Montag, 22. Februar 2021

Das offene Wort (3)

 


 

Im Ringen um mehr Macht in Wahrhaftigkeit und Liebe, steht Jesus Christus als strahlendes Beispiel. 

Zugleich liegen die Militärs in Myanmar wohl auf derselben tiefen Stufe wie die Diktatoren anderer Länder zu denen Herr Kim Jong-Un zählt, der göttlich verehrt werden will, aber auf den Besitz einer Bibel schwere Strafen setzt und dabei aller Welt mit dem Atombrand droht.

Wenn die Gewalthaber aller Nationen wüssten, dass sie einst vor dem Gott der Liebe und der Gerechtigkeit Rechenschaft ablegen müssen.

Und die an ihnen dermaleinst verüberschreiten und

„sie scharf betrachten,  werden abwägend fragen: Sind das die Männer die die Erde erzittern ließen, die Königreiche erschütterten? Die die Welt zur Wildnis gemacht haben? Und das Haus ihrer Gefangenen nie geöffnet haben.“ Jesaja 14.

Nephi der große Prophet des BUCHES Mormon sagt in seinem zweiten Buch, Verse 16-18:

„Darum wird kundgetan werden, was alle Nationen betrifft; ja, alles wird den Menschenkindern kundgetan  werden.

Es gibt nichts Geheimes, was nicht offenbart  werden wird; es gibt kein Werk der Finsternis, das nicht im Licht kundgetan werden wird; und es gibt nichts, was auf der Erde versiegelt ist, was nicht losgemacht werden wird.

Darum wird alles, was den Menschenkindern offenbart worden ist, an jenem Tag offenbart werden; und der Satan wird für eine lange Zeit keine Macht mehr haben über das Herz der Menschenkinder.“

Sonntag, 21. Februar 2021

Das offene Wort (2)


Die Evangelische Weltanschauungszentrale Berlin, hält sich immer noch für befugt, meiner Kirche den Status "NIchtchristen" zu verpassen.
Ich dagegen darf behaupten, dass der Hauptwortführer Dr. Kai Funkschmidt, zwar ein ehrlicher, vielwissender Fachmann dieser Institution ist, aber in Sachen der alten Kirchengeschichte ist er streckenweise miserabel unterichtet!
Von der Rolle des Verderbers der Antike, Ambrosius von Mailand, hatte er nicht die geringste Ahnung: "Ambrosius, war doch nur Bischof!" erwiderte er mir ins Gesicht, während unseres an sich guten und langen Gespräches...
Ich schätze, dass weniger als einer unter Tausend Christen weiß, dass im 6. Jahrhundert mehrere Ausrottungskriege im vorderen Orient und in Italien von Katholiken geführt wurden um nichtkatholische Christen zu vernichten.
Und das geschah insbesondere auf Basis früherer Weisungen des Ambrosius.
Damals galt die Faustregel (und teilweise heute noch): Katholik ist jemand der glaubt, da sind nicht drei Götter, sondern nur einer.
Selbst Johannes Calvin ließ unter Beifall der Lutheraner, 1531 den Entdecker des kleinen Blutkreislaufes Michael Servet zu Genf lebendig verbrennen, nur weil der glaubte und schrieb: Gott hat ein menschliches Angesicht.
Das sei Gotteslästerung.
Kein wahrer Christ würde es wagen zu denken: Gott habe menschliche Züge.
Ach so?
Papst Benedikt XVI. kann also kein katholischer Christ sein, denn er sagte gegen die bis dahin geltende Gotteslehre seiner Kirche: „Gott hat ein Angesicht.“ Siehe Erste Enzyklika 23. Januar 2006
Zur Erinnerung: Bis Benedikts Kehrtwende galt die Festlegung des Erzkatholiken Athanasius (296-373) als absolute Wahrheit:
„Gottesfeinde, (sind diejenigen, die sich) vom Vater selbst leibliche und irdische Vorstellungen machen… Gott (sieht aber) nicht wie ein Mensch (aus), … man darf auf ihn keine menschlichen Eigentümlichkeiten übertragen...“
Um dieses Dogma mit Gewalt durchzusetzen wurden hunderttausende Menschen verketzert, erschagen und verbrannt.

