Die Kleriker vor und
nach Nicäa, 325
Konstantin
hat sich an sein Wort gehalten. Er hatte den Bischöfen versprochen, er werde
sie und ihre Sache (auch als Väter ihrer oft hilfsbedürftigen
Mitglieder) fördern, so wie sie im Gegenzug, ihn unterstützten.
Schon zu
Zeiten des römischen Bischofs Zephyrinus, der von 200-217 amtierte,
soll es in seinem Fürsorgebereich 1500 Arme gegeben haben. Da auch
ausgewiesen ist, er sei für 200 Geistliche verantwortlich gewesen,
muss es sich nebenbei gesagt, um mehr als eine Gemeinde gehandelt
haben.
Wir wissen
„...
aus Optatus, dass um das Jahr 311 einige 40 Basiliken (Gemeinderäume,
Versammlungsorte G.Sk.) in
Rom waren“,
(1) schreibt Johann
J. Ignaz von Döllinger, woraus
folgt, dass Zephyrinus Erzbischof für die gesamte Hauptstadt gewesen
sein könnte. Das ist auch daraus zu folgern weil es sich nicht
wirklich um “Basiliken gehandelt haben kann, denn
„selbst in Rom
… mit dem absolut größten Anteil von Christen an der Bevölkerung
lässt sich bis heute kein einziger christlicher Versammlungsort für
die Zeit vor der konstantinischen Wende (um 325) nachweisen ....
(2)
“Wir werden uns
zu Hippolyts Zeit diese Kirchen noch aus Holz gefertigt oder als
große
Räume ohne
Seitenschiffe, Säulenreihen u. dgl. zu denken haben. Achelis geht
entschieden zu weit, wenn er sich die gottesdienstlichen Gebäude
schon im zweiten Jahrhundert als Basiliken vorstellt. Wie primitiv
noch die Gotteshäuser im Anfang des
III. Jahrhunderts
waren, können wir am besten aus dem Bericht des Lampridius, vita
Alex. 49, g entnehmen. Danach bewarben sich unter Alexander Severus
(im Jahr 230) die Christen um einen öffentlichen Raum, auf den nur
noch die Garköche Anspruch erhoben.“(3)
Der
katholische Historiker Hertling bestätigt dies mit Imprimatur des
Vatikans indirekt: „...Manche
Bischofsstädte hatten nur eine einzige Kirche, und diese besaß die
Maße einer bescheidenen Dorfkirche...“ (4)
Das
weiß man als Ergebnis der Grabungen in Kleinasien und Nordafrika.
Dass
Konstantin die Bischöfe in jeder Hinsicht unterstützte war ein
großer Schachzug, der die ursprüngliche Kirche allerdings sofort
mattsetzte. Es galt seit je: wes Brot ich esse, dessen Lied ich
singe.
Zuvor war es
das Brot des ewigen Lebens, jetzt das des Augenblicks momentaner
Vorteilnahme.
Die Kirche
übernahm nach der Verabschiedung der Beschlüsse des 1.
ökumenischen Konzils zu Nicäa, - die sofort den Rang von
Reichsgesetzen erhielten, - praktisch die Funktion eines Sozial- und
Kultusministeriums, das selbstverständlich den Weisungen des
Imperators zu folgen hatte.
Vorher hielt
Christus, der Auferstandene, der real existierende, zur Rechten des
Vaters thronende, den Rang des obersten Bischofs inne, nun hatte
Konstantin diese Macht an sich gezogen. Er hatte sie ihm geraubt.
Der Kaiser
nannte sich fortan: “Bischof der
Bischöfe”. Das äußerte er mehrfach. “Aufseher der Aufseher”
war jedoch nur sein geringster Titel, denn wie Bischof Eusebius von
Cäsaräa bekanntlich lobte, anerkannten ihn nicht wenige
Konzilsteilnehmer:
als “Retter und
Heiland der Welt!"
(5)
Für
Konstantin stand außer Frage, dass
„das irdische Imperium Romanum , allein von Gott erwählt (sei),
der
Kaiser ist
nicht
nur der Diener Gottes, sondern auch sein Stellvertreter auf Erden...
während der Logos Christus im Himmel herrscht, erfüllte Constantin
die gleichen Aufgaben auf der Erde.“
(6)
Konstantin
konnte damals, bei Startbeginn sicher sein, dass die staatlichen
Sozialleistungen direkt und ungeschmälert bei den Bedürftigen
ankommen, wo es Christengemeinden mit ihren Bischöfen gibt, denn diese hielten sich noch einigermaßen an christliche Normen: Ehrlichkeit, Fleiß und Besonnenheit.
Und diese
Gemeinden existierten reichlich in Kleinasien, Nordafrika und Rom.
Auch in Trier, wo Konstantin seinen Hauptsitz, neben Konstantinopel nahm, gab es eine Christengemeinde. Konstantin hatte gleich bei Amtsantritt 306, wohl seiner Mutter Helena zuliebe das von seinem Vater Constantin Chlorus ausgesprochene Versammlungsverbot aufgehoben.
