Mittwoch, 10. Oktober 2012

(1)  Joseph Smith - Betrüger oder Prophet?


„Die Welt ist voll von Betrügern!“ Diese Behauptung lässt sich kaum widerlegen, und doch äußern manche ihr Urteil zu schnell und manchmal ungenügend begründet.  Überhastet und nicht ganz redlich ging es auch im frommen Amerika des 19. Jahrhunderts zu, wo schon vor der Drucklegung des Buches Mormon, für viele Christusgläubige feststand: die „goldene neue Bibel“ ist Satans Werk, es handelt sich um einen groß angelegten Betrugsversuch, denn das hatte sich herumgesprochen: Egbert Bratt Grandin der eine Presse in Palmyra besaß, würde einige tausend Exemplare drucken.

Einige Leute meinten sogar schon vor der Herausgabe detailliert zu wissen, was das Buch beinhaltet, denn Mister Cole, ein ehemaliger Friedensrichter, der sich betrügerisch Zugang zur Druckerei und zum Manuskript verschafft hatte, (weil er sonntags arbeitete) und selbst eine Zeitung herausgab, - die „Dogberry Paper on Winters Hill“, - erlaubte sich, eine Anzahl aus dem Zusammenhang gerissene Partien des Buches Mormon zu veröffentlichen.

Sofort kochte die Volkswut hoch, angestachelt von Pfarrern der Presbyterianerkirche, wie Sharer, Cyrus McMaster, Dr. Boyington“ (1)

1831 traf die Mutter Joseph Smiths, Lucy Mack Smith, den Pastor der evangelischen Kirche in Pontiac, Michigan, Reverend Ruggles. Sofort begann er sie Josephs wegen zu attackieren: (2)

Und sie sind die Mutter dieses armen, dummen und albernen Jungen Joe Smith, der behauptet er habe das Buch Mormon übersetzt?
Ja, mein Herr, ich bin die Mutter Joseph Smiths, aber warum geben sie ihm solche Attribute?
Na, - weil er meint, er wäre auf dem Wege mit diesem simplen Buch alle anderen Kirchen nieder zu reissen.”
Haben Sie jemals dieses Buch gelesen”
Nein, das ist unter meiner Würde!”
Lucy erwiderte: “das Buch enthält das immerwährende Evangelium... es wurde zur Erlösung unserer Seelen, durch die Gabe und Kraft des Heiligen Geistes geschrieben ...”
Pah!” spottete der Pfarrer “ Unsinn, wegen der Treue der Mitglieder meiner Gemeinde mache ich mir keine Sorgen, die sind für diesen Quatsch viel zu intelligent.”
Der Geschichtsverlauf zeigte, dass Pfarrer Ruggles sich geirrt hatte, 70 Mitglieder seiner Gemeinde wurden innerhalb eines Jahres Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Waren das die weniger intelligenten gewesen? 
Wir wissen, wie leicht wir uns irren können. Wir wissen, dass die Demagogen aller Jahrhunderte wider alle Vernunft wirkungsvoll auftraten. Eine einzige Minute der Nachdenklichkeit der "Intelligenten" hätte sie als Betrüger enttarnt. Hinterhältige und Unehrliche wie Goebbels, der Propagandaminister Hitlers, konnten die Massen auf den Weg des Verderbens führen, weil sie wussten, wie man Nachdenklichkeit zerstreut.
Es gibt nur wenige Mormonen, die nicht ihre eigenen kuriosen Erfahrungen zum Thema „Falschaussagen in Bezug auf ihre Religion gesammelt haben.  
Sonderbarerweise spielen seit Beginn des nachnicänischen, trinitarischen Kirchenlebens Falschaussagen und Fälschungen eine riesige Rolle, sonst wäre bereits die vormittelalterliche Kirche im Sumpf totaler Unchristlichkeit untergegangen. Diese Protagonisten arbeiteten mit faulen Tricks, wie etwa den der Erzeugung von Pseudodokumenten wie z.B. das von der "Konstantinischen Schenkung" oder der Produktion der "Pseudoisidorischen Dekretalen". Zu diesen gehören bekanntlich mindestens 100 gefälschte Papstbriefe. Angeblich sollen sie zwischen 100 und 300 geschrieben worden sein, aber nachweislich stammen sie aus dem 4. bis 8. Jahrhundert.
So wurden Könige wie der Franke Pippin, oder Kaiser Karl der Große geblendet. Das geschah um den "Stuhl Petri" und den "Kirchenstaat" mit Militärmacht zu stützen, oder gar vor dem völligen Untergang zu retten. 
Es gelang ihnen tatsächlich.
(Übrigens, die Existenz eines Bischof Isidorus Mercator, der angeblich Sammler dieser "Dokumente" sein soll, ist nirgendwo belegt.)
Die kollektive Erinnerung an solche Machenschaften steckt tief im Unterbewusstsein vieler die zur Gruppe der Verleumder des sogenannten Mormonismus gehören, weshalb sie als fast selbstverständlich voraussetzen, dass Visionen, Offenbarungen und Ähnliches - die nach dem Ableben der ersten Apostel bekannt wurden - grundsätzlich in die Kategorie: religiöser Betrug - Fälschung, fällt, und zwar unterschiedslos. 
 Andererseits stellt sich nicht nur mir die Frage was eigentlich gegenwärtig geschieht, wenn ein ausgebildeter Geistlicher abtrünnig wird, allen Gottesglauben verloren hat, oder wenn er das Gegenteil von dem tut, was er predigt? Legt er sein Amt nieder, das ihm doch gewisse Sicherheiten bietet, oder macht er unverfroren - betrügerisch  wie die Urkundenfälscher - weiter?

