Montag, 6. September 2021

Christen lügen nicht.

 Ich will, dass die Evangelikalen aller Coleur aufhören Lügen über uns zu verbreiten.

Selbst die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen Berlin, versucht die Lehren der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten zu diskreditieren.
Am Schlimmsten waren die Darstellungen und Entstellungen der Theologie meiner Kirche die von Dr. Lothar Gassmann als verantwortlicher Redakteur und Leiter der Bibelgemeinde Pforzheim auch im Intenet verbreitet wurden.
Aber ich habe sie ertappt... und sie genötigt die Verleumdungen zu unterlassen
Meinen diesbezüglichen Artikel stellte ich ebenfalls unter https://www.blogger.com/.../576005918.../5552137175159753717 ebenfalls - als Blogger - ins Internet.
Er wurde bislang 1150 mal angeklickt.
Immer wieder wird leider auch katholischerseits kritisiert: Die Mormonen seien Arianer.
Kaum einer weiß was das ist und was hinter alledem steht, nämlich Arianer glauben, dass Christus und sein Vater getrennte Persönlichkeiten sind in deren buchstäblichem Abbild wir erschaffen wurden.
„Bereits 1846 wurden Ähnlichkeiten zwischen HLT Lehren (der Kirche Jesu Chrsti der Heiligen der Letzten Tage) - und Arianismus festgestellt.”
Wiki- Enzyklopedie
Die Glaubensformel der Arianer des 4. Jahrhunderts lautete: „Jesus ist der „filius unigenitus, Dominus et noster... wir glauben an Gott den Vater und an seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn und
G o t t, Werkmeister und Bildner der gesamten Kreatur, der seinesgleichen nicht hat.“
Gert Haendler „Die Rolle des Papsttums in der Kirchengeschichte bis 1200“
Höchste Kirchenfunktionäre des 4. Jahrhunderts tobten und es sollte erst im 19. Jahrhundert aufhören, das Morden und Brennen und Verbannen, das Verleumden derer die nicht den "dreifaltigen Gott" anbeten, und die nicht das Kreuz verehren.
Das Blut der zu zehntausenden hingerichteten Arianer sowie der ihnen verwandten Glaubensgruppen schreit nach Gerechtigkeit.
Zu Recht berufen sich die Verfolgten aller Jahrtausende auf das Christuswort der Bergpredigt: „Selig sind die da hungert und dürstet, nach der Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.“
Da diese Verheißung sich im Diesseits nicht erfüllte wird das im Jenseits der Fall sein.
Alma 12: 14 schreibt im Buch Mormon: „unsere Worte werden uns schuldig sprechen, ja, alle unsere Werke werden uns schuldig sprechen; wir werden nicht für makellos befunden werden; und auch unsere Gedanken werden uns schuldig sprechen; und in diesem furchtbaren Zustand werden wir nicht wagen, zu unserem Gott aufzuschauen; und wir würden gar froh sein, könnten wir den Felsen und den Bergen gebieten, über uns zu fallen, um uns vor seiner Gegenwart zu verbergen.
Aber dies kann nicht sein; wir müssen hervorkommen und vor ihm stehen in seiner Herrlichkeit und in seiner Macht und in seiner Kraft, Majestät und Herrschaft und zu unserer immerwährenden Schande eingestehen, dass alle seine Richtersprüche gerecht sind...“
Innozenz III. schrieb mit Kanon 3, des ungeheuerlichen 4. Laterankonzils von 1215, nur Worte, doch die waren Befehle:
„Weltliche Mächte, die sich an der Ausrottung derer nicht beteiligten, die seitens des Papsttums als Ketzer betrachtet wurden, werden nach Mahnung exkommuniziert. Nach Ablauf eines Jahres werden ihre Vasallen und Lehnsnehmer von ihrem Treueid entbunden und der Papst gibt ihre Ländereien zur Besetzung durch kirchentreue Christen frei.
Wer an den Ketzerkreuzügen teilnimmt, genießt dieselben Privilegien wie ein Jerusalemfahrer. Wer hingegen den Ketzereien anhängt, wer sie verteidigt, in Schutz nimmt oder begünstigt, verfällt der Exkommunikation. Nach Ablauf eines Jahres verliert er seine Rechtsfähigkeit, wird von der Erbfolge ausgeschlossen, Richter verlieren ihre Jurisdiktionsgewalt, Kleriker ihre Ämter und Pfründen ...“
Dem folgten die Taten.
James D. McCabe, schreibt 1881, in "Cross and Crown":
„Kleine Kinder wurden aus den Armen ihrer Mutter gerissen, gegen die Felsen geschleudert und achtlos weggeworfen. Die kranken oder alten Menschen wurden entweder in ihren Häusern verbrannt oder in Stücke gehackt, halb ermordet liegen gelassen. Sie starben unter der Hitze der Sonne oder in den Flammen. Sie wurden Opfer grausamer Tiere...”
Weil das so war, stellte Jesus Christus seine Kirche 1830 wieder her.



Dieses Bild zeigt wie alleine zwischen 1000 und 1480 die arianischen u.ä. Dissidenten - wie die Mitglieder Kirche Jesu Christi der HLT im 19. Jahrhundert - quer über die Kontinente getrieben wurden


























































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