Donnerstag, 16. September 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (225)

   

 A morning Prayer

Father in heaven I thank thee for the safety of the night

For this new Day, just begun, the sun's returning light.

In my heart a sacred song to follow me the whole day long

I thank thee for my Family, for Home and Friends so dear

A Country free from wars alarm, a life devoid of fear.

For Natures bounteous blessings so beautiful and rare

For all lives simple treasures that I may freely share.

Help me to shun all selfishness, all vanity, and pride

Within the mantle of thy love and mercy let me hide.

To the needs of others may my eyes not be blind

Freely share all thou hast given, joy in service find.

Knowing that each human Soul,

 Needs acts of love, to make them whole.

Should this day bring trials, be wearisome and long

Please, help this childlike heart of mine be steadfast, firm and strong.

Believing that in time, somewhere, your love heals every wrong.

Samstag, 11. September 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (224)

                                                               A Covid 19 Day  

melody Brahms Lullaby


                     Good morning, good day                      

                                           In my warm bed I stay                                              

                                               If needs be all day

Till Corona goes away

Not permitted outside

In my home I must hide

All the Laws must obey

Till I’m aged and grey.

 

Good morning, good day

Make the blues hide away

Watch tv until late

In this hide a way state

Hungry as can be

No one round to feed me

Quick that iPhone I find

Cause Mc Donald’s is kind.

 

Good morning, good day

Let us hope, let us pray

Clever chemists will find

A vaccine that is kind

For all nations on earth

Wish to live without tears

Health for body and soul

To make our world whole

Freitag, 10. September 2021

Christen dürfen nicht diffamieren

 Warum?

 


Gotquestion schreibt: 

 Ein Mormone, der in Betracht zieht, Christ zu werden, sollte verstehen, dass das 

 Mormonentum im Gegensatz zur Heiligen Schrift lehrt, dass wir die Fähigkeit besitzen 

unsere Erlösung selbst zu verdienen...“




Ich fragte heute, am 10. Sept 2021  zurück und erhielt sofort die (zunächst automatische) 

Erwiderung  :  

 

deutsch@gotquestions.org

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12:43 (vor 5 Minuten)

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*      Antworten

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an Gerd.Skibbe

Vielen Dank für das Versenden Ihrer Frage an GotQuestions.org!

Wir haben folgende Frage erhalten:

Warum erzählen Sie den Fragenden, dass Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage glauben, sie könnten sich selbst erlösen?

Sie wissen, dass im Buch Mormon geschrieben steht: „Er (Christus) kommt in die Welt, auf dass er alle Menschen errette, wenn sie auf seine Stimme hören wollen, denn siehe er nimmt die Leiden aller Menschen auf sich, ja die Leiden eines jeden lebenden Geschöpfs der Männer und Frauen die zur Familie Adams gehören... er erleidet dies, damit die Auferstehung allen Menschen zuteil werde... er gebietet allen Menschen, dass sie umkehren und sich auf seinen Namen taufen lassen und bis ans Ende ausharren, sonst müssen sie verdammt werden... nur wo es kein Gesetz gibt, da gibt es keine Strafe, und wo es keine Strafe gibt, da gibt es keinen Schuldspruch und wo es keinen Schuldspruch gibt, da hat die Barmherzigkeit des Heiligen Israels wegen der Sühne Anspruch auf den Menschen, denn die Sühne tut den Forderungen der Gerechtigkeit Genüge ...“ 2. Nephi 2: 20-25

„Der Herr Gott … liebt die Welt (die Menschen), so dass er sogar sein eigenes Leben niederlegt, damit er alle Menschen zu sich ziehen kann. Darum verbietet er niemanden, an der Errettung durch ihn teilzunehmen.” 2. Nephi 2: 24


„die Erlösung kommt im heiligen Messias und durch ihn... siehe er bringt sich selbst als Opfer für Sünde dar, um dem Zweck des Gesetzes Genüge zu leisten für alle die ein reuiges Herz und einen zerknirschten Geist haben, und für niemanden sonst kann dem Zweck des Gesetzes Genüge geleistet werden...
kein Fleisch (niemand) kann in der Gegenwart Gottes wohnen außer durch das Verdienst und die Barmherzigkeit und die Gnade des heiligen Messias... Und wenn die Zeit erfüllt ist, kommt der Messias, um die Menschenkinder vom Fall zu erlösen und weil sie vom Fall erlöst sind, so sind sie für immer frei geworden.” ebenda Buch Mormon 2.
Nephi 2: 6-8, u. 26

Donnerstag, 9. September 2021

Das Recht des Schwachen

 

Ein kleiner Brief

 

Liebe Claudia, danke für deine Worte. Während der Jahrzehnte wuchs meine Liebe für die Lehren des Buches Mormon.  