Es ist durchaus legitim zu fragen: War Joseph Smith ein Betrüger?

Illegitim aber ist die Vorverurteilung.

Kann er etwas anderes sein, als entweder ein Lügner, oder ist er das was er zu sein behauptete: ein Prophet Gottes? Ein Mix aus beiden schließt sich selbst aus, wie eine Verbindung von Feuer und Wasser.
Pfarrer und Buchautor Rößle, entschiedener Feind des „Mormonentums“ bedachte diese Frage nur scheinbar gründlicher als viele andere, immerhin studierte er Einzelheiten bevor er zur Feder griff. Rößle fragte sich selbst, ob es angebracht ist kurz und bündig zu unterstellen, dass Joseph Smith ein Betrüger ist. 
Überraschenderweise sagt er: „Nein!" Dann aber stellt er eine dritte Möglichkeit fest: Joseph Smith ist des Teufels.

Der Charakter des Joseph Smith ist viel umstritten worden. Die Mormonen bezeichnen ihn als den größten Märtyrer des Jahrhunderts und als den bedeutendsten Mann seiner Zeit. Viele seine Gegner nennen ihn aber kurzweg einen Betrüger. Man wird ihm jedoch auf diese Weise nicht gerecht. Es dürfte heute wohl allgemein angenommen werden, dass Joseph Smith selbst an seine fantastischen Offenbarungen glaubte und sich für ein Werkzeug des göttlichen Geistes hielt...“ (3)

Isoliert betrachtet klingt diese Aussage Pfarrer Rößles ziemlich gut. Aber, sie steht im Kontext seines durchgehend vernichtend gemeinten Urteils: Joseph Smith ist nicht einfach nur ein Betrüger unter vielen, sondern er wurde durch Satan inspiriert um noch mehr Wahnsinn in die Welt zu bringen:

In unheimlicher Weise haben sich bei der Entstehung dieser Sekte amerikanische Oberflächlichkeit, mangelnde Bibelkenntnis und satanische Kräfte die Hand gereicht... um ihres satanischen Unterbaus willen wird die Sekte der Mormonen eine bedeutende Macht und große Gefahr bleiben.“
In vielen Städten Deutschlands haben sie (- die Mormonen -) ihre Versammlungen eingerichtet und arbeiten langsam aber sicher an der Verwirrung der Gemüter.“ (4) 

Verwirrung?


