Montag, 6. Juli 2020

Hallo, ihr Leichtverführbaren!



Im Plattdeutschen sagt man: "Hei lücht" (Er lügt!")



Gemäß einer Umfrage aus dem Jahr 2007 wissen 51 % der US-Amerikaner nach eigenen Angaben kaum etwas über das Mormonentum. Eine knappe Mehrheit von 52 % der befragten US-Amerikaner hielten das Mormonentum für eine christliche Religion, während ein knappes Drittel (31 %) das Mormonentum nicht für eine christliche Religion hielt.
Weltweit gilt immer noch was der damalige Beauftragte für Sekten und Weltanschauungsfragen der Evangelischen Kirche von Westfalen Dr. Rüdiger Hauth sagte:

„Aufgrund der zahlreichen unbiblischen Sonderlehren und neuen Offenbarungen sowie der okkulten Tempelrituale kann der Mormonismus, trotz seines "christlichen" Selbstverständnisses, nicht dem weiten ökumenischen Spektrum christlicher Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften zugerechnet werden. Er hat vielmehr als eigenständige, synkretistische (religionsvermischende) amerikanische Neu-Religion zu gelten. Ein Übertritt zum Mormonentum bedeutet deshalb nicht nur einen Glaubenswechsel, sondern eine völlige Abkehr von der christlich-ökumenischen Kirchengemeinschaft. Daraus ergeben sich für die von der Konversion eines Angehörigen betroffenen Familien erfahrungsgemäß erhebliche Schwierigkeiten.“

Nur ein Satz: Diejenigen die dieser Aussage  vertrauen, sollten ähnliche Behauptungen selbst überprüfen!

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