Dem folgenden Bericht, der auch selbstverständlich seine prinzipiell materialistisch eingestellten Kritiker fand, sollen hier zwei Grund-Sätze voraus geschickt werden:
Außer den Swedenborgianern und einigen anderen kleinen Gemeinschaften lehrt nur die Kirche Jesu Christi der Heiligen Tage, d.h. seit 1830:
1.) - dass der Mensch im Anfang bei Gott war... vor dem Beginn der materiellen Schöpfung. "Alles wurde zuvor geistig erschaffen." Köstliche Perle Mose 3: 1-7
2.) - dass wir Geist sind. Lehre Und Bündnisse 93:33, Köstliche Perle, Abraham 2: 22
Der sterbliche Körper ist lediglich das Zelt (Haus) in dem wir vorübergehend wohnen. Dies ist eine Metapher die auch Paulus und Petrus verwenden. 2. Petrusbrief 1: 13.14, 2. Korinther 5:1
Speziell "mormonisch" heißt es darüber hinaus:
- wir sind buchstäbliche Geistkinder Gottes, männlich oder weiblich erschaffen.
- "Unsere Heimat ist nicht hier"
- der Zweck unseres Erdenlebens besteht darin, unter den Bedingungen der Seinsvergessenheit, in der Gottesferne und in freier Entfaltung, eigene Erfahrungen zu sammeln und eigene Entscheidungen zu treffen.
Allerdings mahnt er uns:
"Gott will sehen, ob wir alles tun werden, was immer er uns gebietet." K.P. Abraham 2: 25, Deshalb stattete er uns mit dem Recht auf Entscheidungsfreiheit aus. Gott kann unsere schlechte Wahl nicht billigen, aber er lässt sie zu. Andernfalls wäre er der Gestalter unseres Schicksals - und nicht wir selbst.
Wir werden ernten was wir gesät haben, betonte Paulus.
Wir werden ernten was wir gesät haben, betonte Paulus.
Einer der Autoren des Buches Mormon, Alma der Jüngere, schreibt, nach seiner eigenen wesensveredelnden Nahtoderfahrung:
- „Dieses Leben ist die Zeit,
da der Mensch sich vorbereiten soll, Gott zu begegnen; ja, siehe, der Tag
dieses Lebens ist der Tag, da der Mensch seine Arbeiten verrichten soll.“ Buch Mormon Alma 34: 32
Bericht entnommen aus dem
Buch
Endloses Bewusstsein von Pim van Lommel
Endloses Bewusstsein von Pim van Lommel
Da sich die Nahtoderfahrung der Amerikanerin Pam Reynolds
während einer Gehirnoperation ereignete, bei der die Aktivität der Gehirnrinde
und des Hirnstamms ständig aufgezeichnet wurde, steht ihr gut dokumentierter
Fall exemplarisch für eine Nahtoderfahrung während des Ausfalls aller
Gehirnfunktionen. Pamela Reynolds hat auch in der BBC-Sendung »The Day I Died«,
die im deutschen Fernsehen unter dem Titel »Begegnungen mit dem Tod«
ausgestrahlt wurde, ausführlich von ihrer Erfahrung berichtet.
Wegen
eines sehr großen Aneurysmas in einer Hirnschlagader in der Nähe des Hirnstamms
unterzog sich Pamela Reynolds 1991 einer langwierigen und risikoreichen
Gehirnoperation. Alle Umstände der Operation wurden genau dokumentiert. Ein
Aneurysma ist eine ballonförmige Ausweitung oder Schwachstelle in einem
Blutgefäß, die sich mit einer aus einem Fahrradschlauch herausquellenden Blase
vergleichen lässt. Während der Operation wurde ihre Körpertemperatur auf
ungefähr 10 Grad Celsius abgesenkt. Sie war an einer Herz-Lungen-Maschine
angeschlossen, da es bei Unterkühlung des Körpers immer zu einem Ausfall der
Herztätigkeit, einem Herzstillstand, kommt. Das Blut war vollständig aus ihrem
Gehirn gewichen. Sowohl die elektrische Aktivität der Hirnrinde (EEG) als auch
die des Hirnstamms wurden (durch »evozierte Potentiale« mit Hilfe von
Impulsgeneratoren in den Ohren) während der Operation fortlaufend registriert.
Beides war vollständig ausgefallen.
