Nur eine Minute
lang daran zu denken in welchem Ausmaß der Rüstung aller Völker des Erdballs wir
uns hilflos befinden, bedeutet, zu wissen, dass proportional mit der Waffenmenge
die Gefahr ihres Einsatzes wächst.
Mit einem Schlag
würde der gesamte Spuk in sich zusammenbrechen, wenn die Erkenntnisse der rapide
anwachsenden Menge der Wissenden um unser voriridischen DASEIN nicht länger von einigen selbsternannten „Wissenschaftlern“ und gewissen Theologen heimtückisch und massiv infrage estellt
werden.
Verdeckt hinter
der Larve des Biedermannes sabotieren sie die Lösung.
Da ist auch nicht der Hauch einer Berechtigung die Saat des
Zweifels zu streuen.
„Brüder überm
Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen, ... alle Menschen werden Brüder wo
dein sanfter Flügel weilt...“ Jedes Jahr sangen DDR-Chöre die Botschaft Schillers
zu Silvester, in einem Land das sich zusehends militarisierte, während die angebliche
Friedenspolitik propagiert wurde.
Alle wussten: Sie
wollten die rote Fahne kommunistischer Diktatur über dem Kapitol zu Washington
wehen lassen.
Verhelft doch der
Einsicht, dass wir Doppelwesen sind, zum Durchbrauch, statt blanken Spekulationen Raum zu geben.
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