Ob die römische Palastaula (Konstantin-Basilika) ursprünglich so gestaltet war ist fraglich. Sie war auch nicht als Kirchengebäude konzipiert, sondern als Thronsaal.
Ob die römische Palastaula (Konstantin-Basilika) ursprünglich so gestaltet war ist fraglich. Sie war auch nicht als Kirchengebäude konzipiert, sondern als Thronsaal.
Bild Wikipedia Konstantin-Basilika |
Bettina von Engel verweist in ihrem Vortrag bei der Ascoli Piceno-Trier Gesellschaft, 2007, darauf, dass die
„neueste Forschung von dem Bau der (Trierer) Basilika bzw.
Fertigstellung von 330 – 340 spricht ...
erwähnt wird das Abhalten ihrer Gottesdienste in nichtöffentlichen Räumen...“
Im Osten war die Kirche relativ stark vertreten
Im weiteren Westen sah es völlig anders aus.
Wikipedia: Dunkelblau: in diesen Gegenden gab es um 300 christliche Gemeinden Hellblau: Auftreten von Christengemeinden um 600 |
Selbst in den Konzentrationsgegenden (dunkelblau) betrug die Mitgliedschaft um 300 allenfalls 3 % der jeweiligen Bevölkerung. Die Behauptungen von hunderttausend Christen in Rom, zu Beginn des 4. Jahrhunderts sind weit übertrieben.
Für die Zeit um 250 ist wohl unbestritten, dass es z. B. in Rom mehr als 5 000 Christen gab. (Wahrscheinlich weit unter 8 000 aber höchstens 16 000) Der katholische Historiker Ludwig Hertling (7) geht dagegen für die Zeit um 250 sogar von über 50 000 römischen Christen aus, er hält selbst 100 000 Mitglieder für möglich. Alle in einer Gemeinde?
Hertlings Rechnung ist aus zwei anderen Gründen unrichtig:
- Die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten hätten nicht zugelassen, dass sich mehr als 500 höchstens 1 000 Leute in einer ‚Kirche’ versammeln konnten: Jungklaus bekräftigt das:„Während sich früher die Christen, als ihre Gemeinden noch klein waren, in Privathäusern zum Gottesdienst zusammenfanden, war dies im Anfang des III. Jahrhunderts anders geworden. Jetzt hatte fast jede größere christliche Gemeinde ihr eigenes Gotteshaus... (8)
- Hertling dachte in Kategorien des Berufspriestertums. Seine Zahlen beruhen auf den Aussagen eines Briefes aus dem Jahr 250 den Bischof Cornelius geschrieben hat. Cornelius spricht nämlich von insgesamt 154 Ordinierten. Es gab zwar 43 Presbyter und 56 Diakone (9) aber nur eine kleine Kirche? Oder vielleicht noch eine zweite (nämlich noch die Dionysioskirche) (10)
„ Nach einer unverdächtigen Notiz bei Abu l-Makarim wurde hier (in Alexandria) von dem späteren Bischof Theonas um 275 die erste selbstständige Kirche gegründet.
Vorher hatte man sich zu den Versammlungen nur in Privathäusern getroffen.“ (11)
Hertling rechnete hoch: 154 mal 600. d. h. ein Kleriker der katholischen Kirche kann durchaus 600 Gläubige betreuen. (2009 kommen in Europa auf einen kath. Priester etwa 1 200, in Asien 2 500 Gläubige, in Lateinamerika sogar 7 000.) Die historische Situation war allerdings eine andere.
Hippolyts Gemeindeordnung lässt es nicht zu, dass es im Rom des 3. Jahrhunderts nur eine einzige christliche Gemeinde gab. Zudem wird „für das Jahr 250 ... die Anzahl 100 italienische Bischöfe angegeben.“ (12)
In Italien bestanden 100 christliche Gemeinden, aber nur eine in Rom?
Obwohl sich die Bevölkerungszahlen wie 0.6 : 8 verhalten und nicht wie 1:100. (Rom noch mit einer Einwohnerschaft von mindestens
600 000 und Italien ges. etwa 8 Millionen.) Nach dem ‚Atlas of World’ lebten um 250 etwa 36 Millionen Menschen in ganz Europa. Es ist kaum anzunehmen, dass es im weiten Land prozentual mehr Mitglieder, als in Rom gab. Es muss dort zeitgleich um 220, mindestens 10 wenn nicht 40! Gemeinden gegeben haben. Wenigstens, aber eben mehr als nur eine!
600 000 und Italien ges. etwa 8 Millionen.) Nach dem ‚Atlas of World’ lebten um 250 etwa 36 Millionen Menschen in ganz Europa. Es ist kaum anzunehmen, dass es im weiten Land prozentual mehr Mitglieder, als in Rom gab. Es muss dort zeitgleich um 220, mindestens 10 wenn nicht 40! Gemeinden gegeben haben. Wenigstens, aber eben mehr als nur eine!
Wer je an einem heißen Sommertag in Rom war, weiß dass die Christen die auf mehr als 1 000 Quadratkilometer vertreut lebten, unmöglich von einer einzigen Bischofschaft hätten betreut werden können.
