Per Internet verfolgte
ich ungefähr 200 Berichte von Menschen mit außerkörperlichen Erfahrungen, die
allerdings von hochrangigen Fachexperten sachlich in Frage gestellt werden.
Wenn man jedoch genauer
hinschaut, dann erweisen sich die Kritiken im Wesentlichen als blanke
Spekulation. Andere mit wissenschaftichem Hintergrund wie der Kardiologe Pim
van Lommel, oder Prof. Walter van Laack, wie das Mitglied der Gesellschaft Jesu
Prof. Dr. Godehard Brüntrup widerlegen
die Abweisung.
Auffallend ist, dass sehr
viele Berichtende sagen: „Ich kam heim. Da war mein ursprüngliches Zuhause.“ Nur
die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage lehrt das seit Je.
Die im Buch Mormon geschilderten Fälle wie sie Lehi,
Lamonis Vater und Alma der Jüngere darlegen, stimmen mit denen die uns
vorliegen überein. Insbesondere ein Satz ist es, der es zugleich auf den Punkt
bringt:
„Was nun den Zustand der Seele zwischen dem Tod und
der Auferstehung betrifft – siehe, mir ist von einem Engel kundgetan
worden, dass der Geist eines jeden Menschen, sobald er aus diesem sterblichen
Leib geschieden ist, ja, der Geist eines jeden Menschen, sei er gut oder böse,
zu dem Gott heimgeführt wird, der ihm das Leben gegeben hat.“ Alma
40: 11
1.
Der
Begriff „heimgeführt“ wird wieder und wieder von Menschen mit Nahtoderfahrungen
verwandt.
2.
Alle
- fast alle – sagen: „Ich kam zum Licht!“
Sehr interessant ist auch Vers 12 des
erwähnten Kapitels:
Und dann wird es sich begeben:
„Der Geist derjenigen, die rechtschaffen
sind, wird in einen Zustand des Glücklichseins aufgenommen, den man Paradies nennt,
einen Zustand der Ruhe, einen Zustand des Frieden, wo er von all seinen
Beunruhigungen und von allem Kummer und aller Sorge ausruhen wird.“
Die alten Ägypter wussten es! (Sie glaubten nicht nur)
Ba ist die Seele. sie lebt eingeschlossen im Körper, beim Tod löst sie sich aus dem "Gefängnis"
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