Sonntag, 27. Dezember 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (196)

 


                                                        Destiny song 

 

1)We come to earth, don’t really know from where?

Life may be fun or hard to bear.

:|There’s joy and grief along the way,

That’s how things are, that’s how they’ll stay|:

 

2)We walk in darkness or in light,

We live in peace or choose to fight.

:|Still life will give and life will take,

As destiny unfolds our fate |:

 

3)We may be poor, or man of fame,

The hour comes, we’ re all the same.

:|For comes to us that final sleep,

       Our mortal husk the earth will keep. |:

 

4)For as life comes, thus it will go,

Well them that lived, well them that know.

:|To trust in God, to grow to learn

        Time flies on wings that won’t return.

 

Samstag, 26. Dezember 2020

Eine wahre Geschichte

 Ich dachte wiederholt an Mao Dong Yu und an andere Schutzengel .

2016 - also damals 86jährig - reiste ich alleine nach Deutschland, buchte den Flug aber so, dass ich ein paar Tage in China zubringen konnte.
An diesem Augusttag 2016 war es in Shanghai ausnehmend heiss. Am frühen Morgen kaufte ich ein Ticket für einen Abenteuertrip nach Hangzhou der alten Kaiserstadt von der die Chinesen sagen: "Im Himmel gibt es ein Paradies, auf Erden Hangzhou."
Die Kinder im Bus starrten mich an ,wie sonst wohl nur den Weihnachtsmann, denn das ist im Land des Lächelns sehr selten, ein Opa mit schneeweißen Haaren.
Hätte ich nur mehr Geld eingetauscht! Die Bootsfahrt war großartig, doch der sich anschließende, über 5 Kilometer lange, „Spaziergang“ bei 40 Grad Celsius war es nicht. Meine Wasserflasche hatte ich im Bus zurückgelassen und eine Kopfbedeckung hielt ich zunächst für überflüssig. Das Mittagessen sollte in einem uralten Restaurant eingenommen werden. Vorher gab es den Rundgang durch die hoch interessante Stadt mit breiten Erklärungen in Mandarin.
Da war ein Innenhof den ich nie vergessen werde: Zwischen den riesigen Gebäuden lag der winzige Platz und die Sonne brannte herunter.
Irgendwie war mir schwummrig, doch kein Ende der Gruppenführung.
Und da sehe ich einen fast zwei Meter großen Chinesen vor mir, Mao, wie ich dann hörte.
Er schaute nicht lange, er reichte mir einen großen Wasserbecher.
Dann, beide radebrechend englischsprechend, lud er mich zum Suppenhühnchenessen ein, von dem ich irrtümlich meinte, das sei im Preis inbegriffen. Na ja, es ist schon etwas dran, an dem alten Sprichwort: "Alter schützt vor Torheit nicht."
Mao teilte die wunderbare, reichliche Mahlzeit redlich und versprach er werde mich weiter begleiten. Natürlich hatte ich keine Ahnung, dass er von da an zwei weitere Male mein Leben retten würde.
Wir marschierten anschließend stundenlang bis zur angekündigten open-air Präsentation durch die Straßen und Gassen der wirklich schönen Altstadt Hangzhou. ... und die vielen, vielen Händler die mich baten und baten... aber wie konnte ich? Gerne sonst...
Und wie ich mich nach einer Dusche und meinem Bett sehnte. Anschließend gab es für die Zehntausende,, angereist in riesigen Buskolonnen, eine mehrstündige Darbietung die man alleine wegen der Farbenpracht gesehen haben sollte, genannt: "Das Leben im uralten China", mit Tänzen und Wasserspielen. Gegen Mitternacht, wie mir schien, ging es zurück, hin zu den Bushalteplätzen. Deshalb also trug ich das Abzeichen 25.
Plötzlich stürzte ich.
Hätte Mao mich nicht aufgefangen, wäre es zu einem bösen Ende gekommen, denn steil bergab und enorm scharfkantig war die kopfsteingepflasterte uralte Brücke die wir in der Fastfinsternis überqueren mussten.
Im Bus ging die Unterhaltung per Handy weiter. Maos Englisch war wirklich sehr mager. Er sprach hinein und erhielt gedruckt die Antwort.
Jetzt saßen wir sicher im Bus, dachte ich.
Plötzlich im Nirgendwo stoppte unsere Fuhre.
Mao schaute mich an: Hier ist Schluß.
Doch er schmunzelte: keine Bange ich liebe Jesus. Und da seht ihr es, das Kreuz, das er trug, mit dem er seinen Christusglauben offen bekundete: "Ich sagte es doch, ich bringe dich bis vor deine Hoteltür."
Was hätte ich ohne ihn gemacht?
Kein Geld dabei, der Rest war längst am Morgen aufgebracht. Warum habe ich Esel nicht zuvor noch einen weiteren Hunderdollarschein in den Automaten meines Hotels gesteckt? Mao zog mich aus der Totalfinsternis in einen Bereich von dem aus man die Autos rollen hörte.
Umgehend hielt das erstbeste an.
(Auch wohlhabende Chinesen bessern so ihr Taschengeld auf. Mao wusste das, aber ich nicht.)
Eine viertel Stunde später waren wir da und ich atmete auf. Jetzt werde ich ihn reichlich belohnen, doch plötzlich war er weg und ich stand beschämt da. Alle Versuche ihm einen Betrag zuzusenden vereitelte er. Übrig blieb nur eine Aufnahme, die er mir zuschickte: Nämlich diese.
Wie dankbar ich bin bin, sagte ich ihm damals als Letztes, und nun noch einmal hier, am Weihnachtstag 2020
(Alle Briefsendungen an ihn blieben unbeantwortet)