”Bischof
von Rom” ist einer der Titel des Papstes. Mit der historischen
Wirklichkeit von damals hat das nichts zu tun, obwohl dieser Eindruck
erweckt wird.
Noch
„um
350 gibt es nur spärliche Hinweise auf einzelne gallische
Christen... Gemeinden und Bischöfe treten überhaupt nicht in
Erscheinung... Hilarius von Poitier ein Anti-Arianer ...ist neben
Pholbadius von Agen der einzige gallische Bischof des 4.
Jahrhunderts... die
gallischen Bischofslisten so zahlreich sie auch erhalten sind, halten
einer Kritik nicht stand...
der Briefverkehr zwischen Rom und Gallien setzt erst mit Bischof
Damasus 366 ein.“ (13)
Konstantin hatte möglicherweise nicht einkalkuliert, wenn er den Geistlichen Geld zur Armutslinderung, persönliche Steuerfreiheit und Privilegien gewährt, dass damit die gottlosen Wölfe zum große Fressen eingeladen werden. Sie werden sich massenweise taufen lassen in der Hoffnung bald ordiniert zu werden um ihren Reichtum zu vermehren.
Eben das
trat ein:
Sabine
Hübner von der Schiller-Uni Jena bestätigt: “dass
offenbar viele Gewerbetreibende in den Klerus strömten”,
denn
… durch
ein Edikt von 346 wurde wiederum bekräftigt, dass Kleriker
keine
munera
sordida leisten und nicht für die Instandhaltung der Wege und
Brücken aufkommen müssten. Allen
im Handel tätigen Klerikern
wurde wiederum auch die Befreiung von der Gewerbesteuer zugesichert,
nun aber
mit der hinzugefügten Einschränkung, dass sie mit ihren
erwirtschafteten Gewinnen die Armen unterstützen sollten
...“
(14)
Um den
allerdings schon früh zu erwartenden Geldabfluss aus der Staatskasse
zu ermöglichen und aufrecht zu halten schrieb Konstantin schon wenige Wochen nach Nicäa,
die auri lustralis collation
aus, eine Gold- und Silbersteuer.
Um
den Missbrauch wegen der „Privilegierung
der Kleriker
zu minimieren, kam
es wahrscheinlich umgehend zu einer
Beschränkung des Zugangs zum Priestertum.“
(15)
Das
wiederum bedeutete, dass nicht mehr jedes männliche Mitglied das
Priestertum erhalten wird, obwohl klar war, das es noch lange ehrenamtlich ausgeübt würde.
Die
Gold- und Silbersteuer wurde auch
“chrysargyrion
genannt, die jeder zahlen musste, der ein Gewerbe betrieb. Sie wurde
zunächst alle fünf, im 5. Jh. alle vier Jahre veranschlagt.
Libanios beklagte kurz nach 387 n.Chr. die Ungerechtigkeit dieser
Gewerbesteuer, die zu großem Leid und Schrecken führte. Handwerker,
... Gärtner, Fischer, zur See reisende Händler, Kaufleute sowohl in
der Stadt als auch auf dem Land (vgl. CTh 13, 1, 10) und auch
Prostituierte. ...Die Höhe der Steuer berechnete sich nach dem im
Gewerbe tätigen Kapital des Betroffenen. Dazu zählten Werkzeuge,
Vieh, Sklaven, sie selbst und ihre Familienangehörigen... Zunächst
sorgten die Kurialen und hafteten wohl auch für die Eintreibung
dieser Steuer bei den Händlern und Handwerkern ihrer Stadt (Gr.
Naz., ep. 98), ab 399 sollten sich die Händler dann jedoch geeignete
mancipes aus ihrer Mitte zur Steuereinsammlung wählen, damit nicht
länger den Kurialen diese Last aufgebürdet würde. Für die
Verwaltung der eingegangenen collatio lustralis war der praefectus
praetorio, deren Vikare oder Statthalter zuständig (Jones, LRE I,
434). Reiche Fernhändler, die diese Steuer zahlen könnten und
sollten, setzten sich über See ab, zurück blieb nur der arme
Handwerker mit seinem Werkzeug, mit dem er sich kaum ernähren
könne...
Hunde
setzten die Steuereintreiber den fliehenden Händlern und Handwerkern
nach, so dass es sogar vorkam, dass Eltern ihre Kinder in die
Sklaverei verkaufen mussten, um die Steuer aufzubringen. Auch Zosimus
zeichnete das gleiche Schreckensbild wie Libanios. Immer wenn die
Zeit der Steuererhebung näher rückte, so Zosimos, erhob sich Jammer
und Wehklagen in jeder Stadt. Die, die aufgrund ihrer Armut nicht
zahlen konnten, wurden mit Peitschen und Martergerät gefoltert. So
kam es, dass Mütter ihre Kinder verkauften und Väter ihre Töchter
an Männer feilboten, um den Steuereintreiber das chrysargyrion
liefern zu können. Jones hielt nach Auswertung der einschlägigen
Quellen trotz der vielen Klagen der Zeitgenossen über die annona die
Belastungen durch die collatio lustralis für härter... Wie eine
Stelle aus der Vita des Johannes Eleemon schildert, war in Alexandria
neben den öffentlichen Steuern und der Miete für den Laden zudem
noch ein Handgeld für den Marktaufseher, der diese Gelder eintrieb,
üblich. Hinzu kam für die in Kollegien organisierten Handwerker und
Händler, zu denen ein Großteil der städtischen Gewerbetreibenden
gehörte, die Verpflichtung zur Leistung von munera, deren
Durchführung von den Kurialen der Heimatstadt organisiert wurde...