Der Tag wird kommen: Selbst deutsche Journalisten werden erkennen, dass das Hauptwort dieses für uns kanonischen Werkes, nämlich "Rechtschaffenheit", - außer im Judentum - vor allem in unserer Religion praktisch und dogmatisch den höchsten Rang einnimmt.

Konfuzius lehrte: .. Auf Rechtschaffenheit versteht der Edle sich, auf Gewinn der niedrig Gesinnte, aber das derzeitige China gestattet den Turbokapitalismus.

Theoretisch oder dogmatisch bekennen sich alle Kirchen zum Grundsatz der Rechtschaffenheit, nur in der Realität haperte und hapert es. Andernfalls hätte es nie die unsäglichen Verunglimpfungen Andersglaubender gegeben.


Zwangstaufen vo Mauren in Spanien im siebzehnten Jahthundert


Wie anders wäre diese Welt wenn jeder sich auch nur bemühen würde für das Recht des Anderen einzutreten wo es missachtet wird. Das Recht jedes Schwachen wurde zu keiner Zeit gewürdigt, selbst nicht in Klöstern. Bis heute  wird es überall mit Füßen getreten, auch in muslimischen Ländern, in Russland, in Hongkong, in Norkorea sogar rings um uns herum, wenngleich hier auch nicht in den Ausmaßen wie in den postkommunistischen Ländern in denen die Vermögenden sich nicht nur die (im Marxismus besonders erwähnte) Mehrwerrate aneignen, sondern auf diebische Weise den Gesamtwert. Wer außer Joseph Smith vertrat entschieden die Ansicht, dass wir alle gleiche Ansprüche auf das Eigentum haben. Für diejenigen denen es gelingt den höchsten Grad einer Herrlichkeit zu erlangen gilt Gottes Versprechen: Er werde alle gleich machen an Macht, Kraft und Herrlichkeit. LuB 76, 95

Mittwoch, 8. September 2021

1990

 Eine Hand legte sich auf meine Schulter. Ich drehte mich um. Inmitten einer Menschenmenge die in den Ratssaal drängte, sah ich in ein eher rundes, rotes Gesicht eines ebenso kleinen Mannes. Er sagte: „Jürgen! Jürgen Vogt, Amateurfunker, Esparanto.“ Keine Ahnung –

ich zuckte die Schulter. „Erinnern sie sich nicht vor 25 Jahren...?“ Ich konnte mir ein spöttisches Schmunzeln nicht verkneifen. Er blieb mir auf den Fersen, bis ich vor meinem Sitz stand. Er wog den Kopf und half nach: „In der Abendschule, 65, da haben sie es uns gezeigt.“