Mittwoch, 16. Dezember 2020

Ingrids Auswahl - IIngrid Poetry 195

 


                                                      Reflections at Christmas

 

The children play with new gained toys,

The happy games that children play.

Whilst others sit and watch a show

To end this lovely Christmas day.

As for myself I sit and bonder,

Reflect, recall and often wonder

About His life, his humble birth,

A place called heaven; 

This sphere called earth. 

Father the son you send to earth

To conquer sin and strife,

To drink the bitter cup alone,

To win eternal life.

To show all men the way back home,

To take us by the hand,

Said to men: Come follow me!

To fair Emmanuel’s land.

Samstag, 12. Dezember 2020

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (194)

 


                                                                   Christmas

Christmas is giving the best we can,

Even as Father his son gave unto men.

Send him to teach us, to show us the way,

To lovingly lead us back home someday.

He gave him to live, gave him to die,

 He loved him, still gave him to you and I.

Let him be born in a manger stall,

 To nurture the meek, humble the tall.

He knew he would suffer; knew he would die,

 Still on Christmas he gave him to you and I.

"...eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen." Joel 3: 1

Per Internet verfolgte ich ungefähr 200 Berichte von Menschen mit außerkörperlichen Erfahrungen, die allerdings von hochrangigen Fachexperten sachlich in Frage gestellt werden.

Wenn man jedoch genauer hinschaut, dann erweisen sich die Kritiken im Wesentlichen als blanke Spekulation. Andere mit wissenschaftichem Hintergrund wie der Kardiologe Pim van Lommel, oder Prof. Walter van Laack, wie das Mitglied der Gesellschaft Jesu Prof. Dr. Godehard Brüntrup widerlegen  die Abweisung.

Auffallend ist, dass sehr viele Berichtende sagen: „Ich kam heim. Da war mein ursprüngliches Zuhause.“ Nur die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehrt das seit Je.

Die im Buch Mormon geschilderten Fälle wie sie Lehi, Lamonis Vater und Alma der Jüngere darlegen, stimmen mit denen die uns vorliegen überein. Insbesondere ein Satz ist es, der es zugleich auf den Punkt bringt:

„Was nun den Zustand der Seele zwischen dem Tod und der Auferstehung betrifft – siehe, mir ist von einem Engel kundgetan worden, dass der Geist eines jeden Menschen, sobald er aus diesem sterblichen Leib geschieden ist, ja, der Geist eines jeden Menschen, sei er gut oder böse, zu dem Gott heimgeführt   wird, der ihm das Leben gegeben hat.  Alma 40: 11

 

1.    Der Begriff „heimgeführt“ wird wieder und wieder von Menschen mit Nahtoderfahrungen verwandt.

2.    Alle - fast alle – sagen: „Ich kam zum Licht!“

 

Sehr interessant ist auch Vers 12 des erwähnten Kapitels: 

Und dann wird es sich begeben:

„Der Geist derjenigen, die rechtschaffen sind, wird in einen Zustand des Glücklichseins aufgenommen, den man Paradies nennt, einen Zustand der Ruhe, einen Zustand des Frieden, wo er von all seinen Beunruhigungen und von allem Kummer und aller Sorge ausruhen wird.“


Die alten Ägypter wussten es! (Sie glaubten nicht nur)

Ba ist die Seele. sie lebt eingeschlossen im Körper, beim Tod löst sie sich aus dem "Gefängnis"






Freitag, 11. Dezember 2020

"Christen" - ?