Schuhmacher galten offenbar als besonders arme Männer, doch selbst
auf ihr Schustermesser als ihr einziges Kapital würde, so Libanius,
die Steuer von unerbittlichen Steuereintreibern erhoben (Lib., or.
46, 22)....(16)
Die Kaiser nach Konstantin erkannten, dass sie mit dieser Politik das Reich ruinierten.
Gesetzesänderungen
sollten die Mängel ausgleichen. Dabei
„ging es nicht
darum, mögliche Steuerverluste durch reiche Händler im Klerus zu
vermeiden, denn deren erwirtschaftete Überschüsse sollten ja den
Bedürftigen und nicht dem Fiskus zukommen. Es sollte aber
augenscheinlich verhindert werden, dass sich erfolgreiche und
wohlhabende negotiatores allein
wegen der Steuervorteile zu Klerikern ordinieren ließen,
um fortan abgabenfrei ihre Geschäfte betreiben und noch höhere
Gewinne erzielen zu können. Viele gingen nach ihrer Weihe ihrem
Gewerbe auch weiter nach, Diakone und Presbyter ebenso wie Lektoren.
Sie dachten vermutlich auch nicht daran, (ihr Gewerbe) aufzugeben.“
(17)
Erneut wird
deutlich, dass es noch lange keine berufsmäßigen christlichen
Priester gab und das vor Nicäa jeder Mann älter 12 oder 13 das
Priestertum empfangen konnte. Die Gemeindestrukturen von damals
kannten nicht die Zweiklassengesellschaft der heutigen Großkirchen,
hier die Klerikalen, da die Laien.
„„Der
Bischof bestimmt(e) den in der Gemeinde zum Presbyter, (Ältesten
oder Priester G.Sk.) der
sich nach seiner Ansicht für dies Amt eignete,
und
der ihm gefiel oder dem sein Märtyrertum von vornherein diese Würde
verlieh... Bei der Ordination von Diakonen durch den Bischof
verspricht dieser, wenn der Diakon tadellos gedient hat, kann er
später „das erhöhte Priestertum" empfangen...“ (18)
Es
ging und geht in der Kirche Christi um die Verwirklichung des
Gleichheitsgrundsatzes, wo er aufgehoben wird kommt bestenfalls eine neue Religion hervor.
Wobei
es zugleich um ein geschlechterspezifisches Rollenspiel geht: die
Frauen sind durch Mutterschaft, die Männer mittels des Priestertums
in der Gemeinde Gleiche. Das Priestertum Christi ist nicht dazu da, um
mit ihm Geld zu verdienen, sondern um opfermütig zu dienen.
(Predigten
oder Ansprachen werden in der Kirche Jesu Christi der HLT zahlenmäßig
zu gleichen Teilen von Männern wie Frauen gehalten. Nur dort wo der
Amtierende Jesus vertritt, ist ein Mann vonnöten. Sinngemäß hat
sich Karl Kardinal Lehmann für die katholische Kirche ebenso geäußert)
Es
geht um ein Priestertum, das jeder Mann wegen seines Potentials,
innehaben kann und sollte. Zuerst erhalten die jungen Männer das
niedere, das aaronische, dann wenn sie sich bewährt haben das
höhere, das melchizedekische Priestertum, nach der Ordnung des
Sohnes Gottes. (19) Erst als Konstantin seine eigenen
Ideen zum Priestertum äußerte, änderte sich das. Auch die Leute
die sich nicht an den Lehren Christi erbauen wollten drängten sich
nun in die Reihen der Gläubigen.
Es gab und
gibt sie überall die “Witterer des Windes” (Zweig).
Sogar der
1945 von fast allen Ostdeutschen verhasste Kommunismus, der mit den
gesetzlosen Truppenteilen der Roten Armee kam, (20) fand sehr
bald bei denen Anklang, die leichte Arbeit und guten Verdienst z.B.
als kasernierte Volkspolizisten suchten.
Bereits
Jesus kritisierte die vordergründig kühl kalkulierenden, materiell
eingestellten Menschen. Vor allem mochte er den Predigertyp seiner
zeitgenössichen Schriftgelehrten nicht. Er charakterisierte diese
Wortgaukler mit den Worten:
"...sie fressen der
Witwen Häuser und wenden lange Gebete vor. "
(21)
Christus
hatte, in seiner Bergpredigt, noch gesagt, dass der Weg den er seiner Herde zumutet zwar
eng und steinig sei, und dass es schon deswegen nur wenige sein werden, die ihn suchen und finden,
aber dass er als Hirte sie zum frischen Wasser und auf eine grüne
Aue führen wird.
