Im Plattdeutschen sagt man: "Hei lücht" (Er lügt!")
Gemäß einer Umfrage aus
dem Jahr 2007 wissen 51 % der US-Amerikaner nach eigenen Angaben kaum
etwas über das Mormonentum. Eine knappe Mehrheit von 52 % der befragten US-Amerikaner
hielten das Mormonentum für eine christliche Religion, während ein knappes
Drittel (31 %) das Mormonentum nicht für eine christliche Religion hielt.
Weltweit gilt immer noch
was der damalige Beauftragte für Sekten und Weltanschauungsfragen
der Evangelischen Kirche von Westfalen Dr. Rüdiger Hauth sagte:
„Aufgrund der zahlreichen
unbiblischen Sonderlehren und neuen Offenbarungen sowie der okkulten
Tempelrituale kann der Mormonismus, trotz seines "christlichen"
Selbstverständnisses, nicht dem weiten ökumenischen Spektrum christlicher
Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften zugerechnet werden. Er hat vielmehr als
eigenständige, synkretistische (religionsvermischende) amerikanische
Neu-Religion zu gelten. Ein Übertritt zum Mormonentum bedeutet deshalb nicht
nur einen Glaubenswechsel, sondern eine völlige Abkehr von der
christlich-ökumenischen Kirchengemeinschaft. Daraus ergeben sich für die von
der Konversion eines Angehörigen betroffenen Familien erfahrungsgemäß
erhebliche Schwierigkeiten.“
Nur ein Satz: Diejenigen die dieser Aussage vertrauen, sollten ähnliche Behauptungen selbst überprüfen!
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