Tausend Artikel wurden von Pfaffen und Pfarrern geschrieben mit dem Tenor: „Mormonen sind keine Christen, weil sie nicht trinitarisch an den antlitzlosen Eingott glauben.“



Dieses Gemälde hängt im griechischen Kloster Mégalo Metéoron. Es will darlegen was sich in Nicäa, während des 1. Ökumenischen Konzils der Christenheit ereignete. Unter den Füßen Kaiser Konstantins kniet der gedemütigte Älteste Arius. Sein Verbrechen: Er glaubte dass Gott ein Angesicht hat, und dass Jesus Christus ein anderer ist als sein Vater.
Sein Gegenspieler Athanasius wurde 325 zum Sieger erklärt.


Samstag, 20. Februar 2021

Das offene Wort (1)

 

Nur eine Minute lang daran zu denken in welchem Ausmaß der Rüstung aller Völker des Erdballs wir uns hilflos befinden, bedeutet, zu wissen, dass proportional mit der Waffenmenge die Gefahr ihres Einsatzes wächst.

Mit einem Schlag würde der gesamte Spuk in sich zusammenbrechen, wenn die Erkenntnisse der rapide anwachsenden Menge der Wissenden um unser voriridischen DASEIN nicht länger von einigen selbsternannten „Wissenschaftlern“ und gewissen Theologen heimtückisch und massiv infrage estellt werden.

Verdeckt hinter der Larve des Biedermannes sabotieren sie die Lösung.

Da ist auch nicht der Hauch einer Berechtigung  die Saat des Zweifels zu streuen.

„Brüder überm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen, ... alle Menschen werden Brüder wo dein sanfter Flügel weilt...“ Jedes Jahr sangen DDR-Chöre die Botschaft Schillers zu Silvester, in einem Land das sich zusehends militarisierte, während die angebliche Friedenspolitik propagiert wurde.

Alle wussten: Sie wollten die rote Fahne kommunistischer Diktatur über dem Kapitol zu Washington wehen lassen.

Verhelft doch der Einsicht, dass wir Doppelwesen sind, zum Durchbrauch, statt blanken Spekulationen Raum zu geben.






Freitag, 19. Februar 2021

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (206)

 


                                                                   Endless

 

Endless, endless as the sea

Is the life He gave to me.

Endless, endless as the Sky

Are the thoughts that ever fly

Fly to span both time and space

To some old familiar place.

Where the soul will never roam

That longed-for place.

My heavenly home.

Sonntag, 14. Februar 2021

Die falsche Elle


Walter mein Freund, ein fähiger Werkzeugmacher, kam 1958 nach Amerika. Das erste Stück das er gewissenhaft herstellte war total  unbrauchbar, denn er hatte nach Zentimetern gerechnet, damals aber wurden dort die Maße noch in Inch angegeben.

Kein Problem.

Ein Riesenproblem dagegen ist die willkürlich angefertige Elle sogenannter Christen.

In zahllosen Publikationen, wie z.B. in der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ von 1999, stehen Behauptungen niedergeschrieben, die eindeutig Christi Forderungen missachten.

Dort heißt es: „Wir bekennen gemeinsam, dass der Mensch im Blick auf sein Heil völlig auf die rettende Gnade Gottes angewiesen ist. Die Freiheit, die er gegenüber den Menschen und den Dingen der Welt besitzt, ist keine Freiheit auf sein Heil hin. Das heißt, als Sünder steht er unter dem Gericht Gottes und ist unfähig, sich von sich aus Gott um Rettung zuzuwenden. Rechtfertigung geschieht allein aus Gnade.“

Christ ist demnach einer, der ein wenig an Christus glaubt, Kirchensteuer zahlt und zu den großen Feiertagen zur Kirche geht.

Das ist fragwürdige moderne Theologie.

Gemäß den Aussagen der Evangelischen Zenntralstelle für Weltan-schauungsfragen, Berlin, - ist jemand ein Nichtchrist, wenn er nicht deren kurioses Gottesbild, von drei Personen in einer, akzeptiert.

Da ist sie, die falsche Elle.