Nun wurde er
scheinbar der Lüge überführt, der konstantinische Weg ins vermeintliche Glück war
sehr breit, bequem zu begehen und er führte schließlich auf einen
Berg von dem aus man in weiter Ferne blühende Paradiese zu sehen
meinte.
In großen
weihrauchgefüllten Hallen hörten die Getäuschten fortan und
zunehmend, wie herrlich das ferne Paradies sei, selbst wenn sie in
diesem Leben da nicht hingelangten, im nächsten bestimmt, dann
kommen sie in den Himmel. Jetzt hätten sie zu gehorchen und wenn
nicht, dann drohe ihnen die Hölle in der sie schreckliche Flammen
erwarteten, die nie ausgehen, um diejenigen für immer und ewig zu verschlingen, die
meinen sie dürften im Licht der eigenen Vernunft ihren eigenen Weg
wählen.
Bild Wikipedia: Höllenszene im Baptisterium San Giovanni. Jahrhunderte seit Augustinus von Hippo wurde gelehrt und geglaubt, dass auch ungetaufte Säuglinge zur Hölle hinabfahren um ihr nie wieder zu entrinnen. Das Buch Mormon sagt das Gegenteil. |
Vor Nicäa
durfte jeder Lümmel jeden Bischof ungestraft belästigen und
beleidigen, Nun ging vermutlich selbst der Schafhirte Spyridon von
Zypern breitbeinig durchs Dorf. Er war in Nicäa dabei gewesen, hatte
beim hochfestlichen Abschlussmahl mit dem göttlichen Kaiser zu Tisch
gelegen, er war heimgekehrt mit einer Staatsgaleere.
Finanzielle
Sorgen wird er nie wieder haben.
Selbst
Erzheiden werden ihm die Hand küssen, sich tief beugen und um die
Taufe nachsuchen, denn sie möchten ein Stück vom Kaiserkuchen
abbeißen, denn allem Anschein nach wird es dabei bleiben, dass der
Bischof bestimmt wer ordiniert und wer befördert wird.
Diözesen
gab es damals noch nicht. Diözese ist ein Begriff der aus dem Verwaltungsprogramm
Kaiser Diokletians aus dem Jahr 300 stammt.
Vor
allem entstanden erst nach Nicäa jene Legenden, die eher das
Gegenteil der geschichtlichen Wahrheit verbreiteten, (22) die allerdings immer den Kern katholischer Volksfrömmigkeit bildeten.
Vor
Nicäa hat niemand einen Bischofsstuhl “bestiegen”, sondern ein Mann wurde wegen seiner Glaubenstreue vom Primus des Bereiches erwählt.
Organisatorisches,
wie Weihen, wurden zu Hippolyts Zeiten (um 220) zweckmäßig und
nicht pompös vollzogen, jedes Gemeindemitglied nahm sein
Mitspracherecht wahr:
„Ehe man die
Weihe (Einsetzung, Ordination) eines ... neugewählten Bischofs
vornahm... wurde die
Gemeinde ausdrücklich noch einmal um ihr Einverständnis gebeten...
Bischöfe (anderer Gemeinden) kamen und legten die Hände aufs Haupt
während das Presbyterium (Ältestenkollegium) ruhig dabeistand... in
diesem Gebet wird besonders der Führer der den Aposteln innewohnt
auf ihn herabgefleht... ‚gemäß der Macht die du den Aposteln
gegeben hast’...
“ (23)
Unter
dem in diesem Gebet erwähnten „Führer“ verstanden die
Betreffenden die „Macht
des Heiligen Geistes“ von
der Jesus gesprochen hatte, als er sagte: „Es
ist der Geist der Wahrheit, den die Welt (den
derjenige, der weltlich nach Macht und Geld trachtet) nicht
empfangen kann...“ (24)
Da
damals, im 3. Jahrhundert, immer mit neuen Verfolgungswellen zu
rechnen war, glaubten die neu berufenen Führungskräfte der noch
jungen Kirche daran, dass sie sinnvolle Eingebungen und Warnungen
durch die Macht des Geistes erhalten würden. Sie wünschten, wenn
sie lehrend arbeiteten, den richtigen Ton zu finden, und stets bei
der schlichten Wahrheit zu bleiben. Sie glaubten an die Verheißung
„der
Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird
euch alles lehren“,
(25)
Ihnen
war klar, dass die Führung durch Gott, den Feinsinn
für solche Wahrnehmung vorausgesetzt und den man, wenn man ihn nicht
hatte entwickeln sollte.
