Montag, 23. Dezember 2013

"Urbanität machte die Sklavenreligion zur Weltmacht"


    Welt - online brachte am 23. Dezember 2013 den Artikel

     

    "Urbanität machte die Sklavenreligion zur Weltmacht"

Weil die Christen notgedrungen in den Städten des Imperiums Zuflucht suchen mussten, konnten sie Rom übernehmen. Werner Dahlheim hat eine faszinierende Geschichte der Welt Jesu geschrieben. Von Berthold Seewald
Im Internet abrufbar

  • Jemand der sich “Erfahrener” nennt antwortete :
Die Verbreitung des Christentums war jedenfalls der größte Segen, der jemals über Europa gekommen ist.”

Unter meinem Namen erwiderte ich dem "Erfahrenen"

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    Das ursprüngliche Christentum hatte auf Macht verzichtet - außer auf die Macht der Liebe und der Vernunft -. Dagegen hat das durch Kaiser Konstantin mit dem 1. ökumenischen Konzil zu Nicäa, 325, deformierte Christentum der Welt Unfreiheit, nur wenig mehr als Aberglauben, ein korruptes, weil bezahltes Priestertum beschert, sowie Zank und Streit der ALLERDINGS durch inquisitorische Mittel in Grenzen gehalten wurde.
    Cunctos populos nannte sich das staatliche Zwangsgesetz, vom 27. Februar 380, dass alleine die römisch-kath. Kirche schützte und förderte, aber den Weg zur Vernichtung andersgläubiger Christen frei machte, wie z.B. im Fall der arianisch gesinnten Goten.
    Niemand bestreitet, dass es auch gute römische Hirten gab, aber das Gros war geld- und machtgierig.
    Ich glaube an die Zukunft jenes Christentums, wie es Jesus gelehrt hat:
    Sei ein Friedensstifter! Sei reinen Herzens! Tue deinen Mitmenschen Gutes. Entfalte deine Talente zum Guten. Trachte nicht danach der Größte zu sein.”



1 Kommentar:

  1. Lieber Gerd, Deine Zeilen hier kann ich als libertaerer und (hoffentlich) kritischer Marxist durchaus unterschreiben! Dein Freund Axel

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