Diesen Hohn leisten sie sich, obwohl Jesus  unabdingbar andere Krtierien setzte: Christ ist

-          jemand der seine Gebote hält. Johannes 14: 21

-         der sein Licht hoch hält. Matth. 5: 14

-         Christen sind die Würze in jeder Suppe Matth. 5: 13 Sind sie aber kraftlos, dann, so sagt Chrstus: „werden sie verworfen“

-         Christen bauen ihr Haus auf dem Fundament der Wahrhaftigkeit, sonst stürzt es ein, „wenn der Regen kommt“ Matth. 7: 24

-         Christen sind Tuer und nicht Leute die sich alleine auf Christi Verdienst verlassen

-         Sie müssen die rettende Hand des Erlösers ergreifen und festhalten.

-  Niemals wird ein Christ seinen Nächsten verleumden. Er geht nicht mit fremden Frauen zu weit. Niemals wird er ungerechtfertigt Gewalt üben.

Kein ernsthaft eingestellter Nachdenklicher wird rechtfertigen, was sich infolge des 1. ökumenischen Konzils, 325, ereignete.   

Das eigentliche Problem war und ist das Nichtwissen um die Tatsachen ekelerregender Gewalttaten sogenannter Chisten gegen Andersdenende.

Man kann es dem Einzelnen kaum verdenken, dass  er ahnungslos  ist, denn es gab mit Beginn des 5. Jahrhunderts  keine Geschichtsschreibung mehr, sondern nur hier und da Briefe von Einzelpersonen. Endloses Gezänk.

Vier Männer sind es, die dafür gesorgt, dass die Urkirche verkam. Wölfe: Konstantin, „Papst“ Damasus von Rom, Ambrosius von Mailand und Diktator Justinian. Sie sind die Totengräber der ursprünglichen Kirche. Das kann jeder selbst nachlesen...

Der ehrliche Jesuit und Kirchengeschichtsschreiber Ludwig Hertling umriss das Resultat mit wenigen Worten:

„Ein weströmisches Reich im Gegensatz zum Oströmischen hat es nie gegeben... der allgemeine Kulturverfall 

(nachdem das vom verbrecherischen Bischof Ambrosius von Rom zumindest gebilligte Zwangsbekehrungsgesetz Cunctos populos jede andere Religion als seine eigene verbot G.Sk) 

führte auch „zum allgemeinen Sinken der Bevölkerungszahl. Als das römische Reich unter Augustus und seinen Nachfolgern seine volle Ausdehnung erreicht hatte... dürfte es etwa 60 Millionen gezählt haben... unter Mark Aurel (um 170) dürfte sie 80 Millionen erreicht haben... Rom sinkt von 1 Million unter 50 000 im 6. Jahrhundert... die Länder waren fast leer... Die Ursachen für diese in der europäischen, wenn nicht in der ganzen Weltgeschichte einmalige Erscheinung sind schwer zu erraten.“

Schwer zu erraten?

Was lieber glaubenstreuer Katholik würdest du mit deiner Familie tun, wenn dir Fluchtwege offenständen, nachdem dir verboten wurde Händler zu sein, Jurist, Arzt, Lehrer... ?

„Justinian ordnete 545 die Verfolgung nichtchristlicher Grammatiker, Rhetoren, Ärzte und Juristen an... er ließ heidnische Bücher verbrennen. Die Kindstaufe wurde zwangseingeführt, die Nichtbeachtung mit dem Verlust an Eigentum und Bürgerrecht bestraft.“ Philipp Charwath „Kirchengeschichte“

 Hertling fährt fort: 

„Die Folge dieser Entvölkerung war das Schwinden der Kultur. Die antike Kultur ist ncht von „wilden Barbarenhorden“ überrannt worden, sondern sie ist verschwunden, weil keine Kulturträger mehr da waren. Die Städte... verfielen, nicht weil sie zerstört wurden, sondern weil niemand mehr da war, der sie erhielt.“ „Geschichte der katholischen Kirche bis 1740“ 


Ich sage: die Folge des Schwindens der Kultur in Freiheit war die Entvölkerung.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    

Ingrids Auswahl - Ingrids Poetry (205)

 


                                                            Psalm 86:6 

Reading this Psalm, we come to know

That we are Gods in Embryo.