Nehmen wir an, Herr Pfarrer Rößle hätte sich eine Stunde Zeit genommen um selbst ins Buch Mormon hineinzuschauen, statt in den Schriften seiner Kollegen nachzublättern, und zu schauen, was die in ihrer Kurzsichtigkeit erkannten und was die über die Mormonen meinen. Da hätte er mit der folgenden Schriftstelle in der Tat seine eigene Idee bestätigt gefunden:   

Eine Bibel! Eine Bibel! Wir haben eine Bibel, und es kann nicht noch mehr Bibel geben! …

„Ganz meiner Meinung!“ hätte er wahrscheinlich ausgerufen.

Was jedoch hätte Herr Pfarrer Rößle, damals 1930, - drei Jahre vor der Machtergreifung durch die judenfeindlichen Hitleranhänger - mit der folgenden Warnung des Buches Mormon angefangen, die mit diesen Nephi-Worten fortfährt:

Aber so spricht der Herr, Gott: O, ihr Toren, sie werden eine Bibel haben; und sie wird von den Juden kommen, meinem Bundesvolk aus alter Zeit. Und wie danken sie den Juden für die Bibel die sie von ihnen empfangen? Ja, was meinen die Andern? Gedenken sie der Beschwernisse und der Mühsal und der Schmerzen der Juden und wie eifrig sie mir gegenüber gewesen sind, um den Andern Errettung zu bringen?

O ihr Andern, habt ihr der Juden gedacht, meines Bundesvolkes aus alter Zeit? Nein; sondern ihr habt sie verflucht und habt sie gehaßt und habt nicht danach getrachtet, sie zurückzugewinnen. Aber siehe, ich werde euch das alles auf euer eigenes Haupt zurückbringen; denn ich, der Herr, habe mein Volk nicht vergessen.“ (5)

Hätte Herr Pfarrer Rößle diese Mahnung, 1930, ernst genommen, wie wir? Haben die Juden diese Stimme der Warnung ernst genommen?
Nein.
Sie haben sie verlacht.
Mein Vater ermutigte Herrn Eckdisch, unseren Hauswirt, Joseph Smith habe bereits einhundert Jahre zuvor, nämlich 1838, Ältesten Orson Hyde, der selbst ein Jude war, den Auftrag gegeben,  nach Palästina zu reisen, um das Land für die Rückkehr der Juden zu segnen. Das geschah.
Haben die großen Kirchen das je gewürdigt?
Nein - bis heute nicht!
Aber mein Vater, Wilhelm Skibbe, warnte und mahnte, ab dem Tag seiner Taufe, 1932, seine jüdischen Nachbarn ernsthaft.  
Der von nicht wenigen Leuten verspottete Mormone Wilhelm Skibbe gab den Juden den guten Rat ihre Häuser zu verkaufen, das Geld zu nehmen und sich in Palästina nieder zu lassen. Das hätte ihr Leben gerettet, wenn sie folgsam gewesen wären. So haben sie nicht überlebt.

Ich stand 1943 und 1946 wiederholt in deutschen Großstädten, aus denen die Männer gekommen waren, die die Juden verflucht und in Konzentrationslager gebracht haben. Ich sah nicht nur die schwarzen Ruinen, sondern die Kriegerwitwen, die elenden Kinder...

War uns Deutschen nicht all das aufs eigene Haupt gefallen, was wir den Juden zugedacht und angetan hatten? Erfüllte sich diese Prophezeiung des Buches Mormon nicht buchstäblich?

Wer, Herr Pfarrer Rößle, hat nach den Bitternissen des 19. Jahrhunderts an der „Verwirrung der Gemüter weiter gearbeitet?“ Wer hat gejauchzt, wer hat bereits den Krieg, der 1914 begann, herbeigesehnt und herbeigebetet?

Wer öffnete die Kirchentore, 1933 und danach für die faschistischen SA- und SS-Horden zu sogenannten Gottesdiensten? Wer hielt Feldgottesdienste für sie ab?