Ja, - da war sie im Nu vor mir, die ganze Situation. Sowohl das Furchtbare wie das Großartige. Mein Vater hatte sich eine Woche zuvor in einer Phase tiefster Depressionen das Leben genommen. Erhängt. Er Gemeindepräsident in Wolgast und ich der DP.
Nun fünfundreißigjährig musste ich den bislang nicht vorhandenenn Nachweis liefern, wenigstens über das Wissen eines Zehnklassenschülers zu verfügen, denn ich erhielt das OK unseres Unternehmens für den Besuch der Fischereiingenieurschule zu Hubertushöhe, Berlin. So alt war ich und immer noch dumm. 1945, kurz bevor die Rote Armee in unsere kleine Peenestadt einmarschierte, wurde ich mit vierzehn Vieren und einer Zwei – einem „Gut“ das ich wahrlich wegen einer Lüge nicht verdient hatte – aus der 8. Klasse ins Leben entlassen.
Nebenbei gesagt meine beiden Lehrer haben mich nur gelangweilt.
Da saßen wir damals, Im Herbst 65 in der Aula der „Fritz-Reuter-Schule“ und warteten auf unseren Physikdozenten Lasse. Wir, das waren etwa zehn Armeeoffiziere und zwanzig andere wie ich. Als er hereinkam sah ich, nächst ihn, nur ein schwarzes Loch.
Ich war psychisch am Ende.
Sohn Hartmut (später Bischof der Churchillward in Melbourne) war damals 11, Matthias 6 (später, wie ich selbst vor ihm, Missionsratgeber in Berlin) .
Ich fragte mich, wie soll ich ihnen ein Licht, wenigstens ein Lichtlein sein. Andererseits war mir, viele Jahre zuvor, ein Zeugnis durch die Macht des Heiligen Geistes in nie zuvor erlebtem Ausmaß zuteil geworden. Unumstößlich Nephi, Lehre, Abinadi, Moroni ... seien historische Persönlichkeiten, das wurde mir mitgeteilt, so intensiv, dass es unauslöschlich wurde.
Mein innerer Konflikt brach sich an jenem Abend Bahn. Plötzlich hörte ich mich laut reden: „Herr Lasse, im Nachgang zur letzten Lektion: Ist es in ihren Augen ein Verbrechen die eigenen Kinder religiös zu erziehen?“
Alle starrten mich an, als wäre ich plötzlich aussätzig geworden.
Ich aber wollte intuitiv durch die Finsternis drängen.
Das Entsetzen aller schien in Hauptmann Honolkas Mienen am stärksten zum Ausdruck zu kommen. Er könnte fünf Jahre jünger gewesen sein, als ich. Seine ohnehin bemerkenswerten Gesichstfalten vertieften sich. Breit und sicher saß er in seiner feldgrauen Uniform zwei Reihen vor mir und suchte meinen Blick.
„Ja!“ erwiderte Lasse nüchtern, und sämtliche Köpfe stimmten ihm zu.
Jetzt wollte er es wissen. Zwei Stunden lang ging es heftigst hin und her. Frage – Antwort - Frage. Von der Einstellung der Mormonenkirche zum Vietnamkrieg der USA bis hin zu Engels Argumenten pro Atheismus. Darwins „Enstehung der Arten“ kamen ins Gespräch und der Missbrauch der Religion in Gegenwart und Vergangenheit. Schlag auf Schlag. Einhunderundzwanzig Minuten ohne geringstes Licht von ganz oben – wie ich zunächst meinte.
Dann fasste unser Physiklehrer zusammen: „Wenn ihr mich fragt: Das war eine Lehrstunde. So etwas habe ich nie zuvor gehört. Was meint ihr?“ Er sagte noch mehr, sehr Positives, an das ich mich nicht mehr erinnern kann.
Honolka drang in mich, mit seinem Blick: „Na sowas!“ Er holte tief Luft: „Ich war mal Katholik...“
Ein halbes Jahr später nach Zeugnisempfang saßen wir in einer Gaststätte beieinander. Er direkt neben mir. Da legte er spontan seine Hand auf meinen Oberschenkel.: „Donnerwetter, du hast es uns gezeigt.“ Seine Augen...
Und in diesem Augenblick erinnerte ich mich, wie ich, an jenem denkwürdigen Diskussionsabend die wenigen hundert Meter von der Katharinenstraße zum Bienenweg zurücklegte, und wie ich halbwegs stoppte und zum blinkenden Himmelszelt aufsah: „Herrr ich habe wohl zuviel nur geredet,...“ da wurde ich von unsagbaren Glücksgefühlen überschüttet.
Zehn Jahre später wollte ich meinen Trabantkombi aus der in zehn Kilometer entfernten Werkstadt in Burg Stargard abholen, als ich feststellte, dass der nächste Personenzug erst in drei Stunden abfährt. Ich ging zum Taxistand. Das Fenster des Wagens senkte sich, ein junges Gesicht nickte mir zu: „Hallo Herr Skibbe! Wohin geht die Reise?"
„Du kennst mich?“
„Na klar, Herr Skibbe!“
„Ich bin Gerd!“ Alle sagten Gerd zu mir.
„Wissen sie nicht, 1965, in der Physikstunde mit Lasse.“
„Hm. Daran kannst du dich noch erinnern?“
„Jaaa... Da war was, ich kann es mir nicht erklären...“
Dann, nochmals 15 Jahre danach, im Ratssaal, noch stehend sagte Jürgen Vogt exakt dasselbe wie der Taxifahrer: „Da war etwas in der Stunde, ich kann es mir nicht erklären.“

Ingenieurschule "Schloss Hubertushöhe" bei Berlin

Montag, 6. September 2021

Christen lügen nicht.

 Ich will, dass die Evangelikalen aller Coleur aufhören Lügen über uns zu verbreiten.

