„Die Welt ist voll von Betrügern!“ Diese Behauptung
lässt sich kaum widerlegen, und doch äußern manche ihr Urteil zu schnell und
manchmal ungenügend begründet. Überhastet und nicht ganz redlich ging es
auch im frommen Amerika des 19. Jahrhunderts zu, wo schon vor der Drucklegung
des Buches Mormon, für viele Christusgläubige feststand: die „goldene neue
Bibel“ ist Satans Werk, es handelt sich um einen groß angelegten
Betrugsversuch, denn das hatte sich herumgesprochen: Egbert Bratt Grandin der
eine Presse in Palmyra besaß, würde einige tausend Exemplare drucken.
Einige Leute meinten sogar schon vor der Herausgabe detailliert
zu wissen, was das Buch beinhaltet, denn Mister Cole, ein ehemaliger
Friedensrichter, der sich betrügerisch Zugang zur Druckerei und zum Manuskript
verschafft hatte, (weil er sonntags arbeitete) und selbst eine Zeitung
herausgab, - die „Dogberry Paper on Winters Hill“, - erlaubte sich, eine Anzahl
aus dem Zusammenhang gerissene Partien des Buches Mormon zu veröffentlichen.
Sofort kochte die Volkswut hoch, angestachelt von
Pfarrern der Presbyterianerkirche, wie Sharer, Cyrus McMaster, Dr. Boyington“
(1)
1831 traf die Mutter Joseph Smiths, Lucy Mack Smith,
den Pastor der evangelischen Kirche in Pontiac, Michigan, Reverend Ruggles.
Sofort begann er sie Josephs wegen zu attackieren: (2)
“Und
sie sind die Mutter dieses armen, dummen und albernen Jungen Joe Smith, der
behauptet er habe das Buch Mormon übersetzt?
“Ja,
mein Herr, ich bin die Mutter Joseph Smiths, aber warum geben sie ihm solche
Attribute?
“Na,
- weil er meint, er wäre auf dem Wege mit diesem simplen Buch alle anderen
Kirchen nieder zu reissen.”
“Haben
Sie jemals dieses Buch gelesen”
“Nein,
das ist unter meiner Würde!”
Lucy
erwiderte: “das Buch enthält das immerwährende Evangelium... es wurde
zur Erlösung unserer Seelen, durch die Gabe und Kraft des Heiligen Geistes
geschrieben ...”
“Pah!” spottete
der Pfarrer “ Unsinn, wegen der Treue der Mitglieder meiner Gemeinde
mache ich mir keine Sorgen, die sind für diesen Quatsch viel zu intelligent.”
Der
Geschichtsverlauf zeigte, dass Pfarrer Ruggles sich geirrt hatte, 70 Mitglieder
seiner Gemeinde wurden innerhalb eines Jahres Mitglieder der Kirche Jesu
Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Waren das die weniger
intelligenten gewesen?
Wir
wissen, wie leicht wir uns irren können. Wir wissen, dass die Demagogen aller
Jahrhunderte wider alle Vernunft wirkungsvoll auftraten. Eine einzige Minute
der Nachdenklichkeit der "Intelligenten" hätte sie als Betrüger
enttarnt. Hinterhältige und Unehrliche wie Goebbels, der Propagandaminister Hitlers, konnten die Massen auf den Weg des
Verderbens führen, weil sie wussten, wie man Nachdenklichkeit zerstreut.
Es
gibt nur wenige Mormonen, die nicht ihre eigenen kuriosen Erfahrungen zum Thema
„Falschaussagen“ in Bezug auf ihre Religion gesammelt
haben.
Sonderbarerweise spielen seit Beginn des
nachnicänischen, trinitarischen Kirchenlebens Falschaussagen und Fälschungen
eine riesige Rolle, sonst wäre bereits die vormittelalterliche Kirche im Sumpf
totaler Unchristlichkeit untergegangen. Diese Protagonisten arbeiteten
mit faulen Tricks, wie etwa den der Erzeugung von
Pseudodokumenten wie z.B. das von der "Konstantinischen
Schenkung" oder der Produktion der "Pseudoisidorischen
Dekretalen". Zu diesen gehören bekanntlich mindestens 100
gefälschte Papstbriefe. Angeblich sollen sie zwischen 100 und 300 geschrieben
worden sein, aber nachweislich stammen sie aus dem 4. bis 8. Jahrhundert.
