Welt - online brachte am 23. Dezember 2013 den Artikel
"Urbanität machte die Sklavenreligion zur Weltmacht"
Im Internet abrufbar
- Jemand der sich “Erfahrener” nennt antwortete :
“Die
Verbreitung des Christentums war jedenfalls der größte Segen, der
jemals über Europa gekommen ist.”
Unter meinem
Namen erwiderte ich dem "Erfahrenen"
-
“Das
ursprüngliche Christentum hatte auf Macht verzichtet - außer auf
die Macht der Liebe und der Vernunft -. Dagegen hat das durch Kaiser
Konstantin mit dem 1. ökumenischen Konzil zu Nicäa, 325,
deformierte Christentum der Welt Unfreiheit, nur wenig mehr als
Aberglauben, ein korruptes, weil bezahltes Priestertum beschert,
sowie Zank und Streit der ALLERDINGS durch inquisitorische Mittel in
Grenzen gehalten wurde.
Cunctos populos nannte sich das staatliche Zwangsgesetz, vom 27. Februar 380, dass alleine die römisch-kath. Kirche schützte und förderte, aber den Weg zur Vernichtung andersgläubiger Christen frei machte, wie z.B. im Fall der arianisch gesinnten Goten.
Niemand bestreitet, dass es auch gute römische Hirten gab, aber das Gros war geld- und machtgierig.
Ich glaube an die Zukunft jenes Christentums, wie es Jesus gelehrt hat:
Sei ein Friedensstifter! Sei reinen Herzens! Tue deinen Mitmenschen Gutes. Entfalte deine Talente zum Guten. Trachte nicht danach der Größte zu sein.”
Lieber Gerd, Deine Zeilen hier kann ich als libertaerer und (hoffentlich) kritischer Marxist durchaus unterschreiben! Dein Freund Axel
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