Dieses
Element nannten die Arianer und christlich-gnostischen Gruppen
“Inspiration”. Hochschulen können solche Führung durch die
Macht des Heiligen Geistes nicht ersetzen. Sie kann nur indivuduell
erworben werden und zwar im Verhältnis zur Aufmerksamkeit die der
Einzelne darauf verwendet. Das lehrt das Buch Mormon deutlich. (26)
Wahre
Eingebungen mussten von jedem Gottesdienstbesucher persönlich als
solche, oder als Spinnerei erkannt werden, das erfordert permanente
Aufmerksamkeit der Hörer. Es verlangt das Abwägen, die
nachträgliche Betrachtung – eben das geschieht glücklicherweise
überwiegend bei den “Mormonen”. Wenn das nicht geschieht,
verkommt die beste Kirche im Verlaufe der Zeit zu einer Quatschbude,
die mit Jesus Christus soviel oder sowenig zu gemeinsam hat, wie der
Gejagte mit dem Jäger.
Zum
Zweck dies alles zu bedenken sprachen die einsetzenden Bischöfe das
erwähnte Gebet um Führung durch Gott. Damals konnten sie noch nicht
ahnen, dass da einer kommen würde, der sich selbst als Gott und
Heiland, als Bischof der Bischöfe ausgibt, doch dann, als er groß in Erscheinung trat, nahmen ihm viele zu gerne
ab, dass er in Christi Sinn wohlmeinend ist, da er doch mit dem Geld zu ihren
Gunsten um sich wirft.
Der
Zeitfond aller Bischöfe war noch im 3. Jahrhundert entsprechend
Hippolyts Beschreibung sehr begrenzt, eben weil sie ihren
Lebensunterhalt selbst bestreiten mussten. Sie bedurften vieler
Mitarbeiter und das hielt die Kirche der Gleichen lebendig.
Von
bischöflicher Repräsentation war zu Hippolyts Zeiten noch lange
nichts zu spüren, von harter Arbeit sehr wohl. Wenn man bedenkt
wieviele festgeschriebenen Pflichten, nach Hippolyt, auf
Bischofsschultern ruhten,
wird
im Nachhinein klar, dass diese Verantwortung sich wohl kaum über
jeweils mehr als 500 Mitglieder (pro Gemeinde) erstrecken konnte.
Jungklaus
erläutert:
„... (Wenn es
sich) um eine auszuübende Kirchendisziplin handelte... bildete der
Bischof mit dem Presbyterkollegium (Ältestenkollegium) das
Richterkollegium...
Der Bischof ist
bei jeder Taufe, bei jedem Abendmahl und bei Ordinationen anwesend...
die Diakone besuchen jene Kranken und Alten die der Bischof nicht
erreichen kann, aber sie erstatten ihm einen Bericht...
Wenn es bei einer
so feierlichen Handlung, wie die erste Entgegennahme vom Abendmahl,
passieren kann, dass nicht einmal genügend Presbyter vorhanden sind,
war ihre Zahl (pro
Gemeinde) unmöglich sehr
groß... Der Bischof selbst teilt das heilige Sakrament aus, ...
während die Presbyter ihm zu Diensten stehen. Ihre Aufgabe ist es…
nur im Vertretungsfall sollen die Diakone diesen Dienst übernehmen
... der Bischof leitet die Gemeinde. An seiner Seite stehen zwei
Ratgeber sowie
das Ältestenkollegium...“ (27)
Diese Art der
Amtsausübung und Struktur ist exakt in der Kirche Jesu Christi der
HLT vorhanden!
Alleine
das Anhören der Berichte konnte u.U. Stunden beanspruchen. Der
Bischof und seine beiden Ratgeber ergänzten einander. Sie nahmen
einander die Lasten ab.
“Wenn jemand in
der Gemeinde des Hippolyt Mitglied werden wollte wurde er zuerst
befragt, warum er das wünscht. Oft musste er seinen Beruf aufgeben
der ihn verunreinigte, dazu gehörten Künstler, die Götterbilder
herstellten, Zirkusbesucher, Götzenpriester, Rosselenker
(wahrscheinlich
sind hier Arenakämpfer gemeint G.Sk.) Ein
Mann musste seine Konkubine aufgeben oder sie dem Gesetz gemäß
heiraten...“ (28)
So
ist es in der Kirche Jesu Christi der HLT: Niemand darf getauft
werden, wenn er quasi im Konkubinat lebt, weil das die Persönlichkeit Frau
herabsetzt, weil es dem Prinzip der Gleichheit widerspricht.
„...
Nach
der Taufe kommt es zur Handauflegung: welche die Gabe des Heiligen
Geistes vermitteln soll. Der Bischof vollzieht Salbungen der Stirn.
Dann erst darf der Neugetaufte das Abendmahl empfangen... Am Sabbat
und Sonntag soll der Bischof, wenn es irgend möglich ist, mit
eigener Hand das Brot verabreichen. War es dem Bischof nicht möglich
zu kommen, (z.B.-
wenn er krank war G.Sk.) dann
hatten die Presbyter dieses Recht... und, alle Teilnehmer (einer
Versammlung G.Sk.) bekräftigen
das Gebet mit einem “Amen.... Brot und Wein wird durch die Diakone
auch den Abwesenden überbracht.“
(29)
Vor
allem wacht der Bischof über die Reinheit der Gemeinde, darauf legte
Hippolyt besonderen Wert:
„wusste er
doch, dass es im Lager Kallists nicht stets mit rechten Dingen"
zuging: Leute, die er, Hippolyt wegen Ehebruch oder wegen anderer
Vergehen ausgeschlossen hatte, wurden von Callist aufgenommen....“
(30)
Die
offizielle Papstliste führt Callist (Calixt) als 15.