So wurden Könige wie der Franke Pippin, oder
Kaiser Karl der Große geblendet. Das geschah um den "Stuhl Petri" und
den "Kirchenstaat" mit Militärmacht zu stützen, oder gar vor dem
völligen Untergang zu retten.
Es gelang ihnen tatsächlich.
Es gelang ihnen tatsächlich.
(Übrigens,
die Existenz eines Bischof Isidorus Mercator, der angeblich Sammler dieser
"Dokumente" sein soll, ist nirgendwo belegt.)
Die
kollektive Erinnerung an solche Machenschaften steckt tief im Unterbewusstsein
vieler die zur Gruppe der Verleumder des sogenannten Mormonismus gehören,
weshalb sie als fast selbstverständlich voraussetzen, dass Visionen,
Offenbarungen und Ähnliches - die nach dem Ableben der ersten Apostel bekannt
wurden - grundsätzlich in die Kategorie: religiöser Betrug - Fälschung,
fällt, und zwar unterschiedslos.
Andererseits
stellt sich nicht nur mir die Frage was eigentlich gegenwärtig geschieht, wenn
ein ausgebildeter Geistlicher abtrünnig wird, allen Gottesglauben verloren
hat, oder wenn er das Gegenteil von dem tut, was er predigt? Legt er sein Amt
nieder, das ihm doch gewisse Sicherheiten bietet, oder macht er unverfroren -
betrügerisch wie die Urkundenfälscher - weiter?
Es ist durchaus legitim zu fragen: War Joseph
Smith ein Betrüger?
Illegitim aber ist die Vorverurteilung.
Kann er etwas anderes sein, als entweder ein
Lügner, oder ist er das was er zu sein behauptete: ein Prophet Gottes? Ein
Mix aus beiden schließt sich selbst aus, wie eine Verbindung von Feuer und
Wasser.
Pfarrer und Buchautor Rößle, entschiedener Feind des
„Mormonentums“ bedachte diese Frage nur scheinbar gründlicher als viele andere,
immerhin studierte er Einzelheiten bevor er zur Feder griff. Rößle fragte sich
selbst, ob es angebracht ist kurz und bündig zu unterstellen, dass Joseph Smith
ein Betrüger ist.
Überraschenderweise sagt er: „Nein!" Dann
aber stellt er eine dritte Möglichkeit fest: Joseph Smith ist des Teufels.
„Der Charakter des Joseph Smith ist viel umstritten
worden. Die Mormonen bezeichnen ihn als den größten Märtyrer des Jahrhunderts
und als den bedeutendsten Mann seiner Zeit. Viele seine Gegner nennen ihn aber
kurzweg einen Betrüger. Man wird ihm jedoch auf diese Weise nicht gerecht. Es
dürfte heute wohl allgemein angenommen werden, dass Joseph Smith selbst an
seine fantastischen Offenbarungen glaubte und sich für ein Werkzeug des
göttlichen Geistes hielt...“ (3)
Isoliert betrachtet klingt diese Aussage Pfarrer
Rößles ziemlich gut. Aber, sie steht im Kontext seines durchgehend vernichtend
gemeinten Urteils: Joseph Smith ist nicht einfach nur ein Betrüger
unter vielen, sondern er wurde durch Satan inspiriert um noch mehr
Wahnsinn in die Welt zu bringen:
„In unheimlicher Weise haben sich bei der
Entstehung dieser Sekte amerikanische Oberflächlichkeit, mangelnde
Bibelkenntnis und satanische Kräfte die Hand gereicht... um
ihres satanischen Unterbaus willen wird die Sekte der Mormonen
eine bedeutende Macht und große Gefahr bleiben.“
In vielen Städten Deutschlands haben sie (- die
Mormonen -) ihre Versammlungen eingerichtet und arbeiten langsam aber
sicher an der Verwirrung der Gemüter.“ (4)
Verwirrung?