Sabom
schreibt in seinem Kommentar:
»An
diesen drei Messungen während ihrer Operation ließ sich erkennen, dass ihr
Zustand allen heutigen Hirntodkriterien entsprach: Ihr EEC war flach, der
Hirnstamm zeigte keine Reaktion und das Gehirn wurde nicht durchblutet. Zudem
lag sie in tiefer Narkose. Unter diesen Bedingungen konnte sie Details ihrer Operation
- und zwar während der Operation - wahrnehmen, sie befand sich außerhalb ihres
Körpers, konnte Gespräche der Ärzte hören, bewegte sich durch einen Tunnel zum
Licht, hatte Kontakt mit verstorbenen Angehörigen, und schließlich erlebte sie,
nachdem sie den Stromstoß auf ihr Herz gespürt hatte, die Rückkehr in ihren
noch kalten Körper.«
Pamela
Reynolds war damals eine 35-jährige, hart arbeitende Mutter. Sie hatte sich als
Sängerin, die ihre Lieder selbst komponierte und textete, einen Namen gemacht.
1991 erkrankte sie ernsthaft. Sie litt unter extremem Schwindelgefühl, einem
Verlust des Sprachvermögens und Bewegungsstörungen. Ihr Arzt riet ihr zu einem
Gehirnscan, bei dem ein riesiges Aneurysma in einem Blutgefäß im Gehirn
entdeckt wurde. Sollte dieses Aneurysma platzen - und die Gefahr war groß -,
würde sie an der starken Gehirnblutung sofort sterben. Man überwies sie an
einen Neurologen, der ihr eröffnete, dass ihre Überlebenschance gering wäre.
Doch für Pamela gab es noch eine letzte Hoffnung. Sie nahm Kontakt zum Barrow
Institut für Neurologie in Phoenix Arizona auf, das etwa 3000 Kilometer von
ihrem Wohnort entfernt lag. Trotz der schlechten Prognose entschloss sich der
Neurochirurg Dr. Robert Spetzler zu einer Operation.
In
einem Interview in der BBC-Sendung sagte Dr. Spetzler:
»Was
es so schwierig machte, war der Umstand, dass das Aneurysma an der Schädelbasis
unter dem Hirnstamm saß. Diese Blase konnte platzen und so im Gehirn der
Patientin eine unbeschreibliche Katastrophe anrichten. In einem solchen Fall
war es wirklich problematisch zu operieren. Der Operationstypus, dem sich
Pamela unterziehen würde, bezeichnet man als hypothermischen Herzstillstand.
Pamelas Körpertemperatur würde auf 10 bis 14 Grad Celsius gesenkt. Herz und
Atmung würden aussetzen. Ihre Gehirnwellen würden sich bis zu einer geraden
Linie abschwächen und das Blut würde aus ihrem Kopf entweichen. Eine Stunde
lang wäre sie klinisch tot. Denn wir hatten vor, ihr Gehirn völlig
stillzulegen. Wir wollten sie nicht nur betäuben, wir wollten alle
Stoffwechselvorgänge im Gehirn zum Erliegen bringen. In einem solchen Zustand
ist kein messbarer Output mehr vorhanden, es liegt also keine messbare
Aktivität mehr vor. Kurz vor dem Beginn der Operation gibt es noch sehr viel zu
tun. Die Patientin wird anästhesiert, ihre Augen werden mit Pflaster abgeklebt,
ihr werden kleine Impulsgeneratoren in die Ohren gesteckt und es wird ein EEG
angeschlossen, auf dem wir die Gehirnaktivität beobachten können. Die Patientin
wird ganz zugedeckt; das Einzige, was unbedeckt bleibt, ist der Bereich des
Kopfes, an dem wir arbeiten.«
Der
folgende Bericht beruht auf Pamela Reynolds' schriftlicher Schilderung ihrer
Erfahrung und dem, was sie während der BBC-Sendung berichtete:
»Ich
kann mich an keinen Operationssaal erinnern. Ich kann mich nicht erinnern, dass
ich Dr. Spetzler gesehen habe. Ein Assistent begleitete mich, es war einer von
Spetzlers Assistenten, der bei mir war. Und dann ... nichts. Absolut nichts.
Bis zu diesem Geräusch. Und dieses Geräusch war ... unangenehm. Eine Art
Kehllaut, als säße ich beim Zahnarzt. Und ich erinnere mich, dass es auf meinem
Kopf anfing zu kribbeln und ich irgendwie aus meinem Kopf herausrutschte. Je
mehr ich mich aus meinem Körper entfernte, desto deutlicher wurde das Geräusch.
Und als ich nach unten sah, konnte ich nach und nach verschiedene Dinge im
Operationsaal erkennen. Nie im Leben hatte ich etwas so klar wahrgenommen. Und
dann schaute ich auf meinen Körper hinab, und dabei wusste ich, dass es mein
Körper war. Aber das kümmerte mich nicht. Ich dachte nur, seltsam, wie sie mir
den Kopf rasiert haben. Ich hatte erwartet, sie würden mich kahl scheren, aber
das hatten sie nicht getan ... Meine Position, von der aus ich alles
beobachtete, lag ungefähr auf Schulterhöhe des Chirurgen. Es war keine normale
Wahrnehmung, sie war klarer, gezielter und schärfer als übliches Sehen. Im
Operationssaal gab es viele Dinge, die ich nicht kannte, und eine ganze Menge
Leute. Ich erinnere mich an das Instrument in der Hand des Chirurgen, es sah aus
wie der Griff meiner elektrischen Zahnbürste. Ich dachte, sie würden meinen
Schädel mit einer Säge öffnen. Ich hörte, dass sie von einer Säge sprachen,
aber was ich sah, glich eher einem Bohrer. In einem Kästchen lagen sogar alle
möglichen Ersatzbohrer. Es glich dem Kästchen, in dem mein Vater seine
Steckschlüssel aufbewahrte, als ich noch ein Kind war. Ich sah den Griff dieses
Bohrers, aber ich sah nicht, wie sie damit in meinem Kopf arbeiteten. Aber ich
hörte es, einen hohen, surrenden Ton. Und ich erinnere mich an die
Herz-Lungen-Maschine. Ich mochte dieses Beatmungsgerät nicht. Ich erinnere mich
an jede Menge Instrumente, die ich nicht kannte. Und ich hörte ganz deutlich,
wie eine Frauenstimme sagte: >Wir haben ein Problem. Ihre Arterien sind zu eng.<
Und dann eine Männerstimme, die erwiderte: >Versuch es an der anderen
Seite<. Diese Stimme kam offenbar eher vom unteren Teil des
Operationstischs. Ich erinnere mich deutlich, dass ich mich fragte, was sie da
zu suchen hätten, denn schließlich fand hier doch eine Gehirnoperation statt!
Sie öffneten gerade Blutgefäße in meiner Leiste, um mir so Blut abnehmen zu
können. Aber das kapierte ich nicht...
Dann
spürte ich die >Präsenz< von jemandem. Ich drehte mich um, wenn man das
so sagen kann ..., und schaute nach, was da war. Und dann sah ich diesen
kleinen Lichtfleck. Das Licht zog mich allmählich an, doch nicht gegen meinen
Willen, denn schließlich wollte ich zu ihm. Ich konnte wirklich körperlich
spüren, wie es mich anzog, und ja, ich weiß, wie das klingt... doch es ist
wahr! Es war eine körperliche Empfindung, als ob man durch etwas hindurchginge.
Als sei ich in einem Tornado gelandet, der sich nicht drehte. Es fühlte sich
an, als würde man mit einem Fahrstuhl in unglaublicher Geschwindigkeit aufwärts
fahren. Es kam mir wie ein Tunnel vor, aber dann war es doch kein Tunnel. Ich
bewegte mich immer weiter auf das Licht zu. Und je mehr ich mich dem Licht
näherte, desto deutlicher konnte ich verschiedene Gestalten erkennen,
verschiedene Menschen, und ich hörte ganz deutlich, wie meine Großmutter mich
rief. Sie hatte eine sehr eigenartige Stimme. Aber ich hörte sie nicht mit den
Ohren. Meine Wahrnehmung war viel klarer als mein Gehör. Ich ging direkt auf
sie zu. Das Licht war unglaublich hell, als befände man sich im Innern einer
Lampe. Im Licht konnte ich immer deutlicher Figuren erkennen - sie waren alle
in Licht gehüllt, sie bestanden aus Licht und strahlten auch Licht aus - nach
und nach nahmen sie eine Form an, die ich erkennen und begreifen konnte. Ich
sah viele Leute, die ich kannte, und sehr viele, die ich nicht kannte. Aber ich
wusste, dass ich auf die eine oder andere Weise mit ihnen verbunden war. Es
fühlte sich ... großartig an! Im Nachhinein weiß ich, dass jeder perfekt in das
Bild passte, dass ich von ihm auf dem Höhepunkt seines Lebens hatte ... Ich
erkannte viele Leute. Meine Großmutter und Onkel Gene, der mit 39 Jahren
gestorben war. Er hatte mir viel beigebracht: Er hatte mir meine ersten
Gitarrenstunden gegeben. Auch meine Urgroßtante Maggie war da. Und von der
Familie meines Vaters sah ich meinen Großvater... Jeder kümmerte sich auf eine
besondere Weise um mich, sie behielten mich im Auge. Sie wollten nicht, dass
ich weiterging. Mir wurde mitgeteilt - besser lässt es sich wohl nicht
ausdrücken, denn sie redeten nicht mit mir, wie ich jetzt mit Ihnen spreche -,
wenn ich weiter in das Licht hineinginge, könnte etwas geschehen, das mich
daran hindern würde zurückzukehren. Denn dann wäre ich zu weit gegangen, und
die Verbindung würde irgendwie abreißen. Deshalb ließen sie mich nicht
weitergehen. Ich wollte mit dem >Licht< verschmelzen, doch ich wollte mir
auch den Rückweg offenhalten. Ich musste doch noch für meine Kinder sorgen. Ich
hatte einen Überblick, eine allgemeine Vorstellung von allem, aber ich sah
keine Details, dafür ging es zu schnell. Mir wurden Spuren eines Wissens zuteil
... Ich fragte, ob das Licht Gott sei, und die Antwort lautete: >Nein, das
Licht ist nicht Gott, das Licht erscheint, wenn Gott atmet<. Und ich
erinnere mich ganz genau daran, dass ich dachte: Ich stehe im Atem Gottes ...
Irgendwann
wurde ich daran erinnert, dass es Zeit sei zurückzukehren. Ich hatte mich
natürlich für die Rückkehr schon entschieden, bevor ich auf dem Operationstisch
lag. Aber, wissen Sie, je länger ich mich dort aufhielt, desto besser gefiel es
mir dort. Meine Großmutter begleitete mich weder durch den Tunnel noch schickte
sie mich zurück. Sie schaute mich nur an. Ich dachte, sie würde mich begleiten.
Aber es war mein Onkel, der mich wieder hinab und zurück zu meinem Körper
brachte. Als ich wieder zu der Stelle kam, an der mein Körper lag, sah ich
dieses Ding und wollte wirklich nicht mehr zurück. Denn er sah wirklich so aus,
wie er war: leblos. Ich glaube, er war ganz zugedeckt. Er machte mir Angst, und
ich wollte ihn nicht ansehen. Ich wusste, es würde wehtun, deshalb wollte ich
wirklich nicht mehr zurück. Aber mein Onkel versuchte weiterhin, mich zu
überreden. Er sagte: >Du musst nicht eintauchen, spring einfach, wie im
Schwimmbad.< Und: >Denk an deine Kinder< Und ich sagte: >Diesen
Kindern geht es doch gut.< Und er antwortete: >Schätzchen, du musst
wirklich zurück.< Und dann gab er mir einen Schubs, er half ein bisschen
nach. Es hat lange gedauert, aber ich glaube, jetzt bin ich bereit, ihm doch zu
verzeihen [lacht]. Ich sah, wie der Körper in die Höhe schnellte. In dem Moment
schubste er mich und ich spürte, wie ich innerlich vor Kälte erstarrte. Ich
kehrte in meinen Körper zurück, und das fühlte sich an, als tauchte ich in
Eiswasser. Es tat so weh. Als ich wieder in meinem Körper war und noch im
Operationssaal in der Narkose lag, spielten sie dort >Hotel California<. Und es wurde gerade die Zeile gesungen: >You can check out any time
you like, but you can never leave<.
Als
ich aus der Narkose erwachte, war ich noch immer an das Beatmungsgerät
angeschlossen. Ein paar Tage später sagte ich zu Dr. Brown, dass ich es
ziemlich gefühllos von ihm fand, in einem solchen Moment diese Musik zu
spielen. Er erwiderte nur, ich brauchte mehr Schlaf ... Ich glaube, der Tod ist
ein Illusion. Ich glaube, der Tod ist wirklich eine ganz gemeine Lüge.«
Im
Anschluss daran nun der Kommentar des Neurochirurgen Dr. Spetzler:
»Ich
glaube nicht, dass ihre Wahrnehmungen auf dem beruhten, was sie gesehen hatte,
als sie in den Operationssaal kam. Ich fand, dass Pamelas Beobachtungen während
ihrer Operation ganz genau dem entsprachen, was damals geschehen war. Sie hatte
die Knochensäge, mit der wir ihren Schädel öffneten, gesehen. Sie hat wirklich
Ähnlichkeit mit einer elektrischen Zahnbürste. Das hatte sie einfach nicht
sehen können! Auch den Bohrer nicht, die Instrumente, all diese Dinge waren
abgedeckt. Sie waren nicht sichtbar, sie waren noch verpackt. Man packt sie
erst aus, wenn der Patient vollkommen anästhesiert ist; so gewährleistet man
möglichst lange eine sterile Umgebung. Und dass sie das Gespräch zwischen mir
und der Gefäßchirurgin so genau gehört hat... Unbegreiflich ... In dieser Phase
der Operation kann kein Patient etwas sehen oder hören. Und ... ich kann mir
nicht vorstellen, dass ein normales Gehör etwas wahrgenommen hat, schon wegen
der Impulsgeneratoren, die in ihren Ohren steckten. Es gab überhaupt keine
Möglichkeit, über die normalen Hörkanäle etwas zu registrieren.«
»Ich
kann es mir nicht erklären. Wenn ich mir ihren damaligen Zustand vor Augen
führe, weiß ich nicht, wie so etwas möglich ist. Doch ich habe schon so viele
Dinge gesehen, die ich mir nicht erklären kann, dass ich nicht so arrogant sein
möchte, weiterhin zu behaupten, es könnte nicht irgendwie möglich sein.«
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