennbar, wenn man bedenkt welche Schlusssätze er durch Nephis Hand niederschreiben ließ, die deutlich an seinen rebellischen Sohn Laman und dessen Nachkommenschaft gerichtet sind:
"... ich kann nicht ins Grab hinabsteigen, ohne euch einen Segen erteilt zu haben...
darum falls ihr verflucht werdet, gebe ich euch meinen Segen, damit der Fluch von euch genommen und euren Eltern auf das Haupt gebracht werde.
Darum wird der Herr Gott um meines Segens willen nicht zulassen, dass ihr zugrunde geht, darum wird er zu euch und euren Nachkommen barmherzig sein immerdar." 2. Nephi 4: 3-7
Man muss es zweimal lesen um es zu würdigen:
"darum falls ihr verflucht werdet, gebe ich euch meinen Segen, damit der Fluch von euch genommen und euren Eltern auf das Haupt gebracht werde." In der Tat, er Lehi, will einen eventuell gegen die Lamaniten ausgespochenen Fluch auf sich selbst ziehen um seine Sorgenkinder zu schützen.
Danach wendet Vater Lehi sich an den ebenfalls aufrührerischen zweitältesten Sohn seiner Familie Lemuel sowie dessen nicht gerade friedlichen Nachkommen mit den Worten:
"Siehe, meine Söhne und meine Töchter, die ihr die Söhne und die Töchter meines zweiten Sohnes seid; siehe, ich gebe euch den gleichen Segen, den ich den Söhnen und Töchtern Lamans gegeben habe; darum werdet ihr nicht völlig vernichtet werden, sondern eure Nachkommen werden am Ende gesegnet sein."
"Eure Nachkommen werden am Ende gesegnet sein". Welch großartiges Wort zugunsten derjenigen die ihm lebenslänglich Kummer bereiteten. Welche Hoffnung auch für uns.

Sonntag, 25. Februar 2018

Nur ein Kommentar

Ich denke noch über ein Video nach, in dem ein angeblicher Mormonismusexperte sich "fachmännisch" verbreitete: 
Mormonen verurteilten die Nichtmitglieder der Kirche Jesu Christi der HLT zur Hölle. 
Vor allem in den USA gehen die "Bibelfesten" gerne auf den Leim von "Religionsverkündern".
Wenn man dann die Kommentare dazu liest, erfährt der Interessierte, warum so viele Menschen den Kontakt zu uns scheuen. Gerade die Experten - Hochschullehrer, hochrangige Theologen usw. - verbreiten gerne Unfug, sobald es um die "Utahsekte" geht. Die Unsinn Lehrenden stehen unter dem Schutz ihrer Kirchen und Fakultäten. Macht euch mal den Spaß und fragt einen Theologen was das ist die Hölle, und was dort geschieht und dann vergleicht es mit dem was Joseph Smith lehrte: Joseph Smith schrieb:
„Die sektiererische Welt hat die „Hölle“ als einen von Feuer und Schwefel brennenden Pfuhl dargestellt. Was aber ist die Hölle in Wirklichkeit? Das Wort ist eine neuzeitliche Bezeichnung, und stammt vom Begriff Hades (griechisch) oder „Shoel“ (hebräisch). Beide Ausdrücke haben den Sinn „einer Welt der Geister“. Hades, Shoel, Paradies, Geister im Gefängnis – unter allem ist dasselbe zu verstehen: die Welt der Geister.“
"Lehren des Propeten Joseph Smith" erste Nachkriegsausgabe, 1946?, grüner Einband
In der Schule der Propheten zu Kirtland erregte der knapp 32-jährige Joseph Smith damit Aufsehen: Hölle und Paradies seien dasselbe?
Das Buch Mormon bestätigt diese Aussage.
Hölle ist zwar ein Ort, aber zunächst ein Zustand. Alma der Jüngere befand sich drei Tage in der Hölle der Gewissensqualen, ehe er den Himmel offen sah.
Genau das glaubten die Ersten Christen. Das bestätigt Origenes, der bedeutendste Bewahrer urchristlicher Lehrelemente. 
Die Erkenntnis eines Menschen der schwere Übertretung beging, wird als Hölle empfunden, aber auch diese Hölle (Höllenstrafe) ist keine ewige. Siehe Lehre und Bündnisse 19: 6 und Alma 12: 21