Samstag, 29. April 2017

Abgerechnet wird zum Schluss


Von Zeit zu Zeit geben Päpste Generalaudienzen. Sie verkünden oft große Weisheiten und „Mormonen“ schätzen das großartig Wahre, denn sie „nehmen Wahrheit an woher sie auch kommt“, wie Joseph Smith lehrte.

Allerdings gibt es auch Halb- und Fastwahrheiten die rund um den Erdball gesprochen und gedruckt werden. Sie führten, wie schon jeder erfuhr zu großen Verwirrungen und Schlimmerem. Vor allem in der Politik ist es üblich einen Mix aus Propaganda und Tatsachen zu machen.
Nicht selten ist es nur ein Wort, das die Dinge auf den Kopf stellt. Zu oft ist es Leichtfertigkeit die dazu verführt einer sonst unbescholtenen Person den guten Ruf zu nehmen. Mitunter geschieht das vorsätzlich.

Oder es ist umgekehrt, wenn ein Tunichtgut, aus Gründen die nicht zu den besten zählen, aufgewertet werden soll. 

Das  Buch Mormon warnt und tröstet zugleich:

„Denn sicherlich, so wahr der Herr lebt, werden sie sehen, das der Schreckliche zunichte gemacht ist und der Spötter verzehrt ist und alle, die auf Übeltun lauern, abgeschnitten sind; und diejenigen, die jemand zum Missetäter erklären um eines Wortes willen und eine Schlinge legen dem, der im Tor zurechtweist, und den Gerechten um ein Nichts abweisen.“  2. Nephi 28: 31-32

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