"Ich
halte die Evangelien alle vier für durchaus echt, denn es ist in
ihnen ein Abglanz einer Hoheit wirksam, die von der Person Christi
ausging, und die von so göttlicher Art ist, wie nur je das Göttliche
erschienen ist. Fragt man mich, ob es in meiner Natur sei, ihm
anbetende Ehrfurcht zu erweisen, so sage ich: Durchaus. Ich beuge
mich vor ihm als der göttlichen Offenbarung als des höchsten
Prinzips der Sittlichkeit und zwar die mächtigste, die uns
Erdenkindern wahrzunehmen vergönnt ist. Ich anbete in ihr das Licht
und die zeugende Kraft Gottes, wodurch allein wir leben, weben und
sind, und alle Pflanzen und Tiere mit uns. Fragt man mich aber, ob
ich geneigt sei, mich vor einem Daumenknochen des Apostels Petri oder
Pauli zu bücken, so sage ich: Verschont mich und bleibt mir mit
euren Absurditäten vom Leibe!"
Johann, Wolfgang von Goethe
Zu
den Top-Absurditäten aller Zeiten gehört, wegen seines inneren
Widerspruchs, das
trinitarische (athanasianische) Bekenntnis.
„Wer
gerettet werden will muss vor allem den katholischen Glauben halten.
Denn wer seinen Glauben nicht treu und ganz bewahrt, wird ohne
Zweifel für immer verloren sein. Dies ist der katholische Glaube;
wir beten einen
Gott in der Trinität an, und die Trinität in Einheit...dann
mündet es in die Aussage: „wie
uns die christliche Wahrheit zwingt, jede Person einzeln für sich
als Gott und als Herrn zu bekennen,
so verbietet uns der katholische Glaube, von drei Göttern oder
Herren zu sprechen...“
Das
Thema dieses Buches lautet
aus diesem und anderen Gründen:
„Nichts
steht über der christlichen Wahrheit!"
Vorwort
Notwendigerweise wird jedes Gebäude von seinem
Fundament getragen. Welcherart das tragende Element der "Reichskirche"
war, - jener Organisation, die in Nicäa 325 aus der Taufe gehoben wurde - ergibt sich aus den Resultaten nicht nur moderner
Geschichtsforschung.
Mehr als 5600 Dokumente, Dissertationen,
Habilitationsschriften, Fachartikel u.a. ermöglichten mir eine
aktualisierte Zusammenfassung, des Standes der Erkenntnis zu diesem
Komplex. (Eine beträchtliche Anzahl der Quellen sind per Internetanfrage überprüfbar)
Diese gewissenhaften Darstellungen, die überwiegend an
deutschen Universitäten von Rang erarbeitet wurden, werfen einen
deutlicheren Blick auf den Prozess der Entstehung der verschiedenen
katholischen Denominationen, ihrer Ableger, der reformatorischen
Bewegungen und der christlich-ökumenischen Kirchengemeinschaft.
Ausgenommen die Mormonen, - sowie einige arianisch ausgerichteten Splittergruppen wie die unitarische Kirche - entstammen sie allesamt
der "Reichskirche".
Dieses Schema aus katholischer Hand unterstreicht diese
Tatsache auf einfache Weise.
Immer klarer wird, dass die dramatisch klingenden
Formulierungen und Schlüsse zeitgenössischer Historiker, wie die
des protestantischen Theologen Heinz Kraft, mehr Beachtung verlangen.
Sie fordern Konsequenzen ein, einschließlich die einer Korrektur der
Bewertung der Theologie der Kirche Jesu Christi der Heiligen der
Letzten Tage durch die Großkirchen.