Und dann stellt sich die große Frage: welchen Schutz bot die evangelische Kirche den Juden in den Jahren der Verfolgung in Deutschland, vor rund achtzig Jahren?

Herr Pfarrer Hartwig Weber, ein Kollege Rößles erlag zum Glück nicht der Versuchung Geschichtsklitterung zu betreiben. Er fasst das, was wir alle wissen, so zusammen:

Weder die evangelischen noch die katholischen Kirchenleitungen konnten sich aufraffen, offen für die verfolgten Juden einzutreten. Die Kirchen selbst waren von einem latenten Antisemitismus durchsetzt. Nur dort, wo die eigene Sicherheit und Macht auf dem Spiel standen, traten die Kirchen dem NS-Staat entgegen…das Schicksal jüdischer Minoritäten war demgegenüber zweitrangig. Unter den Christen gab es etwa 300 000 Juden als Gemeindemitglieder. 1933 standen 29 Juden in kirchlichem Dienst…1941 forderte die Kirchenkanzlei der Deutschen Evangelischen Kirche die Kirchenbehörden dazu auf, „geeignete Vorkehrungen zu treffen, dass die getauften Nicht-Arier dem kirchlichen Leben der deutschen Gemeinden fernbleiben…“ (6)

Herr Pfarrer Rößle fand bis in die jüngst Vergangenheit Gesinnungsgenossen. Er schrieb damals – und er war völlig überzeugt, dass er mit seinen Behauptungen der Wahrheit dient:

Diese (Mormonen-)missionare lehren die Unwahrheit und oft gottlose Gedanken, die mit der Bibel und der Vernunft in Widerspruch stehen und in ihren Wirkungen gefährlich sind... (7)

Gefährlich? Dachte Herr Rößle dabei an die folgenden Buch-Mormonworte, oder aber hat er sie nie gelesen?

Gebiete deinen Kindern Gutes zu tun...“ Alma 39: 12“

...handle gerecht, richte rechtschaffen und tue beständig Gutes.“ ebenda 41: 14

Was du aussendest, das wird wieder zu dir zurückkehren.“ ebenda 41: 15

Wenn ihr nicht Nächstenliebe habt, seid ihr nichts!“ Moroni 7: 46

Menschen sind, dass sie Freude haben können“ 2. Nephi 2: 25

...dass Gott euch doch zeigte, dass er euch durchbohren und mit einem Blick seines Auges in den Staub schlagen kann.“ Jakob 2: 15

So spricht kein Betrüger.
Sind Urteile wie das des Pfarrers Rößle nicht irgendwann zu revidieren, wenn man bedenkt, das das Buch Mormon lehrt, wir sollten acht geben auf unser Tun und Lassen, auf die Entfaltung unseres Charakters, der uns durch die Ewigkeit hindurch begleiten wird, der sich im nachirdischen Weiterleben nicht ändern kann wie ein Chamäleon seine Farbe, sondern allenfalls sehr langsam, durch ehrliche und vielleicht bittere Reue über Fehlverhalten.
Sonderbar, die Feinde des sogenannten „Mormonentums“ haben nie bedacht, dass diese Kirche Millionen Menschen half mehr Gottvertrauen zu entwickeln. Unsere Feinde haben zu wenig beachtet, dass diese Kirche absolut tolerant und liebenswürdig auftritt.

Mir selbst half "Mormonismus" gründlicher und ehrlich zu denken und zu handeln. Zeigte die Kirche Jesu Christi mir nicht den Weg des gläubigen Gebetes? Halfen mir ihre Lehren nicht ein immer treuer Ehemann und nachdenklicher, besserer Vater zu sein?

"Dieses Leben ist die Zeit an uns selbst zu arbeiten und uns vorzubereiten Gott zu treffen", das ist die Quintessenz und Botschaft des Buches Mormon: Wir werden in der nächsten Welt nicht grundsätzlich Andere sein, als die, die wir hier waren.