Nehmen wir an, Herr Pfarrer Rößle hätte sich eine
Stunde Zeit genommen um selbst ins Buch Mormon hineinzuschauen, statt in den Schriften seiner Kollegen nachzublättern, und zu schauen, was die in ihrer Kurzsichtigkeit erkannten und was die über die Mormonen meinen. Da hätte er mit
der folgenden Schriftstelle in der Tat seine eigene Idee bestätigt gefunden:
„Eine Bibel! Eine Bibel! Wir haben eine Bibel, und
es kann nicht noch mehr Bibel geben! …
„Ganz meiner Meinung!“ hätte er wahrscheinlich
ausgerufen.
Was jedoch hätte Herr Pfarrer Rößle, damals
1930, - drei Jahre vor der Machtergreifung durch die
judenfeindlichen Hitleranhänger - mit der folgenden Warnung des Buches Mormon
angefangen, die mit diesen Nephi-Worten fortfährt:
„Aber so spricht der Herr, Gott: O, ihr Toren, sie
werden eine Bibel haben; und sie wird von den Juden kommen, meinem Bundesvolk
aus alter Zeit. Und wie danken sie den Juden für die Bibel die sie von ihnen
empfangen? Ja, was meinen die Andern? Gedenken sie der Beschwernisse und der
Mühsal und der Schmerzen der Juden und wie eifrig sie mir gegenüber gewesen
sind, um den Andern Errettung zu bringen?
O ihr Andern, habt ihr der Juden gedacht, meines
Bundesvolkes aus alter Zeit? Nein; sondern ihr habt sie verflucht und
habt sie gehaßt und habt nicht danach getrachtet, sie zurückzugewinnen. Aber
siehe, ich werde euch das alles auf euer eigenes Haupt zurückbringen; denn ich,
der Herr, habe mein Volk nicht vergessen.“ (5)
Hätte Herr Pfarrer Rößle diese Mahnung, 1930, ernst genommen, wie wir? Haben die Juden diese Stimme der Warnung ernst genommen?
Nein.
Sie haben sie verlacht.
Mein Vater ermutigte Herrn Eckdisch, unseren Hauswirt, Joseph Smith habe bereits einhundert Jahre zuvor, nämlich 1838, Ältesten Orson Hyde, der selbst ein Jude war, den Auftrag gegeben, nach Palästina zu reisen, um das Land für die Rückkehr der Juden zu segnen. Das geschah.
Haben die großen Kirchen das je gewürdigt?
Nein - bis heute nicht!
Aber mein Vater, Wilhelm Skibbe, warnte und mahnte, ab dem Tag seiner Taufe, 1932, seine jüdischen Nachbarn ernsthaft.
Der von nicht wenigen Leuten verspottete Mormone Wilhelm Skibbe gab den Juden den guten Rat ihre Häuser zu verkaufen, das Geld zu nehmen und sich in Palästina nieder zu lassen. Das hätte ihr Leben gerettet, wenn sie folgsam gewesen wären. So haben sie nicht überlebt.
Ich stand 1943 und 1946 wiederholt in deutschen
Großstädten, aus denen die Männer gekommen waren, die die Juden verflucht und
in Konzentrationslager gebracht haben. Ich sah nicht nur die schwarzen Ruinen,
sondern die Kriegerwitwen, die elenden Kinder...
War uns Deutschen nicht all das aufs eigene Haupt
gefallen, was wir den Juden zugedacht und angetan hatten? Erfüllte sich diese Prophezeiung des Buches Mormon nicht buchstäblich?
Wer, Herr Pfarrer Rößle, hat nach den Bitternissen des
19. Jahrhunderts an der „Verwirrung der Gemüter weiter
gearbeitet?“ Wer hat gejauchzt, wer hat bereits den Krieg, der 1914 begann,
herbeigesehnt und herbeigebetet?
Wer öffnete die Kirchentore, 1933 und danach für die
faschistischen SA- und SS-Horden zu sogenannten Gottesdiensten? Wer hielt
Feldgottesdienste für sie ab?
