Samstag, 20. Februar 2021

Das offene Wort (1)

 

Nur eine Minute lang daran zu denken in welchem Ausmaß der Rüstung aller Völker des Erdballs wir uns hilflos befinden, bedeutet, zu wissen, dass proportional mit der Waffenmenge die Gefahr ihres Einsatzes wächst.

Mit einem Schlag würde der gesamte Spuk in sich zusammenbrechen, wenn die Erkenntnisse der rapide anwachsenden Menge der Wissenden um unser voriridischen DASEIN nicht länger von einigen selbsternannten „Wissenschaftlern“ und gewissen Theologen heimtückisch und massiv infrage estellt werden.

Verdeckt hinter der Larve des Biedermannes sabotieren sie die Lösung.

Da ist auch nicht der Hauch einer Berechtigung  die Saat des Zweifels zu streuen.

„Brüder überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen, ... alle Menschen werden Brüder wo dein sanfter Flügel weilt...“ Jedes Jahr sangen DDR-Chöre die Botschaft Schillers zu Silvester, in einem Land das sich zusehends militarisierte, während die angebliche Friedenspolitik propagiert wurde.

Alle wussten: Sie wollten die rote Fahne kommunistischer Diktatur über dem Kapitol zu Washington wehen lassen.

Verhelft doch der Einsicht, dass wir Doppelwesen sind, zum Durchbrauch, statt blanken Spekulationen Raum zu geben.






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