Das Buch Mormon warnt vor allem die Protestanten:
Beruft euch nicht auf die Gnade Christi, bevor ihr bereut habt.

Mormonen glauben an das Gesetz der Urkirche, wie es uns durch Origenes (185-254) überliefert wurde: Gott wird uns wiederherstellten.

In der überwiegend griechischsprachigen Frühkirche hieß das Basisgesetz, anders als bei Luther, anders als in der Kirche des "heiligen Augustinus", so wie bei Origenes: apokatastasis (ἀποκατάστασις) gleich „Wiederherstellung“

Mit diesem nicht nur in Mitgliederkreisen berühmten Buch-Mormon-Chiasmus wird das Prinzip dargelegt und zugleich jede anderslautende Lehraussage großkirchlicher Theologie zwingend überzeugend widerlegt:

"Das Wort Wiederherstellung bedeutet, dass
Böses für Böses wiedergebracht wird
Fleischliches für Fleischliches
Teuflisches für Teuflisches -

Gutes für das was gut ist
Rechtschaffenes für das, was rechtschaffen ist,
Gerechtes für das was gerecht ist,
Barmherziges für das was barmherzig ist.
Darum sieh zu mein Sohn, dass du

zu deinen Brüdern barmherzig bist,
handle gerecht,
richte rechtschaffen
und tue beständig Gutes,

und wenn du dies alles tust
dann wirst du deinen Lohne empfangen, ja

dir wird Barmherzigkeit wiederhergestellt werden,
dir wird Gerechtigkeit wiederhergestellt werden,
dir wird ein rechtschaffenes Gericht wiederhergestellt werden
und dir wiederum Gutes als Lohn zuteil werden,

denn das, was du aussendest,
das wird wieder zu dir zurückkehren
und wiederhergestellt werden.

Darum spricht das Wort Wiederherstellung
den Sünder um so mehr schuldig und rechtfertigt ihn überhaupt nicht.

Alma 41: 13-15

Ganz obenan müsste noch eine Frage stehen:

Wie könnte es sein, dass ein Betrüger eine Gesellschaft von absolut ehrlichen Leuten um sich versammelt?
Denn das bezeuge ich, nachdem ich volle sieben Jahrzehnte hindurch auf vier Kontinenten des hübschen Erdballs  mit tausenden Mitgliedern der Kirche Jesu Christi der HLT in engeren Kontakt trat: es gibt zwar Ehebruch und Lügen unter ihnen, aber die wirklich engagierten halten die Gebote Gottes, sie beten ernsthaft, sind lebenstüchtig, sind weitherzig. Vor allem gilt: "Mormonen" werden niemals andere Glaubensgemeinschaften diffamieren, auch wenn sie zutiefst davon überzeugt sind, das die in den Großkirchen praktizierten Kleinkindertaufen eine Beleidigung des Gottes der Gnade sind, dass Gemeindedienst niemals bezahlt werden darf,  dass alle Priester verheiratet sein sollten und dass jede Art Pomp, Weihrauch, liturgische Gewandung in allen Kirchen fehl am Platz sind.
 Christus selbst ging nie anders gekleidet als andere, so traten seine Jünger auf. Erst ab dem Ende des 6. Jahrhunderts zogen die Geistlichen liturgische Kleider an.
Es begann mit dem Konzil zu Narbonne 589.
Ich selbst fand die Urkirche bei den "Mormonen" wieder.


Quellen:
1.) Joseph Fielding Smith „Wichtiges aus der Kirchengeschichte“ Basel, 1923, S99
2.) Jaynann Payne, 1972, “Lucy Mack Smith”
3.) J. Rößle „Aus der Welt des Mormonentums, 1930, S.31
4.) ebenda,  Vorwort
5) Buch Mormon, 2.Nephi 29: 3
6.) Pfarrer Hartwig Weber „Jugendlexikon Religion“ rororo , Rowohlt 1988,S. 49
7) J. Rößle „Aus der Welt des Mormonentums, 1930












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