Und dann stellt sich die große Frage: welchen Schutz bot die evangelische Kirche
den Juden in den Jahren der Verfolgung in Deutschland, vor rund achtzig Jahren?
Herr Pfarrer Hartwig Weber, ein Kollege Rößles erlag
zum Glück nicht der Versuchung Geschichtsklitterung zu betreiben. Er fasst das,
was wir alle wissen, so zusammen:
„Weder die evangelischen noch die katholischen
Kirchenleitungen konnten sich aufraffen, offen für die verfolgten Juden
einzutreten. Die Kirchen selbst waren von einem latenten Antisemitismus
durchsetzt. Nur dort, wo die eigene Sicherheit und Macht auf dem Spiel standen,
traten die Kirchen dem NS-Staat entgegen…das Schicksal jüdischer Minoritäten
war demgegenüber zweitrangig. Unter den Christen gab es etwa 300 000 Juden als
Gemeindemitglieder. 1933 standen 29 Juden in kirchlichem Dienst…1941 forderte
die Kirchenkanzlei der Deutschen Evangelischen Kirche die Kirchenbehörden dazu
auf, „geeignete Vorkehrungen zu treffen, dass die getauften Nicht-Arier dem
kirchlichen Leben der deutschen Gemeinden fernbleiben…“ (6)
Herr Pfarrer Rößle fand bis in die jüngst
Vergangenheit Gesinnungsgenossen. Er schrieb damals – und er war völlig
überzeugt, dass er mit seinen Behauptungen der Wahrheit dient:
„Diese (Mormonen-)missionare lehren die Unwahrheit
und oft gottlose Gedanken, die mit der Bibel und der Vernunft in Widerspruch
stehen und in ihren Wirkungen gefährlich sind... (7)
Gefährlich? Dachte Herr Rößle dabei an die folgenden Buch-Mormonworte,
oder aber hat er sie nie gelesen?
„Gebiete deinen Kindern Gutes zu tun...“ Alma 39: 12“
„...handle gerecht, richte rechtschaffen und tue beständig Gutes.“ ebenda 41: 14
„Was du aussendest, das wird wieder zu dir zurückkehren.“ ebenda 41: 15
„Wenn ihr nicht Nächstenliebe habt, seid ihr nichts!“ Moroni 7: 46
„Menschen sind, dass sie Freude haben können“ 2. Nephi 2: 25
„...dass Gott euch doch zeigte, dass er euch durchbohren und mit einem
Blick seines Auges in den Staub schlagen kann.“ Jakob 2: 15
So spricht kein Betrüger.
Sind Urteile wie das des Pfarrers Rößle nicht
irgendwann zu revidieren, wenn man bedenkt, das das Buch Mormon lehrt, wir
sollten acht geben auf unser Tun und Lassen, auf die Entfaltung unseres
Charakters, der uns durch die Ewigkeit hindurch begleiten wird, der sich im
nachirdischen Weiterleben nicht ändern kann wie ein Chamäleon seine Farbe,
sondern allenfalls sehr langsam, durch ehrliche und vielleicht bittere Reue
über Fehlverhalten.
Sonderbar, die Feinde des sogenannten „Mormonentums“
haben nie bedacht, dass diese Kirche Millionen Menschen half mehr Gottvertrauen
zu entwickeln. Unsere Feinde haben zu wenig beachtet, dass diese Kirche absolut tolerant und
liebenswürdig auftritt.
Mir selbst half "Mormonismus" gründlicher und ehrlich zu
denken und zu handeln. Zeigte die Kirche Jesu Christi mir nicht den Weg des gläubigen Gebetes?
Halfen mir ihre Lehren nicht ein immer treuer Ehemann und nachdenklicher, besserer Vater
zu sein?
"Dieses Leben ist die Zeit an uns selbst zu
arbeiten und uns vorzubereiten Gott zu treffen", das ist die Quintessenz
und Botschaft des Buches Mormon: Wir werden in der nächsten Welt nicht
grundsätzlich Andere sein, als die, die wir hier waren.
