Am 15. Februar 2012 stellte ich die folgende eidesstattliche Erklärung ins Internet: "Sagt mir was ich sah!" und das war keine rhetorische Bitte, sondern eigentlich in Ruf nach einer Erklärungshilfe.
Es handelte sich um mehr als nur eine Lichterscheinung. Halluzination ausgeschlossen, weil ich während der Zeit der Sichtbarkeit dieses Objektes - ca 20 min - zwischendurch im Schein meiner Taschenlampe gelesen habe.
Da war ein Mehreck wie die untere Zeichnung zeigt. Es ist wegen der Topografie des Tollensesees gemäß Google maps möglich seine Ausmaße zu bestimmen:
Länge ca. 400 m
Höhe des rechten Objektteils ca. 200 m
Tiefe nicht bestimmbar.
Es passt nicht in mein Weltbild, obwohl es meine Überzeugung von der Existenz außerirdischer Intelligenzen zweifelsfrei bestätigt.
Es gibt zahllose Menschen die Engelserscheinungen hatten, ich sah nur Lichter, aber dermaßen symmetrish angeordnet, dass jeder Zufall ausgeschlossen ist.
Warum habe nur ich das Ding gesehen?
Es macht keinen Sinn, dass es das gab.
In meinem Kopf tauchten keine neuen Ideen auf. Ich habe nichts als Normalität gefühlt. Da war keine Botschaft, nur diese Realität.
Das Ganze hatte die Dimensionen eines Stadtviertels des Zentrums von New York.
abgegeben
am 01.Dezember 2011
Im
Sept. 1988, gegen 19.00 Uhr, bei sonst völliger Dunkelheit, sah ich
als langjähriger Fangleiter der Fischereigenossenschaft „Tollense“,
auf dem gleichnamigen Gewässer, in Mecklenburg-Vorpommern, eine
Lichterscheinung, für die es meines Wissens keine Zeugen, aber auch
keine Beispiele gibt. Mein Motorboot ankerte direkt am Startpunkt der
1.5 km langen Kanuregattastrecke, während das unbekannte Objekt sich
in ca 1.4 km Entfernung befand.
Da
etwa 1 % der sichtbaren Seite, des für die Dauer von ca. 20 min
absolut still stehenden Gegenstandes, von Baumkronen verdeckt wurde,
kann mit Sicherheit ausgeschlossen werden, dass es mir näher als
1.4 km war, bzw. wegen der Topografie weiter entfernt als 1.7 km.
Im
1. Bild zeichnete ich aus
dem Gedächtnis die ziemlich genau anzugebende Ausdehnung in Richtung
Seemitte. An dieser Stelle beträgt die Seetiefe 28m, was wir infolge
widerholter Tiefenmessungen wissen.
Aus
einfacher Anwendung der Winkelfunktion ergibt sich
eine Mindestfrontbreite von 390 m und eine Höhe von mindestens 195
m. Wegen der Geländebeschaffenheit könnte die 3. Dimension
(Breite) etwa 150 m betragen haben.
Daraus
ergäbe sich fast die
Grundfläche eines kleinen Stadtteils mit riesigen Hochhäusern.
Die
untere Lichtgrenze könnte bei 18 m über
dem Seespiegel gelegen haben.
Da
mir zumindest zuerst schien, es handele sich um eine Art Feuerwerk,
habe ich die völlig konzentrisch angeordneten Lichter nicht gezählt.
Schätzungsweise belief sich die Summe der wie große Taschenlampen
leuchtende „Birnen“ auf bis zu 650, mindestens aber 450 Stück.
Mir scheint, dass es zwei oder drei Lichtebenen gab, jeweils mit völlig symmetrisch angeordneten Kreisen. Die Lampen des
äußeren Kreises schätzte ich sofort auf eine vergleichbare 100
Watt-Leisung, die im Inkreis befindlichen auf 60 und die im Kern
leuchtenden 4 oder 5 Stück, auf etwa 25 Watt.