Selbst die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen Berlin, versucht die Lehren der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten zu diskreditieren.
Am Schlimmsten waren die Darstellungen und Entstellungen der Theologie meiner Kirche die von Dr. Lothar Gassmann als verantwortlicher Redakteur und Leiter der Bibelgemeinde Pforzheim auch im Intenet verbreitet wurden.
Aber ich habe sie ertappt... und sie genötigt die Verleumdungen zu unterlassen
Meinen diesbezüglichen Artikel stellte ich ebenfalls unter https://www.blogger.com/.../576005918.../5552137175159753717 ebenfalls - als Blogger - ins Internet.
Er wurde bislang 1150 mal angeklickt.
Immer wieder wird leider auch katholischerseits kritisiert: Die Mormonen seien Arianer.
Kaum einer weiß was das ist und was hinter alledem steht, nämlich Arianer glauben, dass Christus und sein Vater getrennte Persönlichkeiten sind in deren buchstäblichem Abbild wir erschaffen wurden.
„Bereits 1846 wurden Ähnlichkeiten zwischen HLT Lehren (der Kirche Jesu Chrsti der Heiligen der Letzten Tage) - und Arianismus festgestellt.”
Wiki- Enzyklopedie
Die Glaubensformel der Arianer des 4. Jahrhunderts lautete: „Jesus ist der „filius unigenitus, Dominus et noster... wir glauben an Gott den Vater und an seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn und
G o t t, Werkmeister und Bildner der gesamten Kreatur, der seinesgleichen nicht hat.“
Gert Haendler „Die Rolle des Papsttums in der Kirchengeschichte bis 1200“
Höchste Kirchenfunktionäre des 4. Jahrhunderts tobten und es sollte erst im 19. Jahrhundert aufhören, das Morden und Brennen und Verbannen, das Verleumden derer die nicht den "dreifaltigen Gott" anbeten, und die nicht das Kreuz verehren.
Das Blut der zu zehntausenden hingerichteten Arianer sowie der ihnen verwandten Glaubensgruppen schreit nach Gerechtigkeit.
Zu Recht berufen sich die Verfolgten aller Jahrtausende auf das Christuswort der Bergpredigt: „Selig sind die da hungert und dürstet, nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.“
Da diese Verheißung sich im Diesseits nicht erfüllte wird das im Jenseits der Fall sein.
Alma 12: 14 schreibt im Buch Mormon: „unsere Worte werden uns schuldig sprechen, ja, alle unsere Werke werden uns schuldig sprechen; wir werden nicht für makellos befunden werden; und auch unsere Gedanken werden uns schuldig sprechen; und in diesem furchtbaren Zustand werden wir nicht wagen, zu unserem Gott aufzuschauen; und wir würden gar froh sein, könnten wir den Felsen und den Bergen gebieten, über uns zu fallen, um uns vor seiner Gegenwart zu verbergen.
Aber dies kann nicht sein; wir müssen hervorkommen und vor ihm stehen in seiner Herrlichkeit und in seiner Macht und in seiner Kraft, Majestät und Herrschaft und zu unserer immerwährenden Schande eingestehen, dass alle seine Richtersprüche gerecht sind...“
Innozenz III. schrieb mit Kanon 3, des ungeheuerlichen 4. Laterankonzils von 1215, nur Worte, doch die waren Befehle:
„Weltliche Mächte, die sich an der Ausrottung derer nicht beteiligten, die seitens des Papsttums als Ketzer betrachtet wurden, werden nach Mahnung exkommuniziert. Nach Ablauf eines Jahres werden ihre Vasallen und Lehnsnehmer von ihrem Treueid entbunden und der Papst gibt ihre Ländereien zur Besetzung durch kirchentreue Christen frei.
Wer an den Ketzerkreuzügen teilnimmt, genießt dieselben Privilegien wie ein Jerusalemfahrer. Wer hingegen den Ketzereien anhängt, wer sie verteidigt, in Schutz nimmt oder begünstigt, verfällt der Exkommunikation. Nach Ablauf eines Jahres verliert er seine Rechtsfähigkeit, wird von der Erbfolge ausgeschlossen, Richter verlieren ihre Jurisdiktionsgewalt, Kleriker ihre Ämter und Pfründen ...“
Dem folgten die Taten.
James D. McCabe, schreibt 1881, in "Cross and Crown":
„Kleine Kinder wurden aus den Armen ihrer Mutter gerissen, gegen die Felsen geschleudert und achtlos weggeworfen. Die kranken oder alten Menschen wurden entweder in ihren Häusern verbrannt oder in Stücke gehackt, halb ermordet liegen gelassen. Sie starben unter der Hitze der Sonne oder in den Flammen. Sie wurden Opfer grausamer Tiere...”
Weil das so war, stellte Jesus Christus seine Kirche 1830 wieder her.



Dieses Bild zeigt wie alleine zwischen 1000 und 1480 die arianischen u.ä. Dissidenten - wie die Mitglieder Kirche Jesu Christi der HLT im 19. Jahrhundert - quer über die Kontinente getrieben wurden


























































Zwang ist höllisch, die Heuchelei ein Übel!

Jesus, als er Petrus interviewte, sagte nicht: Jagt die Abtrünnigen und Hexen, sondern: Weide meine Lämmer.

Und an die Adresse derer gerichtet die als Studenten ein lustiges Sexleben führten und die nun den Biedermann machen: Jesus hat auch nicht gesagt oder auch nur angedeutet Mehrehe - wie sie frühe Mormonen eingingen - sei des Teufels, denn Er war ein Sohn Davids, der Prototyp solcher Bindungen war.

Was die "fromme Welt" Unschuldigen antat ist weder vergessen noch vergeben.



Das war nicht mehr die Geschichte des Christentums, nachdem die Oberhirten zum Knüppel gegen angebliche Ketzer griffen.

Zwang ist immer höllisch Selbst Männer wie Gregor der Große dienten nicht Christus, als sie ihre Vormacht missbrauchten. Anders als die heutige katholische Kirche akzeptierte der konstantinische Gott dieses konsequent-engherzigen Nicäners und Papstes Zwangsbekehrungen. Gregor schrieb um 600:
„Wenn ihr feststellt, dass die Menschen nicht gewillt sind, ihr Verhalten zu ändern, so befehlen wir, dass ihr sie mit größtem Eifer verfolgt...züchtigt sie mit Prügeln und Folter, um sie zur Besserung zu zwingen… sie sollen durch strengste Kerkerhaft zur Einsicht gebracht werden, wie es angemessen ist, damit jene, die sich weigern, die Worte der Erlösung anzunehmen, welche sie aus den Gefahren des Todes erretten können, durch körperliche Qual dem erwünschten gesunden Glauben zugeführt werden.“ Henry, Charles Lea „Geschichte der Inquisition im Mittelalter“ Der „erwünschte Glaube“? Dieser Glauben ließ Schrecklichstes zu, und das sollte so bleiben - bis ins 20. Jahrhundert hinein. Nicht nur die Aborigenes Australiens können ein schlimmes Lied davon singen. Nicht im finstersten Mittelalter, sondern noch im Juni 1858 wurde mit dem Vertrag von Tianjin das besiegte China von den christlichen Großmächten England, USA, Russland und Frankreich genötigt, den Opiumhandel zuzulassen, um positive Handelsbilanzen zu erzielen. Gleichzeitig erzwangen diese Nationen mit ihren das Geschehen diktierenden "Christen" das „Recht“, die chinesische Bevölkerung auf ihre Weise zu missionieren. Bitter ist die Erkenntnis, dass der vom Opium betäubte Chinese alles akzeptierte, sogar den europäischen Konstantinismus, der ihm als Christentum verkauft wurde.
Lege den Finger auf die Zeittafel und registriere, dass der Umschlag von Gut zu Böse im 4. Jahrhundert kirchenweit erfolgte.
Ich wundere mich, dass auffallend viele Gebildete keine Ahnung haben welch blutige Schlachten sich damals alleine in Rom die "Christenbischöfe" untereinander lieferten.
Liebe Kritiker ruft im Internet nur den Namen Papst Damasus auf. Ein Lexikon informiert: Die Gewalt und das Blutvergießen waren so groß, dass die beiden Präfekten der Stadt wurden gerufen, um die Ordnung wiederherzustellen.
Weil das so wahr, wurde 1830 die originale Kirche Jesus Christi durch Offenbarungen wiederhergestellt. Deren höchster Grundsatz lautet: Sei ehrlich und tolerant.
Enzyklopädie site:at.wikiqube.net

Es wir immer gelten: "Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken."


Die Thorwaldsen-Christus-Statue auf dem Tempelplatz in Salt Lake City