"Welt" brachte heute 21. April 2025 unter der Rubrik Geschichte einen Artikel zum Thema "Konstantin". "Er ermordete Frau und Sohn..." von Berthold Seewald
Ich schrieb dazu diesen Kommentar unter GS, und siehe da er wurde ungekürzt wiedergegeben:
Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 10 Stunden
Forschungsergebnisse zeigen, dass vor dem Jahr 431, Kreuze als christliche Symbole nicht vorkamen. Und was das Gezänk um den Glauben an die heilige "Dreifaltigkeit" betrifft: Man muss sich nur umsehen in der Fachliteratur: Bislang konnte kein Theologe, geschweige denn ein Laie erklären, was das ist, der "Dreieine". Der große Physiker Sir Isaac Newton der griechisch ebenso las wie den Originaltext der
Vulgata, verurteilte den zu Nicäa geborenen Trinitarismus als Abfall vom Urchristentum.
Es ist üble Nachrede den Arianer zu unterstellen sie verweigerten Christus den Status Gott. Tatsache ist, sie glaubten lediglich das Jesus, ein anderer, ein zweiter Gott, neben dem "allein Wahren" ist. Dies wird belegt durch das Bekenntnis des berühmten Bischofs Wulfila, einem Arianer, Verfasser der gotischen Bibelübersetzung. Immer mehr Christen stimmen dieser Glaubensversion zu. Das belegen aktuelle Umfragen. Wer weiß es nicht, unter den christlichen Historikern, dass Konstantin sich fünf Jahre nach Nicäa in seiner neuen Hauptstadt Konstantinopel als Sonnengott Sol Invictus auf einer riesigen Säule darstellen ließ? Aber dieser Sonnengott wurde bereits, lange vor dem Konzil zu Nicäa, im römischen Imperium unter Aurelius, als anerkannter Staatsgott verehrt."
Soweit der Text: Hier eine Rekonstruktion
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