Mormonischerseits wird im Klartext vom großen und schrecklichen Abfall gesprochen, der bald nach dem Ableben der ersten Apostel einsetzte, der nach den Worten des Buches Mormon zu gravierenden Änderungen führte, nämlich zur Herausbildung einer
"abscheulichen Kirche, die nach Gold und Silber trachtet und schließlich die Heiligen vernichtet und sie in Gefangenschaft bringt". (1)
Krafts Erkenntnisse münden in den seelenerschütternden Satz: dass die 325 in Nicäa etablierte Kirche „nicht auf Christus bezogen war“(2)
Zahllose
Katastrophen der letzten 1700 Jahre wären in der Tat unerklärlich,
hätten sie ihre eigentliche Ursache im Tun und Trachten der Kirche
Christi.
Meine Position ist die eines
vernunftgemäß denkenden Laien, der der Umstände wegen
kein Wissenschaftler werden konnte, dafür jedoch ein schreibender
Nachdenklicher.
Dankbar anerkenne ich, dass
qualifizierte Menschen unterschiedlichster Gesinnung und Glaubens
ehrlich und mit höchstem Bemühen und Können dringend gesuchtes
Wissen erwarben und es veröffentlichten.
Unabweisbar erhob sich für viele
die Frage, was in Rom und Byzanz rund um das 1. ökumenische Konzil
zu Nicäa, 325, und danach tatsächlich entstand.
War das neue Gebäude Christi,
oder Konstantins Eigentum?
An
der jeweils persönlichen Stellung zu dieser Frage entscheidet sich,
ob man dem Strom der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten
Tage folgt oder dem anderen, der Entschuldigungen für unchristliches
Verhalten der konstantinschen Kirche(n) findet.
Nicht nur für Mormonen liegt auf
der Hand, dass jede Art Gewaltanwendung und Vormachtstreben den
Idealen Christi widerspricht. (3) Andererseits war solches Treiben
cäsaren- oder piratentypisch, obwohl es unter der Flagge des
„Christentums“ segelte.
Der Kirchenhistoriker und Jesuit
Ludwig Hertling ging diesem Problem nicht aus dem Weg, indem er
formulierte:
„(Konstantin)
wurde der Schöpfer jenes eigentümlichen Verhältnisses, das man als
Caesaropapismus bezeichnet, und das unter Konstantins Nachfolgern der
Kirche fast mehr schaden sollte, als es die rohesten Verfolgungen der
früheren Kaiser getan hatten“
(4)
Ana
Maria C.M. Jorge from the Center for the Study of Religious History,
Portuguese Catholic University spricht denn auch unumwunden von der
„Konstantinisierung“ der originalen Kirche (primitive church)
durch die Antiarianer. (5)
Wenn diese Spuren sich vertiefen,
dann muss irgendwann an die Stelle des Begriffes „Christianisierung“
der von der „Konstantinisierung“ der Welt treten. Das würde das
Geschichtsbild auf den Kopf stellen, aber der Wahrheit die Ehre
geben.
Dass es zumindest weitgehend
Konstantinismus war, - der in der römischen Kirche bis nahezu
gegenwärtig vorherrschte - bestätigte ebenfalls, wenn auch eher
indirekt der damalige Konzilsberater Joseph Ratzinger (Benedikt
XVI.).
Er sagte am Ende des Zweiten
Vatikanischen Konzils (1962-65) in einem Statement gegenüber
Journalisten:
Die
Erklärung über die Religionsfreiheit seitens des Zweiten Vatikanums
bedeutet kirchlicherseits
"das
Ende des Mittelalters, ja das Ende der konstantinischen
Ära... Ab
jetzt könne niemand mehr sagen, für die katholische Kirche sei
Religionsfreiheit kein Grundrecht, das in der Würde der Person
begründet ist." (6)
Für „Mormonen“
ist selbstverständlich, dass wegen des Liebesgebotes, Intoleranz und
Christentum einander ausschließen. (7)
Niemand kann übersehen, dass das
Nicänum, (der Kern des Athanasianums) als Grundelement einer neuen
Kirche , mit staatlicher Gewalt mittels des Gesetzes zum Glaubenszwang
„Cunctos populos“ vom 27. Februar 380, im gesamten römischen
Reich durchgesetzt wurde.