Send to earth to grow, to learn

Schooled for a glorious return,

Humans here, to be tested and fired,

Knowing sorrow and tears,

 Feeling weary and tired.

We long to recall that final embrace

In visions of hope our Saviors face.

Long for peace and joy, the touch of his love,

Walk by faith each day, dream of heaven above.

 Come dear Lord Jesus free us from sin,

                                             Let thy sweet spirit dwell within.

For it’s a humbling thought to know

That we are Gods in Embryo. 

 

Donnerstag, 11. Februar 2021

Vermasselte Strukturen ... und vom Staat bezahlte Bischöfe sind eine Schande by Gerd Skibbe

 Ich teile mit was ich fand und als Sensation empfand:

Wir glauben, dass Joseph Smith ein fähiges, intelligentes Werkzeug in der Hand dessen war, den wir als unseren Erlöser kennen: Jesus Christus. Joseph dachte mit, wenn ihm Bilder in Visonen gezeigt wurden...
Die Lehren vom Priestertum, von unserem vorirdischen Dasein – das nun in zahlreichen Berichten Nahtoderfahrener als bedeutendes Detail ihres neu gewonnenen Wissens seine Bestätigung fanden – und vieles mehr sind von höchster Bedeutung.
Selbst der Name unserer Kirche ist kein neuer. Gelegentlich lästern sogar Theologen über den Namen "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage".
In Berichten der Montanisten (um 200 n. Chr) wird er erwähnt.
Um das Jahr 156 gab zumindest eine christliche Gruppe die sich "die Gemeinde der Heiligen der Letzten Tage" nannte. Siehe Friedrich Loofs, Dogmengeschichte, Halle-Saale-Verlag 1950, S. 133
Strukturen sind wichtig, veränderst du sie, verstößt du gegen Autorenrechte.
Nur in der Kirche Jesu Christi der HLT gab es von Beginn an klare Ämterordnungen die denen der Urkirche entsprechen:
Viele Theologen widersprechen.
Sie sagen u.a. „Die Ämter in der Kirche entstanden erst mit Beginn des 3. Jahrhunderts. Aber moderne Forscher wie Jungklaus, in Full Text of „Die Gemeinde (des römischen Bischofs) Hippolyts (um 220) dargestellt nach seiner Kirchenordnung“ erläutern lediglich: "... der Bischof leitet die Gemeinde. An seiner Seite stehen zwei Ratgeber sowie das Ältestenkollegium...“
Doch Joseph Smith behauptet mit seinem 6. Glaubensartikel: dieses durchaus komplizierte System entstand bereits zur Zeit Christi,
Stanisław Łucarz, verweist – Joseph Smith bestätigend – darauf. In seinem Werk „Die Kirche als Gemeinschaft bei Ignatius von Antiochien“. Dort heißt es:
„Die Kirche der Ignatiusbriefe ist (um das Jahr 100 n.Chr. G.Sk.) erstaunlich gut organisiert. Und hier liegt auch eine der wichtigsten Ursachen, weshalb man die Echtheit der Ignatiusbriefen bezweifelte. Man wollte einfach nicht glauben, daß die Kirche schon am Anfang des 2 Jahrhunderts so gut ausgebildete, organisatorische Strukturen gehabt hatte. Es gibt in der ignatianischen Kirche eine Hierarchie von drei Graden, die vom Volk der einfachen Gläubigen klar unterschieden wird: Bischöfe, Presbyter (Älteste und Priester G. Sk.) sowie Diakone. Sie sind der Kern der Kirche, ohne sie kann von der Kirche keine Rede sein: Alle sollen die Diakone achten wie Jesus Christus, ebenso den Bischof als Abbild des Vaters... Aus dem angeführten Zitat geht klar hervor, daß die sichtbaren Strukturen der Kirche ein Abbild der unsichtbaren Verhältnisse im Himmel sind. Gott, dem Vater entspricht in der Ortskirche der Bischof. Er besitzt die ganze Autorität und die mit ihr verbundenen Vollmachten...“ Ende des Zitates
Apropos "Strukturen" Unvorstellbar: Menschen würden fortan mit drei Beinen geboren.
Was der Meister schuf, soll der Lehrling nicht vermasseln. Aber sie haben...