Petrusnachfolger. Er gilt als heilig, obwohl er gegen die anerkannte
Gemeindeordnung die Neuerung eines Generalablasses eingeführt hat.
Dieser Ablass verspricht jedem Übertreter die Vergebung aller
bereuten Sünden. Callist verlangt auch nicht eine angemessene
Bußzeit, wie es üblich war. Hippolyt verabscheute solche Gesinnung.
Es
konnte nicht zu den Aufgaben eines Bischofs gehören, die von den
Kirchenführern des 1. Jahrhunderts festgelegten Richtlinien und
Strukturen aufzuweichen.
Hippolyt
schreibt contra Kallist, den er für unehrlich hielt:
,,Die sind
verderbt die vom rechten Wege abwichen und die Lehre der Apostel
verfälschten." (31)
„Callistus war
der Überlieferung zufolge ein von Juden verbannter Sklave, der
zunächst mit betrügerischen Bankgeschäften von sich reden machte.
Der erste
Gegenpapst der Kirchengeschichte, Hippolyt, erhob sich gegen ihn und
beschuldigte ihn... eines unlauteren Vorlebens und der Unzucht. …
„Callistus versuchte nachdrücklich, den Einfluss des Bischofs von
Rom für die gesamte Kirche zu mehren“ (32)
Weshalb
er “heilig” gesprochen wurde.
Zur
selben Zeit wurde Hippolyt Bischof. Sicher ist, dass er keine
Aufwandsentschädigung für seine Leistung erhielt, denn um 220
beklagte er, dass die „schismatische“ Gemeinde der Theodotianer
in Rom, ihrem Bischof ein monatliches Gehalt zahlte. (33)
Hippolyt
würde sonst, drei Jahre nach Zephyrinus Abschied, der 200 Priester
betreut hat, nicht gesagt haben: dies sei „eine gräuliche
Neuerung“ (34)
Es
sollte grundsätzlich unterschieden werden zwischen Trägern des
Priestertums und Klerikern. Kleriker treten erst im nächsten
Jahrhundert auf, von da an werden sie zunehmend hauptamtliche
Kirchenführer.
Priestertumsträger
dagegen wirkten ehrenamtlich.
Der
Prozess der Überfremdung urkirchlicher Lehre durch jeweilige
Sonderinteressen aktiver
Bischöfe nahm seinen Lauf. Es hat den Anschein, wenn wir alles über
die Meinungen und Aktionen der Bischöfe ab dem zweiten Jahrhundert wüssten, dass
wir dann vor einem brodelnden Chaos stünden. Zunehmend bezichtigten
viele "die anderen" der Häresie.
Die
tatsächlich häretischen Bischöfe versuchten Koalitionen zu
schmieden.
Im
Übrigen, die Bischöfe gingen zivil gekleidet.
Oft
zeigen Bilder die Konzilsteilnehmer zu Nicäa mit Mitren, doch
„...erst ab 589
gibt es liturgische Kleidungsstücke... Noch im Jahr 4o3 wurde es dem
Patriarchen von Konstantinopel als Eitelkeit ausgelegt, dass er sich
beim Gottesdienst ein eigenes Festgewand anlegen ließ...“ (35)
Die
vornicänische Kirche war bereits auf dem Weg eine andere als die
ursprüngliche zu werden. Unterschiedliche Auffassungen in
Glaubensfragen konnten jedoch noch bis in Hippolyts Zeiten
einigermaßen beigelegt werden, wie auch er bezeugt und nunmehr
bekannt ist, denn Origenes (185-254) galt als noch unbeschränkt
anerkannte Autorität in christlicher Theologie. (36) Hertling
lobt: "Origenes hatte niemals die
Absicht von der Lehre der Kirche abzuweichen"
Erst
in Nicäa 325, wird Origenes Theologie massiv attackiert, bis die
Ostsynode unter Kaiser Justinian 543 Origenes Lehren grundsätzlich
verdammt, wobei es bis in die Gegenwart blieb. Erst Papst Bendedikt
der XVI. empfiehlt wieder Akzeptanz. (37)
“Ich lade Euch dazu ein die Lehre
dieses großen Glaubenslehrers (Origenes) in Euren Herzen
aufzunehmen."
Rasant
verfiel die nachnicänische Kirche weil sie Konstantins Schmusekurs
und Ziele nicht sofort durchschaute oder nicht durchschauen wollte. Geld und weltliche Macht änderte ihren
Charakter, ihr Aussehen zunehmend.
Bereits
als Konstantin die neue Kirche mit Wohlwollen überschüttete kam der
bis dahin gebremste Egoismus ihrer Wortführer hervor. Große
Bauvorhaben wurden geplant, die Gottesdienste selber nahmen zunehmend
feierlichere Formen an.