Nicht nur für diese zur
Großinstitution heranwachsenden, neuen Kirche, wurde die Bezogenheit
zum Nicaenum eine unabdingbare.
Alle Andersglaubenden hatten es
zu akzeptieren oder zu leiden.
Allein
diese schaurige Tatsache müsste Anlass genug sein, über den
vermeintlichen Siegeszug des trinitarischen Glaubens kritisch
nachzudenken und „Mormonismus“ näher unter die Lupe zu nehmen,
wie es beispielsweise die evangelischen Theologen Heikki Räisänen,
Finnland (8) oder
Ernst Benz, Deutschland (9) taten.
Nicht allen
Mormonen ist bewusst, wie stark die Position ihrer Kirche wegen ihrer
mit dem Urchristentum übereinstimmenden Lehren ist.
Mir
stach schon vor drei Jahrzehnten ins Auge, dass Origenes (185-254)
und Arius (256-336) in allen wesentlichen Lehren, den
großkirchlichen Theologien vehement widersprechen, nicht aber denen
der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage.
Ein einziger Blick ins Theologische Handwörterbuch genügt für eine erste Beweisführung: (10)
Nur die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und Origenes lehren übereinstimmend,
- dass alle Menschen (der Familie Adams) ein vorirdisches Dasein führten
- dass wir unerschaffbare vorirdische Intelligenzen waren, denen Gott eine Form und Freiheit gab (wobei "Intelligenzen" ein Terminus war, auf den Origenes höchsten Wert legte und der insbesondere von Kaiser Justinian unterdrückt wurde)
- dass Jesus der Logos war, wir die Logika die ihm in unserer Präexistenz bereits, wenn auch in unterschiedlicher Intensität anhingen,
- dass Jesus dem Vater nachgeordnet ist (der Mittler)
- dass der Fall, ein Fall der unsterblichen Geistkinder Gottes in die Umstände der Sterblichkeit war, um hier durch eigene Erfahrung zu lernen
- dass die Umstände in die wir hineingeboren werden, im Zusammenhang mit unserem Fleiß und Gehorsam während der Perioden unseres präexistenten Seins im Zusammenhang stehen
- dass der Mensch wie Gott werden kann
- dass „zum Erwerb der Gottähnlichkeit die Entscheidungsfreiheit unentbehrlich ist“
- dass Gott alle Dinge zuvor geistig erschuf
- dass die sieben Schöpfungstage Sinnbild für die Äonen der Entwicklungszeit sind
- dass wir bei der Schöpfung mithalfen
- dass Erlösung synergistischen Charakter hat, „gute Taten werden gerecht vergolten, aber die Gnade Gottes überwiegt bei Weitem!“
- dass fortlaufende Offenbarungen (persönliche Inspiration) unentbehrlich für das Wohlergehen der Kirche sind
- dass Gott, was uns betrifft, nichts vorherbestimmt, sondern nur vorherweiß („die Dinge geschehen nicht weil Gott sie vorherwusste“)
Durch Arius (256-336) der ein prinzipienfester Christ war und bemüht nicht im Widerspruch zu Origenes und zur Bibellehre zu stehen, wissen wir, dass es beste christliche Tradition war zu glauben, Gott Vater und sein Sohn Jesus Christus hätten menschliche Gestalt und jeder sein eigenes Gesicht.
Brutal wurde die leisteste Vorstellung daran verketzert. In vielen Fällen führte es zum Tod durch Verbrennen, zu sagen: Gott hat ein Antlitz. (Noch Reformator J. Calvin (1509-1564) ließ bekanntlich den Arzt Michael Servet verbrennen, weil dieser lehrte: "Gott hat ein Antlitz!")
Weiter vertrat Arius, wie die Mormonen, dass ständige Inspiration, Gehorsam zu den Geboten Christi, wie sie in der Bibel festgelegt wurden, sowie Toleranz die eigentlichen Elemente des wahren Christentums sind und bleiben werden.
Feierliche Gottesdienste sind nichts.