 Immer wieder fällt mir auf, wie leichtsinnig - nicht nur umgangssprachlich - der Begriff "Christen" verwendet wird. Die Theologen und Historiker möchten jedoch bedenken, dass die Geschichte des Christentums einen unverträglichen Rechtsdrall erhielt - oder vielleicht sollte ich sagen, als sie Sklavin des Staates wurde, nämlich 325, gab sie ihre Unabhängigkeit auf. Von da an tat sie den Willen der Kaiser und Könige.

Auch Kaiser Wilhelm II. operierte als oberster evangelischer "Christ" . Er trieb angefeuert von seinen Theologen und Generälen seine "Christen" in einen Krieg der schließlich die Welt-un-ordnung der Kommunisten und der Nazis hervorbringen musste.
In Johannes 14, Vers 21 steht es festgeschrieben wer Christ ist.
Dieses Gemälde hängt im griechischen Kloster Mégalo Metéoron. Es will darlegen was sich in Nicäa, während des 1. Ökumenischen Konzils der Christenheit ereignete. Unter den Füßen Kaiser Konstantins kniet der gedemütigte Älteste Arius. Sein Schicksal ist ein Sinnbild für die Unterlegenheit der alten Kirche sowie für den „Sieg“ der synkretistischen Neureligion Konstantins. Bis zur Stunde schwören alle Großkirchen, dass der Christ Arius ein Ketzer war.
Vor allem daran sind sie bisher krank, sterbenskrank.



Mittwoch, 9. Dezember 2020

Jesu Christi Lehren oder Nichts by Gerd

 

Jesus Christus lehrte: „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein, alles andere  stammt vom Bösen.“ Matth. 5: 37

Kein Gebot wurde weltweit mehr und folgenreicher übertreten.

Wahrhaftigkeit oder Chaos.

Wenn Egoisten antraten um Macht zu erlangen, logen sie allesamt. Politiker wissen genau was die Leute hören wollen. Deren Wünsche zu erfüllen wird den Wählern versprochen. Im 20. Jahrhundert traten sie massenhaft auf, die Fälscher und es scheint jetzt ist es noch schlimmer. 

Hitler, der vom Frieden sprach, wollte von Anfang an den Revanchekrieg. Lenin versprach den Bauern Land und Millionen arme Bauernsöhne, des Krieges übersatt, kämpften in der Roten Armee dafür, um dann festzustellen, dass sie nun Befehlsempfänger wurden und fast wie Sklaven  auf staatlichem Land wirtschaften mussten.

Mao versprach den Menschen Chinas Freiheit und eine bessere Ordnung. 

50 Millionen verhungerten weil er, kaum als Sieger hervorgegangen, 1958  den „Großen Sprung“ wagte und Amerika im Wettbewerb der Stahlerzeugung einholen wollte. Die Bauern mussten statt ihre Felder zu bestellen kleine Hochöfen mit Schrott und Brennholz füttern. Das Resultat war Schlacke und Elend. Seine, auf diese Katastrophe folgende, Kulturrevolution die nahezu ein Jahrzehnt hindurch wütete war gegen Korruption gerichtet, doch die wilden Horden durften grundsätzlich jeden Menschen den jemand nicht leiden konnte seelisch und physisch vernichten. Niemand war seines Lebens sicher. Die Kulturrevolutionäre gingen bald mit Kanonen gegen einander vor. Wehe dem der Schach spielte.

Pol Pot der schlimmste "Kommunist" ließ mittels Willfähriger Millionen namens „des Volkes“ Kambodschas erschießen. Vor allem auf die Brillenträger hatten sie es abgesehen.

Wir sind allesamt nicht ehrlich genug, wenn wir meinen wir müssten den kopf aus einer Schlinge ziehen. 

Was wäre wenn Ehepartner alles wüssten?

Gott hat vorher gewusst, was wir tun werden, wenn uns keiner sieht oder wenn wir meinen, dass uns hoffentlich keiner auf die Schliche kommt. Deshalb sagte er eindringlich: „Tut Buße: Bessert euer Wesen und Leben, dann will ich bei euch wohnen.“ Jeremia 7: 5

Er wird uns vergeben wie ein betrogener, aber liebender Ehepartner, wenn wir ihm folgen.

Schrecklich sind die Zwecklügen der Feinde des sogenannten „Mormonismus“, denn das wissen selbst die Arglistigsten: Diese Kirche lehrt, wie keine andere, die Notwendigkeit  der Wahrhaftigkeit.

Alle Eltern würden ihr Kinder in die Klassen dieser Kirche senden, wenn die Mehrheit heutiger Meinungsbildner kopfnickend bestätigen würden, dass sie fortan wahrhaftig urteilen wollen.