Das
Ganze war völlig geräuschlos, (da ich mich auf dem Kutter befand,
war ich von unserer laufenden 8 PS Dieselmotor-Maschine etwa 8 m
entfernt und der mich erreichende Geräuschpegel wird unter 35 db
gelegen haben). Das Objekt erwies sich als unbeweglich und der
eigentliche Träger der Lichter war nicht erkennbar. Außerdem gab es
keine anderen Licht- oder Leuchtemissionen, oder andere
Auffälligkeiten.
Etwa
zehn Minuten lange hielt ich meine Augen ausschließlich auf diese
Erscheinung gerichtet. Mir kam es dann, worüber ich bei immer größer
werdenem zeitlichen Abstand umsomerh wundere, langweilig vor. Selbst
in den Folgejahren habe ich nicht mehr als 20 Personen davon erzählt.
Unter diesen ist der Leiter eines Architektenbüros Herr Alois Jäger,
jetzt Burg Stargard, die in Neubrandenburg bekannteste
Persönlichkeit, sowie meine Söhne Hartmut und Matthias, die meine
Schilderung so gut wie kommentarlos aufnahmen, aber eben auch keine
einleuchtende Erklärung fanden oder abgaben.
Ich
scheute davor zurück,
mich lächerlich zu machen oder „wichtig zu tun“ und bin
eigentlich erst in den letzten Monaten zu dem Entschluss gekommen, zu
veröffentlichen, was ich damals im Vorjahr der großen politischen
Wende wahrnahm, füge jedoch hinzu, dass ich aus Prinzip keinen
Alkohol genieße, (Konfession „Mormone“), dass meine Sinne normal
funktionieren, dass ich nie zuvor oder danach an Halluzinationen
litt, und dass ich sehr selten den Anspruch erhob ein UFO
gesehen zu haben, zumal mein Objekt nicht flog, sondern 20 Minuten
lang schwebte. Nach den ersten 10 Minuten wandte ich mich wieder dem
Buch zu, das ich im Schein meiner schwachen Taschenlampe las.
Eigentlich
hätten meine 3
Kollegen Augenzeugen sein können. Obwohl es ihnen strikt untersagt
war während der Arbeitszeit das Boot zu verlassen, taten sie es
dennoch. Sie genoßen es einfach, während des zweistündigen
Vorgangs des Heranwindens des großen Zugnetzes, in der naheliegenden
Gaststätte namens „Onkel Willi“ zu sitzen.
Zweimal
in den nächsten 10 Minuten schaute ich wieder hin. Da mir keine
Veränderung auffiel, wandte ich mich wieder dem Lesen zu.
Allerdings, plötzlich war es verschwunden oder die „Besatzung“
des Objektes hatte
lediglich den Strom abgeschaltet.
Ich
betone noch einmal, das ich an diesem Abend zu keiner Zeit das Gefühl
hatte, ich wäre Zeuge eines wirklich außergewöhnlichen Vorgangs
gewesen.
Mein
Leumund spricht für mich. Sonst nichts.
Danke
für Eure Aufmerksamkeit.
Warum
ich nicht fotografierte? Ein normaler Fischer nimmt allenfalls einen
Fotoapparat, wenn überhaupt, am Tag mit aufs Wasser.Von
einiger Wichtigkeit ist die für mich, als Kenner des Tollensesees,
die beschämende Tatsache, dass ich bislang annahm, die einen Teil
(etwa 1 %) von Baumkronen verdeckten Lichter, wären die des
Buchort-Horizontes gewesen, woraus sich die falsche Schlußfolgerung
ergab, das Lichterobjekt hätte eine Ausdehnung bis 550 m aufgewiesen
und demzufolge eine Höhe von 280 m. Das ist falsch. Die nachher
ausgewiesene Google Mappe zeigt den genauen Uferverlauf. Danach
weicht die Uferlinie um ungefähr 40 m zurück, was nunmehr
plausibler macht, wie eine Teil der Lichter abgedeckt oder teilweise
abgedeckt sein konnten.
Aus alledem
ergibt sich auch die eventuelle Tiefe des Lichtträgers, von bis zu
150 m.
Mein Enkel Henning Skibbe erarbeitete diese Darstellung nach meinen Angaben., Jan 2014 |
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