Brutal wurde die leisteste Vorstellung daran verketzert. In vielen Fällen führte es zum Tod durch Verbrennen, zu sagen: Gott hat ein Antlitz. (Noch Reformator J. Calvin (1509-1564) ließ bekanntlich den Arzt Michael Servet verbrennen, weil dieser lehrte: "Gott hat ein Antlitz!")
Weiter vertrat Arius, wie die Mormonen, dass ständige Inspiration, Gehorsam zu den Geboten Christi, wie sie in der Bibel festgelegt wurden, sowie Toleranz die eigentlichen Elemente des wahren Christentums sind und bleiben werden.
Feierliche Gottesdienste sind nichts.
Es
ist meine und unsere Pflicht das lauter zu sagen.
Es ist wichtig, bereits an dieser
Stelle festzuhalten, dass die von den vorherrschenden Kirchen
erhobene Behauptung dreist und inkorrekt ist, der ursprüngliche
Antitrinitarismus bzw. der Arianismus hätten die Gottheit Christi
geleugnet, weshalb bis zur Stunde mit großer Selbstverständlichkeit
von der arianischen Häresie gesprochen wird, "welche die antike Welt
erschütterte" (Hertling).
Jeder kann im Internet die Fragen
nach der arianischen Häresie stellen und er erhält mehr als 80 000
Antworten, die mehr als fragwürdig sind. Ebenso lässt sich leicht finden, dass die gegensätzlichen Stimmen da sind.
Arianer der Hauptströmung haben nie die ewige bereits in der Präexistenz bestehende Göttlichkeit Christi in Frage gestellt.
Arianer der Hauptströmung haben nie die ewige bereits in der Präexistenz bestehende Göttlichkeit Christi in Frage gestellt.
Auch das Testament des arianischen
Gotenbischofs (Wulfila 311-383) bestätigt:
„Jesus
ist der „filius unigenitus, Dominus et noster... (M Pl. Suppl. I.
707) ... er (Wulfila) glaubt an Gott den Vater und
an seinen eingeborenen Sohn,
unseren Herrn und Gott,
Werkmeister und Bildner der gesamten Kreatur, der seinesgleichen
nicht hat.“
Die
wiederholt anzutreffende Aussage, Gotenbischof Wulfila hätte in
seiner Christologie eben nicht mit den Arianern übereingestimmt, ist
eine Spekulation zugunsten der theologischen Balance.
Immer
klarer schält es sich heraus:
"der Erzketzer Arius ist Traditionalist. Er steht fest auf dem Boden der kirchlichen Lehrtradition." (11)
Nichts anders wird unter www. dogmatic. „Die vornizänische Theologie“, 2009, Uni-Bonn, S. 145 formuliert:
„Irenäus
stellt das Gottsein von Sohn und Geist klar heraus, „beiden kommt
ein personales Sein zu, da sie gemeinsam mit dem Vater handeln.“
Unmissverständlich,
wenn hier auch lapidar gesagt, wird zunehmend bestätigt, dass die
Position des Gegenspielers des Arius, Athanasius, keineswegs der christlichen Tradition entsprach und dass
nunmehr von einer athanasianischen Häresie gesprochen werden muss.
Für
viele Mormonen ist diese Tatsache (bis jetzt) praktisch leider zweitrangig,
in Wirklichkeit hat sie absolute Bedeutung, denn auch in anderen
Belangen entspricht der Lehrkomplex der Kirche Jesu Christi der HLT
wie gesagt dem des Arianismus-Origenismus.
Wer hat es schon bewusst wahrgenommen, dass Papst Benedikt XVI. in seiner ersten Enyklika 2006, den herkömmlichen Standpunkt seiner Kirche aufgab?
„Dantes „Göttliche Komödie“ habe ihn ... inspiriert, ... wo ein „kosmischer Ausflug“ im inneren des Paradieses zum innersten Licht der Liebe führe, „die Sonne und Sterne zugleich bewege“. – Das tiefste Innere dieses unzugänglichen Lichtes sei jedoch nicht etwa ein noch gleißenderes Leuchten oder noch helleres Scheinen, sondern das zarte Gesicht eines Menschen, das dem Seher da endlich auf seiner Suche entgegentrete. Dies sei „etwas vollkommen Neues“. Das menschliche Antlitz Jesu Christi, das Dante im Inneren des innersten Geheimnisses Gottes erkenne, sei „noch viel bewegender als die Offenbarung Gottes in der Form des Dreifaltigen Kreises von Erkenntnis und Liebe. Gott, das unendliche Licht, ... besitzt ein menschliches Gesicht.“
Es bleibt hinzuzufügen, dass diese Brücke, zwischen herkömmlicher und "mormonischer" Denkweise, mit dem Werk des evangelischen Pfarrers mit Lehrberechtigung Felix Gietenbruch: “Höllenfahrt Christi und Auferstehung der Toten”, 2010 veröffentlicht, in fast unglaublicher Weise gefestigt wurde.
Auf nahezu jeder Seite seines 200seitigen Buches wird "Mormonismus" ungewollt bestätigt.
Sätze wie diese, schon zwei Jahre zuvor formuliert, belegen bereits auf den ersten Blick die großem Gemeinsamkeiten:
“Präexistenz meint, dass wir als handlungsfähige geistige Wesen schon vor unserer Geburt existierten... in dieser Vorexistenz haben wir uns alle eigenverantwortlich von Gott entfremdet...
Ich denke, heute wird uns mehr und mehr bewusst, dass auch das christliche Abendland neu darüber nachdenken muss...
Nach der Lehre Adams ist jeder Mensch Adam und ist aus der Sphäre des Paradieses gefallen..." (12)
Quellen:
1.) 1. Nephi 13: 6-8
2.) Heinz Kraft, Habilitationsschrift „Konstantins religiöse Entwicklung“ Heidelberg - Uni Greifswald, 1954 S. 81 ff „Eben so wenig, wie Konstantin Christus erwähnt, ist die Kirche auf Christus bezogen...“3.) Lehre und Bündnisse 121: 35-40
4.) „Geschichte der Katholischen Kirche bis 1740“ mit Imprimatur , Morusverlag Berlin, 1948, S. 76
5.) “The Lusitanian Episcopate in the 4th Century. - Priscilian of Ávila and the Tensions Between Bishops”
6.) Konrad Hilpert, „Die Anerkennung der Religionsfreiheit“
7.) 11. Glaubensartikel der Kirche Jesu Christi der HLT
8.) „Joseph Smih und die Bibel“ „Theologische Literaturzeitschrift“ 109. Jahrgang Februar 1984: „Joseph Smith und die Bibel“ (ISSN 0040-5671)
9.) "Imago Dei: Man in the Image of God," in Truman G. Madsen (editor), Reflections on Mormonism: Judaeo-Christian parallels : papers delivered at the Religious Studies Center symposium, Brigham Young University, March 10-11, 1978 (Provo, Utah: Religious Studies Center , Brigham Young University and Bookcraft, 1978), 215–216. ISBN 0884943585. Reprinted in Ernst Benz, "Imago dei: Man as the Image of God," FARMS Review 17/1 (2005): 223–254. off-site PDF link Note: Benz misunderstands some aspects of LDS doctrine, but his sketch of the relevance of theosis for Christianity in general, and Joseph Smith's implementation of it, is worthwhile.
10) Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft, dritte völlig neu bearbeitete Auflage vierter Band Kop-O, J.C.B. Mohr(Paul Siebeck) Tübingen, 1960, S. 1695-1702
11) Thomas Hägg, "Kirchen und Ketzer" 2004 und 2006, mit Unterstützung des norwegischen Forschungsbeirates für Klassische Philologie und Religionswissenschaft der Universität Bergen
12) „Der Sündenfall ein sinnvoller Mythos“ Kirchenbote lokal, 2008
12) „Der Sündenfall ein sinnvoller Mythos“ Kirchenbote lokal, 2008
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