Schlimmer:
der ursprüngliche Geist der Brüderlichkeit unterlag im Ringen um
mehr persönliches Ansehen. Quellen:
1.) „Hippolytus und Kallistus“ 18532.) Christoph Müller, Inaugural Dissertation Albert-Ludwig-Universität in Freiburg „Kurialen und Bischof...“ 2003, S. 13
3.) Jungklaus, Full Text of: „Die Gemeinde Hippolyts ...nach seiner Kirchenordnung
4.) L. Hertling SJ "Geschichte der kath. Kirche bis 1740"
5.) Eusebius Hist. eccles. X, 8,19
6.) F. Kolb „Herrscherideologie in der Spätantike“ Akad.verl., Berlin, 2001 S 83-84
7.) Ludwig Hertling SJ, „Geschichte der katholischen K. bis 1740“ S. 8
8.) Jungklaus, Full Text of: „Die Gemeinde Hippolyts ...nach seiner Kirchenordnung
9.) Adolf von Harnack „Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten... S. 177
10.) Peter Grossmann „Christliche Architektur in Ägypten“ Brill, 2002 S. 16
11.) ebenda, Fußnote:
12.) Henry Chadwick „Die Kirche in der antiken Welt“ de Gruyter, S. 67 13.) Chr. Müller Inauguraldissertation „Kurialen und Bischof...“ Uni Freiburg I. Breisgau, S. 13714.) Sabine Hübner, „Der Klerus in der Gesellschaft des spätantiken Kleinasiens Fr. Schiller Uni, Jena, 1976, S.155- 157
15.) J. Martin „ Spätantike und Völkerwanderung“ Oldenburg, 2001 , S 22
16.) Sabine Hübner, ebenda
17.) ebenda
18.) Jungklaus, Full Text of: „Die Gemeinde Hippolyts dargestellt nach seiner Kirchenordnung“
19) Hebräer 5: 6
20.) wobei ich einschränkend bestätige, dass es durchaus die disziplinierten Komsomolzeneinheiten gab21.) Lukas 20: 47
22.) Karl – Leo Noetlichs “Die Juden im christlichen Imperium Romanum. Akademie-Verlag 2001
23.) Hippolyt Gemeindeordnung
24.) Johannes 14: 17
25.) Johannes 14: 26
26.) Alma 12: 9 “Es ist vielen gegeben, die Geheimnisse Gottes zu kennen; doch ist ihnen das strenge Gebot auferlegt, nichts mitzuteilen außer gemäß dem Maß seines Wortes, das er den Menschenkindern zugesteht, gemäß der Beachtung und dem Eifer, die sie ihm widmen.
Darum empfängt der, der sein Herz verhärtet das kleinere Maß des Wortes; und wer sein Herz nicht verhärtet, dem wird das größere Maß des Wortes gegeben, bis es ihm gegeben ist, die Geheimnisse Gottes zu erkennen, bis er sie völlig kennt.”
27.) Jungklaus, Full Text of: „Die Gemeinde Hippolyts dargestellt nach seiner Kirchenordnung“
28.) ebenda
29.) ebenda
30) ebenda
31.) ebenda
32) Ökumenisches Heiligenlexikon
33.) Jungklaus, Full Text of: „Die Gemeinde Hippolyts dargestellt nach seiner Kirchenordnung“
34.) ebenda
35.) L. Hertling, „Geschichte der Katholischen Kirche bis 1740“ Berlin S. 43-45
36.) Jungklaus, Full Text of: „Die Gemeinde Hippolyts dargestellt nach seiner Kirchenordnung“
37.) Generalaudienz vom 25. 04. 07
23.) Hippolyt Gemeindeordnung
24.) Johannes 14: 17
25.) Johannes 14: 26
26.) Alma 12: 9 “Es ist vielen gegeben, die Geheimnisse Gottes zu kennen; doch ist ihnen das strenge Gebot auferlegt, nichts mitzuteilen außer gemäß dem Maß seines Wortes, das er den Menschenkindern zugesteht, gemäß der Beachtung und dem Eifer, die sie ihm widmen.
Darum empfängt der, der sein Herz verhärtet das kleinere Maß des Wortes; und wer sein Herz nicht verhärtet, dem wird das größere Maß des Wortes gegeben, bis es ihm gegeben ist, die Geheimnisse Gottes zu erkennen, bis er sie völlig kennt.”
27.) Jungklaus, Full Text of: „Die Gemeinde Hippolyts dargestellt nach seiner Kirchenordnung“
28.) ebenda
29.) ebenda
30) ebenda
31.) ebenda
32) Ökumenisches Heiligenlexikon
33.) Jungklaus, Full Text of: „Die Gemeinde Hippolyts dargestellt nach seiner Kirchenordnung“
34.) ebenda
35.) L. Hertling, „Geschichte der Katholischen Kirche bis 1740“ Berlin S. 43-45
36.) Jungklaus, Full Text of: „Die Gemeinde Hippolyts dargestellt nach seiner Kirchenordnung“
37.) Generalaudienz vom 25. 04. 07
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