Das Buch Mormon warnt vor allem die Protestanten:
Das Buch Mormon warnt vor allem die Protestanten:
Beruft euch nicht auf
die Gnade Christi, bevor ihr bereut habt.
Mormonen glauben an das Gesetz der Urkirche, wie es
uns durch Origenes (185-254) überliefert wurde: Gott wird uns
wiederherstellten.
In der überwiegend griechischsprachigen Frühkirche
hieß das Basisgesetz, anders als bei Luther, anders als in der Kirche des
"heiligen Augustinus", so wie bei Origenes: apokatastasis
(ἀποκατάστασις) gleich „Wiederherstellung“
Mit diesem nicht nur in Mitgliederkreisen berühmten
Buch-Mormon-Chiasmus wird das Prinzip dargelegt und zugleich jede
anderslautende Lehraussage großkirchlicher Theologie zwingend überzeugend
widerlegt:
"Das Wort Wiederherstellung bedeutet, dass
Böses für Böses wiedergebracht wird
Fleischliches für Fleischliches
Teuflisches für Teuflisches -
Gutes für das was gut ist
Rechtschaffenes für das, was rechtschaffen ist,
Gerechtes für das was gerecht ist,
Barmherziges für das was barmherzig ist.
Darum sieh zu mein Sohn, dass du
zu deinen Brüdern barmherzig bist,
handle gerecht,
richte rechtschaffen
und tue beständig Gutes,
und wenn du dies alles tust
dann wirst du deinen Lohne empfangen, ja
dir wird Barmherzigkeit wiederhergestellt werden,
dir wird Gerechtigkeit wiederhergestellt werden,
dir wird ein rechtschaffenes Gericht wiederhergestellt
werden
und dir wiederum Gutes als Lohn zuteil werden,
denn das, was du aussendest,
das wird wieder zu dir zurückkehren
und wiederhergestellt werden.
Darum spricht das Wort Wiederherstellung
den Sünder um so mehr schuldig und rechtfertigt ihn
überhaupt nicht.
Alma 41: 13-15
Ganz obenan müsste noch eine Frage stehen:
Wie könnte es sein, dass ein Betrüger eine
Gesellschaft von absolut ehrlichen Leuten um sich versammelt?
Denn das bezeuge ich, nachdem ich volle sieben
Jahrzehnte hindurch auf vier Kontinenten des hübschen Erdballs mit
tausenden Mitgliedern der Kirche Jesu Christi der HLT in engeren Kontakt trat:
es gibt zwar Ehebruch und Lügen unter ihnen, aber die wirklich engagierten
halten die Gebote Gottes, sie beten ernsthaft, sind lebenstüchtig, sind weitherzig.
Vor allem gilt: "Mormonen" werden niemals andere
Glaubensgemeinschaften diffamieren, auch wenn sie zutiefst davon überzeugt
sind, das die in den Großkirchen praktizierten Kleinkindertaufen eine
Beleidigung des Gottes der Gnade sind, dass Gemeindedienst niemals bezahlt werden
darf, dass alle Priester verheiratet sein sollten und dass jede Art Pomp,
Weihrauch, liturgische Gewandung in allen Kirchen fehl am Platz sind.
Christus selbst ging nie anders gekleidet als andere, so traten seine Jünger auf. Erst ab dem Ende des 6. Jahrhunderts zogen die Geistlichen liturgische Kleider an.
Es begann mit dem Konzil zu Narbonne 589.
Ich selbst fand die Urkirche bei den "Mormonen" wieder.
Ich selbst fand die Urkirche bei den "Mormonen" wieder.
Quellen:
1.) Joseph Fielding Smith „Wichtiges aus der
Kirchengeschichte“ Basel, 1923, S99
2.) Jaynann
Payne, 1972, “Lucy Mack Smith”
3.) J. Rößle „Aus der Welt des Mormonentums, 1930,
S.31
4.) ebenda, Vorwort
5) Buch Mormon, 2.Nephi 29: 3
6.) Pfarrer Hartwig Weber „Jugendlexikon
Religion“ rororo , Rowohlt 1988,S. 49
7) J. Rößle „Aus der Welt des Mormonentums, 1930
„
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen